Linkes Bein, rechtes Bein, und dann kommt das Flügelein…

Theater-AG

Die Premiere des Theaterstücks „Peterchens Mondfahrt“ von Gerdt von Bassewitz hat die Schultheater-AG des Leoninum unter Leitung von Hans-Ulrich Sudek am 29. Juni 2012 erfolgreich „über die Bühne“ gebracht. Die Acht- und Neuntklässler wussten das Publikum mitzureißen und haben sich den Beifall wirklich verdient.

Fotos von der Premiere können Sie nachfolgend ansehen.

Weitere Aufführungen finden am Samstag, 30. Juni 2012, um 19.30 Uhr und am Sonntag, 8. Juli 2012, um 15 Uhr in der Aula des Leoninum statt. Am Dienstag, 10. Juli, sind um 10 Uhr noch Schüler benachbarter Schulen zu einer Vorführung eingeladen.

(Ulrich Tönnies)

Luna-Park am Herz-Jesu-Kloster „auf Vordermann gebracht“

Schwester Nicole bat um Hilfe und die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b rückten mit Handschuhen, Harke und Handkarre an, um den Luna-Park wieder in Schuss  zu bringen. Statt einer langen Vertretungs-Doppelstunde wurde dem unerwünschten Lunapark-Begleitkraut zu Leibe gerückt, die Wege wurden geharkt und alles wieder sorgfältig eingerichtet.

Schwester Nicole dankte den Schülern für ihren eifrigen Einsatz; dabei gebührt ihr ein Großteil des Dankes für ihren aktiven Einsatz bei der Instandhaltung des Luna-Parks neben ihrer regulären Tätigkeit für die Schule. Der Luna-Park dient als Ort der Ruhe und Besinnung und ist auf Anregung von Schwester Nicole entstanden und wird von ihr regelmäßig gepflegt.

(Erich Huesmann)

Seminarfachschüler besuchen unsere holländischen Nachbarn

Früh morgens machten wir uns am 08.06.2012  vom Seminarfach Niederlande auf, um die Stadt Amsterdam einmal live zu erleben. Der Bus brachte uns direkt zum Rijksmuseum, welches wir zuerst besichtigten. Das Highlight des Museums war das Bild „Die Nachtwache“ von Rembrandt.

Nach dem Museumsbesuch machten wir uns zu Fuß auf, um vom Museumsviertel in die historische Innenstadt zu kommen. Während dieses Marsches konnten wir erste Eindrücke gewinnen und besonders beeindruckend war der Kontrast zwischen den vollen Straßen und dem Getümmel und einem ruhigen idyllischen Innenhof , den wir durch eine  versteckt liegende Tür betreten haben.

Außer einer Geheimkirche aus dem 17.Jahrhundert konnten wir auf dem Weg zum historischen Zentrum auch den bekannten schwimmenden  Blumenmarkt betrachten.

Nachdem wir am Dam angekommen waren, hatten wir Freizeit, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Auf dieser Erkundungstour sind uns dann auch die etwas außergewöhnlichen Seiten von Amsterdam aufgefallen. Es war sehr befremdlich, dass sich rund um die älteste Kirche von Amsterdam ein sehr freizügiges Viertel angesiedelt hat. Diese unmittelbare Nachbarschaft besteht schon seit Jahrhunderten und hat sich bis heute gehalten. Hier haben wir schnell festgestellt, dass in Amsterdam Tolerierung bestimmter Dinge ganz anders als in Deutschland ist.

Nachdem wir selbst die Stadt erkundet hatten, stand noch der Besuch des Anne-Frank-Hauses auf dem Programm. Nach einer informativen Einführung durch Jakob, einem Mitarbeiter des Hauses,  betraten wir das berühmte Hinterhaus. Der Rundgang in dem historisch  bedeutsamen Haus war sehr emotional und in der Enge konnte man sich in gewisser Weise vorstellen,  unter welch bedrückenden Verhältnissen sich die Familie Frank und die anderen Mitbewohner dort verstecken mußten.

Nach der Reise in die Geschichte war unser Ausflug nach Amsterdam leider auch schon vorbei und es ging mit dem Bus vom Bahnhof wieder zurück Richtung Heimat.
(Alina Hagen / Erich Huesmann)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Feierstunde

Besondere Ereignisse erfordern besondere Maßnahmen: So gab es heute am Leoninum eine Unterrichtsstunde mit Gästen, einem Redner, heißem Kakao und Kuchen und musikalischer Untermalung. Was das Ganze mit dem Foto, auf dem ein Schüler im Luna-Park an einer Weggabelung steht, zu tun hat, wird demnächst an dieser Stelle in einem eigenen Bericht erzählt.

Griechenland? Da war doch was!

Mittlerweile hat die Fußball-Europameisterschaft auch den Kunstunterricht und die Aula des Leoninums erreicht. Und am Freitag geht es im Viertelfinale für die deutschen Kicker ausgerechnet gegen Griechenland: Euro-„Sünder“ gegen Euro-„Musterschüler“! Mancher Handruper Schüler mag da zurückdenken an griechische Abende auf dem Campingplatz von Alissos, die wir vor ca. acht Monaten erleben durften. Und bald erscheint auch das Buch „Auf den Spuren des Apostels Paulus“, der Rückblick auf die große Schulfahrt. Man darf gespannt sein.

Gemeinsames Morgenlob

Heute morgen hat sich die Schulgemeinschaft des Leoninums aus Anlass des Herz-Jesu-Festes in der 1. Stunde in der Aula zu einem gemeinsamen Morgenlob versammelt. Ein kleiner Chor aus Schülerinnen und Lehrern sang zu Beginn das Taizé-Lied „Meine Hoffnung und meine Freude“. Dafür – für Hoffnung und Freude – stehe auch das Herz Jesu; es bedeute Offenheit und zugleich Hinwendung zu den Menschen, wie Frau Prior in einer kleinen Ansprache ausführte. Das anschließende Grönemeyer-Lied „Ein Stück vom Himmel“, vorgetragen von zwei Schülerinnen, wurde mit spontanem Applaus belohnt. P. Demetrius beendete schließlich die Veranstaltung mit einem Gebet und dem Segen.

(Mit einer Entschuldigung an die Musiker wegen der schlechten Bild-Qualität:)

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