Werders Partnerschulen spielten den „100% Werder-Cup“ aus – 2. Platz für die Handruper Mädchen – Luisa Temmen beste Spielerin des Turniers

Ein reges Treiben herrschte vergangenen Freitag und Samstag auf den Kunstrasenplätzen in der Pauliner Marsch. Wie jedes Jahr kurz vor den Sommerferien, hatte der SV Werder Bremen seine Partnerschulen und -vereine zur Endrunde des „100% Werder-Cup“ eingeladen.

Den Start machten am Freitag die Partnerschulen. Insgesamt neun Jungen- und neun Mädchen-Mannschaften hatten sich in den regional ausgetragenen Vorrundenturnieren qualifiziert. Im Endspiel der Jungen besiegte das Gymnasium Nordenham mit 2:1 das Gymnasium Georgianum Lingen. Dritter wurde die das Humboldt-Gymnasium Bad Pyrmont, das im Spiel um Platz 3 das Lothar-Meyer-Gymnasium Varel mit 3:2 bezwang. Bei den Mädchen freute sich das Team des Humboldt-Gymnasiums Bad Pyrmont am Ende über den Turniersieg. Die Spielerinnen setzten sich im Finale gegen das Gymnasium Leoninum Handrup mit 3:1 im Neunmeterschießen durch. (…)

Werders Geschäftsführer und Vereinspräsident Klaus-Dieter Fischer, der am Samstag die Siegerehrung der Mädchen- und der Handicap-Teams übernahm, sprach allen teilnehmenden Mannschaften des „100 % Werder-Cup“ ein großes Lob aus: „Ich kann nur sagen: Eigentlich seid ihr alle Gewinner. Es ist vorbildlich, mit welchem Engagement ihr gespielt habt und wie fair ihr dabei miteinander umgegangen seid.“Als Belohnung für den Einsatz durften sich alle Teams über eine Urkunde, einen Fußball und goldene Medaillen freuen.

Der „100% Werder-Cup“ ist mittlerweile ein fester Termin im Kalender des Projekts „100 Schulen – 100 Vereine“. Bei der achten Auflage des Events in diesem Jahr haben insgesamt 60 Schul-, 80 Vereinsmannschaften und 10 Handicap-Teams aus ganz Norddeutschland teilgenommen. In regional ausgetragenen Vorrundenturnieren konnten sich die jeweils Gruppenersten für die Finalrunde in Bremen qualifizieren.

Endrunde Schulen I Mädchen:

1. Humboldt-Gymnasium Bad Pyrmont

2. Gymnasium Leoninum Handrup

3. Herbartgymnasium Oldenburg

4. Oberschule Findorff

5. Gymnasium Nordenham

6. KGS Leeste

7. David-Fabricius-Oberschule Westerholt

8. KGS Sittensen

9. Hermann-Allmers-Schule Hagen

(aus: http://www.werder.de/de/werder-bewegt/news/40090.php)

ÜBRIGENS: Luisa Temmen aus der Klasse der Klasse 8d wurde von allen Betreuern und Trainern einstimmig zur besten Spielerin des Endrundenturniers gewählt !!!!!

Die 100. Griechisch-Stunde

Bei der 100. Griechischstunde der 7. Klassen waren Herr Hanneken und Pfarrer August Raming zu Gast. Die Veranstaltung wurde durch eine Festrede unseres Mitschülers Lars Hackmann eingeleitet. Danach erzählte uns Herr Raming etwas über seinen  fünfzigjährigen Weg  als Pfarrer  und Herr Hanneken schilderte uns den Weg der Ehe. Die Vorträge bezogen sich auf das Thema „Herakles am Scheideweg“ , bei dem es um die Entscheidung für den richtigen Lebensweg geht. Die Gäste strahlten Zufriedenheit mit ihrer Entscheidung aus und zeigten uns, dass man, anders als in den  Medien oft berichtet wird, mit Freude und  Beständigkeit seinen Lebensweg gehen kann. Zur Versüßung gab es Plätzchen, Kuchen und warmen Kakao. Wie es zu einer Feierstunde gegehört, wurde auch musiziert. (Sophie Raming und Anna Többen)

 

 

 

Freiwillige Überstunden kurz vor den Sommerferien – Handruper Gymnasiasten für eine Woche in der Welt der Wirtschaft

Kurz vor den Sommerferien investierten 24 Oberstufenschülerinnen und -schüler des Gymnasiums Leoninum Handrup Zeit in ihre ökonomische Bildung: Statt Unterricht im 45-Minuten-Takt erlebten sie im Rahmen des Wirtschaftsplanspiels MIG (Management Information Game), was Manager leisten. Sie gingen in der letzten Woche nicht mehr zur Schule, sondern waren bei der August Storm GmbH & Co. KG in Spelle zu Gast – genau die richtige Umgebung, um Wirtschaftsluft zu schnuppern.

Die Jugendlichen teilten sich in drei konkurrierende Unternehmen auf, setzten sich Ziele und versuchten, diese im Lauf von vier simulierten Geschäftsjahren zu erreichen. Wie kann sich dabei mein Unternehmen an verschiedene gesamtwirtschaftliche Situationen anpassen? Kommt unser Produkt am Markt an? Wie reagiert die Konkurrenz auf getroffene Unternehmensentscheidungen? Spielleiter Steffen Vogt vom Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft sorgte für eine Rezession im Euro-Markt, steigende Energiekosten und einen plötzlich auftauchenden Wettbewerber. Von der Finanzierung der Produktion über die Auswahl der Vertriebskanäle bis zur Festsetzung des Verkaufspreises trafen die Jugendlichen eine Vielzahl von Entscheidungen und leisteten manche Überstunde. Trotz des schwächelnden konjunkturellen Umfelds bewiesen sie, dass sie auch unter Zeitdruck kreativ und teamfähig sind. Dem Industriellen Arbeitgeberverband Osnabrück-Emsland als Veranstalter der Planspielwoche geht es darum, durch das Wirtschaftsplanspiel Jugendlichen ökonomische Zusammenhänge näher zu bringen und sie in ihrer Persönlichkeit und auch in ihrer beruflichen Orientierung zu stärken.

Möglich wurde die Planspielwoche durch das Engagement regionaler Unternehmen: Neben der Firma Storm als Gastgeber engagierten sich die Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH, die Eichholz Silo- und Anlagenbau GmbH & Co. KG und die Volksbank Süd-Emsland eG im Projekt. Sie stellten Referenten für Fachthemen und beteiligten sich an den Kosten. Auch die Agentur für Arbeit Nordhorn unterstützte das Wirtschaftsplanspiel finanziell.

Dass die Jugendlichen als Uhrenproduzenten erfolgreich sein können, bewiesen sie auch im Rahmen einer Marketingpräsentation. Dabei wollten sie Einkäufer von der Qualität der Produkte und der Kreativität der Marketingkonzepte überzeugen, um einen größtmöglichen Teil des zusätzlichen Ertrags auf das eigene Firmenkonto bringen zu können.

Besonders gut gelang dies der Chronos Design AG, die eine trendige Silber-Armbanduhr für junge Frauen entwickelt hatte. An dieses Unternehmen ging der größte Auftrag, so dass ein Extraertrag von 555.000 Euro verbucht werden konnte. Doch auch die Fred AG mit ihrer pfiffigen Kinderuhr und die Timeline AG mit einer innovativen Sportuhr konnten auf die Fragen der Wirtschaftsvertreter gut kontern und ordentliche Umsatzzahlen erzielen. Am Ende der Woche stand fest, dass die Fred AG mit 81 Prozent den höchsten Eigenfinanzierungsgrad aller Unternehmen aufweisen konnte, die Timeline AG erwies sich mit 46 Prozent Exportquote als exportstärkstes Unternehmen.

Von der Leistung der Schüler beeindruckt zeigte sich neben Storm-Geschäftsführer Karl-Heinz Lammers auch Lehrer Dieter Vinke, der die Jugendlichen gemeinsam mit Herrn Dr. Pfordt, Herrn Menzel-Volkmann und Herrn Wöste in der Woche begleitete: „Wir haben viel gelernt! MIG ist ein Crashkurs, der innerhalb von fünf Tagen durch das ‘Selber-Tun‘ sehr viel vermittelt, dies wäre ohne die Unterstützung durch Unternehmen gar nicht realisierbar“. Auch im kommenden Schuljahr möchte das Gymnasium Leoninum die erfolgreiche Kooperation mit dem Industriellen Arbeitgeberverband und den regionalen Unternehmen fortsetzen. (Sabine Stöhr, IAV)

Lernen mit Christophorus

Der folgende Artikel erschien am 24. Juni 2012 unter der Rubrik „Kirche vor Ort“ im Osnabrücker Kirchenboten (Text und Foto stammen von Andrea Kolhoff.):

Mittelalterlicher Text über die Sinnsuche des Heiligen eignet sich als Lektüre  im Fach Latein

Handrup. Was haben Jugendliche auf der Sinnsuche und der heilige Christophorus gemeinsam?  Eine Schullektüre  für den Lateinunterricht gibt Raum zum Philosophieren, zum Beispiel im Unterricht bei Thomas Müller am Gymnasium Leoninum  Handrup .

Nicht nur stark, sondern auch stur ist er, dieser Christophorus. Nein, fasten kann ich nicht, sagt  er. Dann schlägt der Eremit, den er um Rat gefragt hat, wie er Gott finden kann, ihm vor, zu beten. Doch auch dies lehnt Christophorus  alias Reprobus ab: Er wisse nicht, wie das geht, sagt er: „Nescio, quid sit hoc, nec huius modi obsequium perficere possum.“

Die Geschichte des Reprobus, der sich aufmacht, dem zu dienen, der der stärkste ist, hat der Dominikanermönch Jacobus de Voragine im Mittelalter niedergeschrieben. Daraus folgte später die Heiligenlegende, die erzählt, wie Christophorus das Jesuskind über den Fluss trägt  und dabei die Last der ganzen Welt zu schultern hat. Die Klasse 9 a des Gymnasiums Leoninum ist auf die Übersetzung nicht angewiesen – sie liest das lateinische Original.

Wie hat sich der Held entwickelt?

Das Büchlein, in dem die Geschichte abgedruckt ist, listet neben dem lateinischen Originaltext auch einige Vokabeln auf und enthält auf jeder Doppelseite ergänzende Betrachtungen und eine  bildliche Darstellung. Das Buch aus einer Unterrichtsreihe von Vandenhoeck & Ruprecht stammt von Lateinlehrer Thomas Müller. Er hat es schon vor Jahren verfasst, um im Lateinunterricht auch einmal eine Schullektüre anbieten zu können, die über Caesars Betrachtungen zur Kriegsführung hinausgeht. Das Heft leistet auch heute noch gute  Dienste.

Mit den Jugendlichen die Geschichte des Christophorus als Entwicklungsgeschichte des Helden zu lesen, sei spannend, sagt Müller.

An diesem Vormittag im Leoninum sollen die Jugendlichen vortragen, was sie beim Lesen und Übersetzen des Textes zu Hause über die handelnden Charaktere herausgefunden haben.

Christophorus sei unflexibel, sagt ein Mädchen, der Eremit sei streng, heißt es. Und dann entspinnt sich ein Gespräch darüber, dass der Eremit und Christophorus ja eigentlich dasselbe Ziel wollen: Gott suchen und finden.

Für Christophorus aber könne es nicht um denselben Weg zu Gott gehen wie für den Eremiten. Vielleicht besitze Christophorus nicht die Willenskraft, „das Fasten durchzuziehen“, sagt eine Schülerin, und Beten habe er nie gelernt. Aber: Eine Hütte am Fluss zu bauen, sich dort niederzulassen und Wanderer über den Fluss zu tragen – diesen Vorschlag des Eremiten könne Christophorus annehmen. Dieser Weg, Gott zu suchen, scheint wie für Christophorus gemacht. „Damit kann er anderen dienen und somit auch Gott“, sagt ein Mädchen.

Wie es für die Jugendlichen wäre, einen Eremiten um Rat zu fragen oder seine Sorgen einem Eremiten anzuvertrauen, fragt Thomas Müller. Da müssen einige kichern. Ein Eremit, der abgeschieden im Wald lebt, wisse doch nichts von der heutigen Welt, von E-Mail und iPod, meint ein Schüler. Der verstehe doch die Probleme der Menschen von heute nicht! Aber eine Klassenkameradin sieht  das anders: „ Vielleicht kann man seine Probleme da lassen und dann weg wandern.“ Ja, vielleicht: Der Eremit ist ein Außenstehender, nicht voreingenommen, steckt den Ratsuchenden in keine Schublade.“ Vielleicht wäre seine andere Sichtweise hilfreich?“, meint Lehrer Thomas Müller.

Als es klingelt, geht eine Lateinstunde zu Ende, in der gelesen, übersetzt, aber auch ein bisschen philosophiert und um die Ecke  gedacht wurde.

 „Besser, als immer nur zu übersetzen“

Dies sei der erste Originaltext, den sie lesen, erzählt Claudia. Seit der 6. Klasse lernt die gesamte Klasse Latein. Das ist im Handruper Leoninum die verpflichtende zweite Fremdsprache, die nach Englisch erlernt wird. In der siebten Klasse können die Jugendlichen als dritte Fremdsprache zwischen Französisch und Altgriechisch wählen. In Latein wird mit dem Unterrichtsbuch „Felix“ gearbeitet , in dem die fiktiven Figuren Claudia und Marcus durchs alte Rom führen und zum Beispiel die Arbeit eines  Goldschmieds vorstellen. Die Abwechslung durch das Christophorusbüchlein kommt den Schülerinnen gerade recht. „Es macht Spaß mit der Lektüre , das ist besser, als immer nur zu übersetzen“, sagt Julia. Claudia stimmt ihr zu: „Das Interpretieren macht am meisten Spaß.“

Feriae adsunt!

Die Fachgruppe Alte Sprachen wünscht allen Schülern, Lehrern und Mitarbeitern des Gymnasiums Leoninum schöne und erholsame Ferien!

„Sommer“-Sportfest 2012

Das Sportfest am 19. Juli 2012 war zwar als „Sommer“-Sportfest geplant, allerdings ließ das Wetter nur ein „Sportfest“ zu. Daher konnten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 7 auch nicht sportlich aktiv werden, sie waren aber in Erwartung des Wetters vorsorglich gebeten worden, Spiele mitzubringen und damit den Vormittag in den Klassenräumen zu verbringen. Alle anderen Schüler waren in der Turn- und Gymnastikhalle mit kurzfristig geplanten Ersatzspielen beschäftigt. So wurde der vorletzte Schultag des Schuljahres 2011/12 trotz des Wetters noch ein Erfolg.

Fotos von den Aktivitäten des Tages sind hier anzusehen.

(Ulrich Tönnies)

Uhren!

Beim Management Information Game rauchten heute die Köpfe und glühten die Taschenrechner. Der Tag begann am Morgen mit einem Vortrag von Herrn Süleyman Erekdi von der Bernhard Krone GmbH zum Thema „Marketing: Marktbearbeitung und Werbung“. Erst dann entschieden die Teilnehmer, welches Produkt in diesem Jahr vermarktet werden soll. Die Wahl fiel auf Uhren. Doch bevor Marketing-Konzepte entwickelt werden konnten, gab es einen zweiten Informationsblock von Herrn Markus Focks (ehemaliger Handruper Schüler) von der Volksbank Süd-Emsland zum Thema „Aktiengesellschaft und Aktionär“. Erst nach der Mittagspause wurde das am Morgen gelernte Wissen zur Entwicklung einer eigenen Strategie angewendet. Bei der Auswertung  der 2. Spielrunde des MIG gab es anschließend freudige und enttäuschte Gesichter; doch arbeiten alle drei konkurrierenden Firmen noch mit Gewinn, wenn auch nicht alle Zahlen zur Zufriedenheit vom Spielleiter Herrn Steffen Vogt ausgefallen waren. Für Korrekturen gab es gleich danach in der 3. Spielrunde die Gelegenheit. Da Schlaf in der Woche des Management Information Games von untergeordneter Bedeutung ist, wird wohl noch lange an den Präsentationen für den morgigen Abend gearbeitet werden.

Startschuss für MIG

Die Firma August Storm, Spelle, ist in diesem Jahr der Gastgeber für das Management Information Game (MIG), an dem ab dem heutigen Montag 24 Schülerinnen und Schüler aus dem 11. Jahrgang des Gymnasiums Leoninum teilnehmen. Der stellvertretende Schulleiter Herr Paul Wöste begrüßte die anwesenden Schüler, Lehrer, Referenten sowie den Spielleiter Herrn Steffen Vogt von der Akademie Schule & Wirtschaft aus Osnabrück. Herr Wöste hob die gestiegene Bedeutung wirtschaftlicher Kenntnisse hervor und dankte der gastgebenden Firma August Storm für ihr Engagement und ihre Beteiligung an dem Planspiel. Weitere beteiligte Akteure sind die Firmen Krone, Eichholz, die Volksbank Süd-Emsland sowie die Bundesagentur für Arbeit Nordhorn. Träger und Veranstalter ist der Industrielle Arbeitgeberverband Osnabrück-Emsland. Herr Karl-Heinz Lammers, Geschäftsführer der August Storm GmbH & Co. KG, stellte einleitend die Firma Storm vor; in einem ersten Informationsblock referierte Herr Carsten Arbeiter von der Firma Storm über „Unternehmensziele und Unternehmensorganisation“. Nach einer Einführung in das Unternehmensplanspiel MIG durch Herrn Steffen Vogt fand die erste Spielrunde statt. Das Management Information Game endet am kommenden Freitag gegen 14 Uhr.

Gute Reise mit dem Römer-Navi

Das Imperium Romanum erstreckte sich um 100 n. Chr. von Schottland bis Ägypten, von Bulgarien bis Marokko. Wie man in diesem Weltreich vor knapp 2000 Jahren reiste, das hat ein Projekt der Stanford University erforscht, wie die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ in ihrer Ausgabe vom 8. Juli 2012 berichtete. Auf der Homepage des Projekts (orbis.stanford.edu –> Mapping ORBIS) kann man verschiedene Startorte sowie Zielpunkte innerhalb des Römischen Reichs angeben; dann kann man zwischen unterschiedlichen Transportmitteln (u. a. Schiff, Ochsenkarren, Fußgänger, Kamel-Karawane) und „schnellstem“ oder „preiswertestem“ Transport wählen. Wie bei einem modernen Routenplaner bekommt man dann alle Informationen angezeigt. Die Entwickler von „Orbis“ konnten sich bei ihrer Arbeit auf jahrzehntelange Forschungen auf der Basis antiker Quellen stützen und berücksichtigen auch unterschiedliche Jahreszeiten, zu denen etwa unterschiedliche Windgeschwindigkeiten und -richtungen im Mittelmeer gehören.

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