Amerikaaustausch

Foto 3Auch in diesem Jahr fand wieder der jährliche Austausch mit unserer Partnerschule St. Joseph’s Indian School in Chamberlain South Dakota statt. Unter der Leitung von Frau Janssen machten sich 4 Schülerinnen und Schüler aus dem 11. Jahrgang auf in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Ein weitreichendes Programm ließ uns viele Eindrücke sammeln. So hatten wir Gelegenheit, am schuleigenen Powwow teilzunehmen. Foto 1Ein Powwow ist ein indianisches Fest mit traditioneller Bekleidung und stammestypischer Musik. Die einzelnen Darbietungen erlaubten uns, einen Einblick in das Leben der Indianer zu erhalten. Zudem durften wir den Mount Rushmore und sein indianisches Gegenstück Crazy Horse besichtigen, entdeckten landschaftliche Highlights in den Badlands und lernten unterschiedliche Kulturen kennen, indem wir die Hutterer und auch zwei verschiedene Reservate besuchten.

Foto 2Zum ersten Mal verbrachten wir die letzten Tage des Austausches in Chicago. Im Vergleich zu Chamberlain wirkte Chicago in seiner Größe sehr beeindruckend. Mit dem Blick aus dem 94. Stockwerk des Hancock Towers konnten wir erstmals die Dimensionen dieser Stadt erahnen. Unser Dank gilt allen, die diese Reise ermöglicht haben.

Vorbereitung auf die Theateraufführung „Tschick“ am Freitag

Theaterpädagoge von Czettritz arbeitet mit SchülerInnen des 8. Jahrgangs.

Zwei interessante und abwechslungsreiche Stunden erlebten die SchülerInnen der Klassen 8a und 8b am Montag, dem 20. Januar 2014. Das Leoninum kooperiert seit Schuljahresbeginn mit dem Theater Osnabrück. Jeweils drei Jahrgänge besuchen unterschiedliche Inszenierungen während des Schuljahres.

Für den 8. Jahrgang ist das Stück „Tschick“ ausgewählt. Wolfgang Herrndorf schrieb den Roman „tschick“. Dieser Roman avancierte innerhalb kürzester Zeit zum Bestseller, der nicht nur Jugendliche anspricht, sondern Leser in allen Altersschichten hat. Das Theater Osnabrück erarbeitete eine dramatisierte Fassung dieses Romans. Die SchülerInnen des 8. Jahrgangs haben am kommenden Freitag, dem 24. Januar, die Gelegenheit, Roman und dramatisierte Fassung zu vergleichen.

Vorbereitend arbeitete der Theaterpädagoge von Czettritz jeweils zwei Stunden mit zwei Klassen. Wie im Fluge verging die Zeit. Theaterpädagogische Übungen und kleine Inszenierungen durch die SchülerInnen bestimmten den Schwerpunkt der gemeinsamen Arbeit. Wie stark Filmmusik das eigene Körperverhalten beeinflusst, erfuhren die SchülerInnen selbst, indem sie zu ganz bekannten Filmmelodien, wie z.B. den Musiken zum Film „James Bond“, zu „Star Wars“ und „Winnetou“, eigene Körperbewegungen abrufen mussten. Jeweils zu zweit und dritt erspielten die SchülerInnen kleine Szenen aus dem Roman „tschick“. Gespannt erwarten sie nun alle, wie der Regisseur Alexander Max Maik und Tschick, die beiden Hauptfiguren des Romans, auf der Bühne agieren lässt.

(Heinz Koops)

Eindrücke vom Tag der offenen Tür 2014

Schülerinnen und Schüler, die ab dem Schuljahr 2014/15 das Leoninum besuchen wollen, hatten mit ihren Eltern und Geschwistern am 19. Januar 2014 beim „Tag der offenen Tür“ Gelegenheit, hinter die Kulissen des Leoninum zu schauen. Und es gab viele Interessierte…

In der rappelvollen Aula begrüßten Schülerinnen und Schüler der Klasse 5d die Gäste mit dem „Leoninum-Rap“ und stellten Schulleiter, stellvertretenden Schulleiter und Rektor kurz vor. Schulleiter Franz-Josef Hanneken wendete sich nun an die Gäste und gab ihnen einen kurzen Eindruck vom Geist der Schule. Ein Grußwort von Rektor P. Olav Hamelijnck SCJ (Schulträger) schloss sich an. Den Schluss der Vorträge machte der stellvertretende Schulleiter Paul Wöste mit seinen durch Powerpoint-Folien gestützten Informationen zum Schulalltag.

Anschließend war Gelegenheit zum Kaffee gegeben, es wurden aber auch geführte Rundgänge durch die Schule angeboten, und wer wollte durfte sich auch allein auf den Weg machen. In vielen Klassen- und Fachräumen präsentierten Kollegen ihre Fachgruppen, unterstützt von Schülergruppen verschiedenster Jahrgänge. Vieles gab es zu entdecken, und wer schon „alles“ gesehen hatte, konnte noch eine Schulrallye (Stationslauf) mit ein paar Quizfragen absolvieren.

Die Fotos geben einen Eindruck vom „Tag der offenen Tür 2014“ wieder.

(Ulrich Tönnies)

Wer reitet den Bullen?

Auf jeden Fall die Gruppe „Mad Money“! Nachdem das bundesweite „Planspiel Börse“ 2013 bereits am 11. Dezember endete, bekamen jetzt drei Schülerinnen des 9. Jahrgangs sowie ihr Politiklehrer Post von der betreuenden Sparkasse Emsland: Eine Einladung zur Siegerehrung! Innerhalb von zwei Monaten hatte die Schülerinnengruppe „Mad Money“ das Startkapital von (virtuellen) 50.000 € durch geschicktes Handeln auf 54.279,96 € vergrößert und damit auch den in Konkurrenz mitspielenden Politiklehrer um fast 1000 € distanziert. Jetzt warten alle gespannt auf die Preisvergabe, die Ende Januar in Haren stattfinden wird.

„Ich schau‘ Dir in die Augen …“

Beim Tag der offenen Tür am kommenden Sonntag lohnt sich auch ein Besuch im oberen Bereich der Aula, denn dort werden z. Zt. künstlerisch verzierte Styropor-Köpfe ausgestellt. kopf2

Ebenfalls dort können kunstvoll aus Papier(!) gestaltete Kleider besichtigt werden.

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Roi pour un jour!

koenige1 koenige2Im Französichkurs der Klassen 9b/c/e lernten die Schülerinnen und Schüler zum Jahresbeginn anlässlich des Festes der Heiligen Drei Könige die Geschichte und Bräuche rund um die „Galette des Rois“ in Frankreich kennen.

Traditionell wird der Kuchen aus Blätterteig und Marzipan mit einer Flasche Champagner in der Familie, aber auch unter Freunden und Kollegen gegessen.

Ein Videoclip zeigte den Französischlernerinnen und –lernern, dass die Tradition der „fete des rois“ in Frankreich eine große gesellschaftliche Relevanz hat.

In ein Kuchenstück wurde früher eine Bohne (heute eine kleine Figur) eingebacken. Wer die Figur findet, ist König für einen Tag!

Aus der Gruppe von Frau Schlütke wurde nach dem Kuchenesssen Laura Wagner zur „Königin für einen Tag“ und Marc Knieper zum „König für einen Tag“!

Griechisch mit Spiel und Spaß

„Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht ergriffen.“

(Joh. 1,5f ).

„Wir, die Griechischgruppe des 7. Jahrganges, verbrachten  am 13.12. 2013 einen gemeinsamen Nachmittag.

Zuerst kochten wir im Jugendheim. Für große Heiterkeit sorgte unser Griechischlehrer Herr Th. Müller, weil er durch großzügiges Hinzugießen von Wasser Tomatensauce in Tomatensuppe verwandelte.  Anschließend gestalteten wir Kerzen mit christlichen Symbolen und beschäftigten uns zusammen mit Pater Demetrius, Pater Ricardo und Herrn Müller mit dem Thema „Licht“.

Nach der Segnung der Kerzen im neuen Meditationsraum unserer Schule klang der Nachmittag mit Spiel und Spaß in der Sporthalle  aus.“

( Theresa  Meyer & Merle Eilermann)

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