Herzliche Einladung!

In der Projektwoche vom 31.8.-2.9.2011 studierte die Klasse 7d in Vorbereitung auf die Griechenlandfahrt das Minimusical „Die Träume des Morpheus“ ein. Einen Ausschnitt daraus stellte die Klasse bereits auf der Vollversammlung zum Abschluss der Projekttage vor und machte damit viele neugierig auf das Stück. Nun lädt die Klasse alle herzlich ein, am Sonntag, den 6.11.2011, um 17.00 Uhr das Ergebnis der gemeinsamen Projektarbeit in der Aula des Leoninums anzuschauen.

Das Minimusical greift mit dem Thema „Mobbing“ eine wichtige und durchaus aktuelle Problematik auf und zeigt zudem – und hier schließt sich der Kreis zur Griechenlandfahrt – was uns antike Mythen heute noch zu sagen haben.

Tote Sprache, hochaktuell

Unter diesem Titel veröffentlichte die „Neue Osnabrücker Zeitung“ am 29. Oktober einen Artikel darüber, dass Radio Bremen unter www.radiobremen.de/nachrichten/latein seit nunmehr zehn Jahren wöchentlich über die Neuigkeiten aus aller Welt auch auf Lateinisch berichtet: zum Lesen, zum Anhören oder zum Runterladen. Kostprobe gefällig? Bitteschön: „Milia hominum ubique Germaniae reclamaverunt iis, qui pecuniae et potentiae quaerendis dediti mercatus nummarios perturbarent.“ Auf Mausklick erscheint die deutsche Übersetzung: „Tausende Menschen haben in ganz Deutschland gegen die Macht der Banken un die Auswüchse an den Finanzmärkten protestiert.“ Na bitte, geht doch.
Auf der Homepage gibt es auch kleinere Nachrichtenfilme mit lateinischem Text und Buch-Rezensionen über Latein und das alte Rom. Mittlerweile steuern sogar Lateinschüler aus Bremerhaven die „Nuntii liberorum“ bei: lateinische Kindernachrichten, bei denen es auch um so Themen wie die aktuelle Hungersnot in Afrika geht.

Projekt-Berichte

„Alle Welt“ schaut und schaute auf Griechenland, doch in der heutigen Vollversammlung wurde in der Aula des Leoninums vorgestellt, was während der Griechenland-Fahrt im Rahmen von Projekttagen in der Schule stattfand. Und das war eine ganze Menge, sodass die Vollversamlung in der 2. Stunde fast bis zum Ende der großen Pause dauerte: Da wurde die Schule künstlerisch verschönert (s. o.), Räume technisch aufgerüstet, die Bibliothek „entrümpelt“, es gab Projekte zu den Themen Klimaschutz, Energie-Einsparung und -Gewinnung. Spiele wurden entwickelt und gestaltet, Einsparpotentiale errechnet, Schilder und „Werbe-Aktionen“ zum sparsamen Umgang mit Energie und mit Materialien angefertigt und nicht zuletzt die Präsentationen erstellt, die heute in der Aula vorgeführt wurden. Ein gelungenes Programm, so dass der Ausflug nach Osnabrück (Zoo und Stadt- führung) zum Abschluss der Projekttage mehr als verdient war.

„Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es.“ (1. Joh. 3,1)

Am heutigen Festtag Allerheiligen fanden in der Aula des Leoninums zwei Gottesdienste statt. Hier ein kurzer Bericht vom zweiten Gottesdienst, der ab 9.20 Uhr mit den  Jahrgängen 9 – 12 gefeiert wurde: Nach der Begrüßung durch den Schulleiter Herrn Hanneken las zunächst Schwester Nicole einige Verse aus dem 1. Johannes-Brief.  Passend dazu die Lesung von P. Rektor Hamelijnck: Die Seligpreisungen aus der Bergpredigt. In seiner Predigt ging P. Provinzial Wilmer, der seine alte Schule besuchte, auf die Frage ein, was denn eigentlich das „Heilige“ sei, das doch immerhin Christentum und Judentum verbinde. Er ermunterte die Schüler sich nach ihren Namenspatronen zu erkundigen. Heilige seien eben keine „abgehobenen“ Personen gewesen, sondern Menschen, die mit beiden Beinen fest auf der Erde standen. P. Wilmer forderte die Schüler auf, sich an diesen Heiligen als Vorbildern zu orientieren auf ihrem eigenen Weg zum Heilig-Sein.

Griechenland geht weiter

Soll das schon alles gewesen sein? Sicherlich nicht: Am Mittwoch, dem 2. November, soll im Rahmen einer Dienstbesprechung des Lehrer-Kollegiums eine Nachlese der Griechenland-Fahrt stattfinden.

Zudem ist ein Griechenland-Abend für die Eltern geplant, die mitgefahren sind.

Nicht zuletzt soll eine Buch-Dokumentation der Fahrt mit vielen Fotos und Texten erstellt werden.

Griechenland-Interview (Teil 3)

Bei den Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 5 und 6 konnte man am ehesten Bedenken haben, ob es gut gehen würde, diesen Schülern die Griechenland-Fahrt „zuzumuten“. Mittlerweile wissen wir es besser; doch hier sind die Antworten einiger Sechstklässler:
Frage: Zwei Tage Anreise im Bus und auf der Fähre, zwei Tage Rückreise – wie fandet Ihr das?
Antwort: Vom Platz her war es schon unbequem im Bus, aber es ging dann doch ganz gut. Manche haben noch bis 3 Uhr nachts gequatscht. Es hat auch Spaß gemacht, viel zu spielen.
Frage: Was war das Beste an der gesamten Griechenland-Fahrt?
Antwort: Der Pool! Das Meer! Athen!
Frage: Was ist schlecht gelaufen?
Antwort: Wir mussten zu früh ins Bett gehen. Und während der Busfahrten in Griechenland war stickige Luft im Bus.
Frage: Was bleibt Euch von der Fahrt in besonderer Erinnerung?
Antwort: „Mein Souvenir ist eine billige griechische Cola-Dose, die ich mir aus einem Automaten gezogen habe.“ – „Selbst als ich einmal hingefallen bin, war das gar nicht schlimm, sondern irgendwie lustig.“ – „Als wir uns in Athen für das gemeinsame Foto alle auf den Boden setzen sollten und Herr Höffmann uns für die ‚La-Ola-Welle‘ dirigiert hat.“ – „Ach, eigentlich die ganze Fahrt!“

Griechenland-Interview (Teil 2)

Die gleiche Fahrt, ein ähnliches Programm – wie ist das bei den unterschiedlichen Jahrgangsstufen angekommen? Schüler des 11. Jahrgangs haben hier doch bestimmt eine andere Meinung als jüngere Schüler:
Frage: Zwei Tage Anreise im Bus und auf der Fähre, zwei Tage Rückreise – wie fandet Ihr das?
Antwort: Die Fahrt selber – auch wenn sie zu lange gedauert hat – war lustig. Auf der Fähre war es super und gemütlich.
Frage: Was war das Beste an der gesamten Griechenland-Fahrt?
Antwort: Das Essen und die Abende auf dem Campingplatz, mit einem Bier die gesamte Atmosphäre zu genießen, das war toll. Das Theater von Epidaurus und die Akropolis waren sicherlich die Höhepunkte.
Frage: Was ist schlecht gelaufen?
Antwort: In Griechenland gab es zu viel Programm und zu lange Busfahrten. Dass man mehrere Stunden im Bus sitzt, nur um dann eine halbe Stunde ein paar alte Steine zu sehen, muss nicht sein.
Frage: Was bleibt Euch von der Fahrt in besonderer Erinnerung?
Antwort: Das gemeinsame Abendessen mit der TG. Die Straßenparty auf dem Campingplatz sowie der Pool und die Bar. Und als wir bei dem gemeinsamen Foto in Athen am Boden sitzend die „Welle“ gemacht haben.

Griechenland-Interview (Teil 1)

Zehn Tage nach der Rückkehr aus Griechenland haben für das Gymnasium Leoninum wie überall in Niedersachsen die Herbstferien begonnen. Am letzten Schultag haben sich Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 6, 8 und 11 in Kurz-Interviews zur Griechenland-Fahrt geäußert. Den Anfang machen heute die Achtklässler:
Frage: Zwei Tage Anreise im Bus und auf der Fähre, zwei Tage Rückreise – wie fandet Ihr das?
Antwort: Eigentlich zu lang, aber doch auch irgendwie amüsant. Auf der Fähre war es aber sehr gut.
Frage: Was war das Beste an der gesamten Griechenland-Fahrt?
Antwort: Der Pool und Athen! Aber auch Mykene war ziemlich cool. Und dass wir lange aufbleiben durften. Ach ja, und natürlich das Essen.
Frage: Was ist schlecht gelaufen?
Antwort: Wegen der Fahrten mussten wir immer früh aufstehen. Und wir hatten zu wenig Zeit zum Shoppen.
Frage: Was bleibt Euch von der Fahrt in besonderer Erinnerung?
Antwort: Mit der ganzen Klasse im Bus, da hatten wir eine gute Gemeinschaft. Und überhaupt, dass wir mit so vielen Menschen anch Griechenland gefahren sind.

Betriebspraktikum

Fachobmann (Geschichte, Politik) D. Vinke hat heute im Rahmen einer zentralen Veranstaltung in der Aula die Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs über die Regularien des im Januar stattfindenden Betriebspraktikums informiert. Dabei ging es auch um die Abfassung des Praktikumsberichts, der in die Notengebung im Fach Politik einfließt.

Externe Dienste und Cookies

Diese Webseite verwendet Tools und Funktionen, die unter Umständen Cookies im Browser Ihres Gerätes speichern. Nähere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung.