Elternsprechtag und Postkarten-Verkauf

Am Freitag, dem 9.11., von 15 bis 18 Uhr sowie am Samstag, dem 10.11., von 8.30 bis 11 Uhr findet in diesem Halbjahr der Elternsprechtag statt. Bei dieser Gelegenheit kann auch das Foto, zu dem sich die Schülerinnen und Schüler am Ende des vorigen Schuljahres aufgestellt hatten, als Postkarte zum Preis von 0,50 €/Stück erworben werden.

Alles neu macht der … November

Das Hallenbad ist wieder für den Sportunterricht geöffnet. Nach einer mehrmonatigen energetischen und optischen Sanierung wird der Sportunterricht am Leoninum jetzt wieder um diese attraktive Variante bereichert. Die Schüler freut’s!

Einladend!

So präsentiert sich der Luna-Park jetzt mit neu gestaltetem Eingangsbereich und kürzlich aufgehängtem Namensschild. Auf die Frage, ob die Gestaltung des Luna-Parks damit jetzt abgeschlossen ist, lacht Schwester Nicole verschmitzt. Sie hat bereits eine neue Idee für den Luna-Park in Planung.

Unterrichtsbeginn und Vollversammlung

Am Montag, dem 5. November, beginnt der Unterricht nach den Herbstferien. In der zweiten Stunde findet eine Vollversammlung in der Aula statt. Dann wird auch der Startschuss gegeben für die Glaubenswoche des Bistums Osnabrück am Leoninum, die in diesem Jahr unter dem Motto steht „AUSSTEIGEN – UMSTEIGEN – EINSTEIGEN“.

Quid novi?

Fachkonferenz und Schulbuch-Vorstellung: Herr Dr. Stefan Müller aus Hagen besuchte auf Einladung der Fachgruppe Alte Sprachen das Leoninum, um über neue fachdidaktische Konzepte aktueller Schulbücher zu referieren. Herr Dr. Müller ist Lehrer und Mitarbeiter des Buchner-Verlags und hat bereits an mehreren Schulbüchern mitgearbeitet. So konnte er nicht nur „aus dem Nähkästchen plaudern“, sondern auch interessante Hinweise zu Methoden und Arbeitstechniken des altsprachlichen Unterrichts geben.

Wie steht der DAX?

Börsenfieber in Handrup! In diesem Jahr geht das mittlerweile internationale „Planspiel Börse“ in seine 30. Runde – abermals mit Handruper Beteiligung. Seit Anfang Oktober handeln die Schüler-Teams mit 50.000 € virtuellem Kapital zu den Kursen der realen Börsenplätze. Waren es in den vergangenen Jahren überwiegend Schülerteams aus den höheren Jahrgängen, die sich als Broker versuchten, so sind es in diesem Jahr u. a. drei Teams aus dem 8. Jahrgang! Bemerkenswert: Alle drei Teams des 8. Jahrgangs stehen z. Zt. besser da als das (außer Konkurrenz laufende) Lehrerdepot. Aber – abgerechnet wird erst im Dezember, dann nämlich endet das „Planspiel Börse“, das auch in diesem Jahr für die Handruper Schülerinnen und Schüler wieder von der Sparkasse Emsland betreut wird.

Goldener Oktober

„Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß …“ so beginnt Rainer Maria Rilke sein „Herbstgedicht“. Doch nun färben sich die Blätter herbstlich und Schule und Kloster liegen in einem goldenen Schein. Schüler und Lehrer bekommen das nicht mit, denn nach dem „Kultur- und Aktionstag“ am vorigen Freitag begannen die Herbstferien.

Nur die Homepage macht keine Ferien.

Im Land von Braveheart und Harry Potter – Studienfahrt mit Schülern des Jg. 12 nach Schottland

Es ist Freitag, der 12. Oktober 2012. Voll Anspannung gehen die Schülerinnen und Schüler der Schottlandfahrt noch morgendlich zum Unterricht, doch für sie ist schon eines ganz gewiss: Das ist kein normaler Schultag. Als es zum Schulschluss läutet, stürmen alle Klassen zum Bus, doch ein Bus gehört hier eigentlich nicht so recht hin – der Reisebus der Firma Höffmann, der heute die Teilnehmer der Schottlandfahrt, 23 Schülerinnen und Schüler mit ihren Begleitern Maria Lemmermöhle, Klaudia Pleus, Magdalena & Paul Wöste, nach Edinburgh bringen sollte. So beginnt sie also,  die Studienfahrt  in das Land der Karomuster und Dudelsäcke.

Schon während der Fahrt nach Calais, um von dort mit der Fähre auf die britische Insel überzusetzen, ist die Spannung zu spüren, die irgendwie alle ergriffen zu haben scheint. Alle wirken, als wollen sie endlich einmal die schottische Luft atmen, doch bis dahin sollte es noch ein weiter weg sein: 24 Stunden, so lange dauerte die Hinfahrt. Diese Zahl weist auf große Anstrengungen hin, aber so war es gar nicht, denn die Landschaft war atemberaubend schön und … sie wurde mit jedem Kilometer nördlich immer weitläufiger und idyllischer. Hinzu kam ein erster Abstecher zum Bamburgh Castle in dem kleinen gleichnamigen Ort, der nahe der Route auszumachen war. Ein atemberaubender englischer Vorposten, der schon seit fast 1.500 Jahren über diese Gegend wacht und den die Schotten von der anderen Seite der Grenze regelmäßig angriffen.

Nach weiteren zahllosen Eindrücken von Landschaft und Natur erreichten wir schließlich alle etwas müde, aber dennoch aufgeregt, Edinburgh. Schon von weit her war uns der Blick auf das prachtvolle Edinburgh Castle möglich, und jeder wusste, dass dies ein besonderer Anblick war, bekamen wir bei einem ersten Orientierungsspaziergang doch einen ersten Eindruck, der uns unter anderem in die Welt von Harry Potter hineinversetzte. Die Innenstadt wurde schnell Teil einer außergewöhnlichen Erinnerung: Sandstein und alte Architektur wohin das Auge reicht; die Parkanlagen am Fuße der Basaltfelsen des Castle; die verwinkelten Gassen der Altstadt mit all den kleinen Läden und Pubs – all das wird bereits am ersten Tag keinen unbeeindruckt gelassen haben. Erschöpft, doch voller einprägsamer Momente nahm dieser erste Tag sein Ende.

Aber der nächste Tag versprach schon bald neue Highlights der Tour aufzuzeigen, im wahrsten Sinne des Wortes – die Highlands von Schottland. Und eines begleitete und den ganzen Tag: Diese unberührte Natur, mit all den Lochs, den steilen Hügeln und seinen Bewohnern. Die Wasserfälle von Killin, der unglaubliche Aussichtspunkt Queen’s View oberhalb von Pitlochry, die wunderschönen Gärten von Blair Castle – all diese Momente von Eindrücken sind kaum mit Worten zu beschreiben, da sie für Sprache und Wort einfach viel zu schön sind und für uns auch zu emotional waren.

Auch eine Stadtführung durch Edinburgh am folgenden Tag gewährte tiefe Einblicke in die bewegte Geschichte der Hauptstadt Schottlands und zeigte noch einmal jedem, welch großartige Schriftsteller und Dichter der Wiege der Stadt entsprungen sind und wie viele brillante Geister der Geschichte hier ihre Werke bearbeiteten. Old Town, Edinburgh Castle, Royal Mile, Princes Street, Calton Hill, Palace of Holyroodhouse, The Scotch Whisky Experience, Scottish Parliament, National Galleries of Scotland, Grassmarket, Greyfriars Bobby Memorial, New Town, University of Edinburgh, World’s End – all diese Sehenswürdigkeiten liegen sehr nahe beianander und auch hier begeneten wir Harry Potter und verstanden auf einmal die Bilder in Mel Gibsons preisgekröntem Film “Braveheart”.

Der letzte Tag der Fahrt führte uns letztlich zum UNESCO Weltkulturerbe in New Larnak, wo es dem Besucher möglich ist, das Leben im Zeitalter der industriellen Revolution in Schottland in der seinerzeit größten Wollverarbeitungsanlage Europas nachzuvollziehen. Aber nicht nur die Geschichte ist hierbei interessant, nein ganz im Gegenteil: auch die außergewöhnliche Architektur und das für die damalige Zeit ausgetüffelte Kanalsystem zum Antrieb der gigantischen Wasserräder für die Produktion boten allen einen imposanten Anblick. Nicht zu vergessen dürfte hier allerdings ein kleiner Abstecher etwas anderer Art zu sein. Noch bevor wir nämlich New Larnak erreicht hatten, führte uns die Tour noch in eine Sehenswürdigkeit der ganz besonderen Art: die Whisky Brennerei Glenkinchie. Vor allem für die männlichen Teilnehmer, Herr Wöste inbegriffen, … eine tolle Aktion. Aber auch die weniger Whisky-Begeisterten kamen auf ihre Kosten, und erhielten einen beeindruckenden, beinahe exklusiven Einblick in die hohe Kunst der Destillation des schottischen Whiskys.

Ehe wir uns versehen konnten, war der Tag der Abreise gekommen. Irgendwie lag ein Gefühl der Betretenheit in der Luft, da sicherlich nicht wenige gerne einige Tage länger geblieben wären: so viel war noch sehenswert, so viel hätte man sich gerne noch einmal angeschaut, weil es einfach so außerordentlich schön war. Und doch mussten wir fahren, zurück nach Handrup. Wieder in der Heimat allerdings war von der Betretenheit kaum noch etwas zu spüren, es war schlichthin zu schön wieder zu Hause zu sein. Und doch bleibt dieses Gefühl, etwas ganz besonderes erlebt zu haben, etwas, das nicht viele erleben durften und wahrscheinlich auch nicht dürfen werden. Und dieses besondere Gefühl paart sich mit all den Eindrücken und Bildern der Fahrt, und bildet so in jedem ganz individuell eine sehr besondere und wohl einzigartige Erinnerung an eine wunderbare Zeit in einem wunderbaren Land.  (Mario Hoffhues, Schapen)

Projekttage-Impressionen (5)

Projektwoche 2012 - Sporttag

Der vorletzte Tag der Projektwoche 2012 war der Sporttag. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich mal so richtig „bewegen“. In der Sporthalle hatte die Fachschaft Sport für die Jahrgänge 7 bis 9 verschiedene Stationen aufgebaut. Besonders spektakulär war das „Wagenrennen“ – ohne echte Wagen und Pferde, aber die gebotene „action“ konnte sich durchaus mit „Ben Hur“ messen… Fotos aus der Sporthalle anbei!

Der Jahrgang 5 war auf dem Sportplatz unterwegs, Fußball, Volleyball und Seilziehen waren die Stationen der fünften Klassen. Davon gibt’s hier leider keine Fotos.

(Ulrich Tönnies)

Projektwoche 2012 - Sporttag
Projektwoche 2012 – Sporttag
Projektwoche 2012 - Sporttag
Projektwoche 2012 – Sporttag
Projektwoche 2012 - Sporttag
Projektwoche 2012 – Sporttag
Projektwoche 2012 - Sporttag
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Projektwoche 2012 - Sporttag
Projektwoche 2012 – Sporttag
Projektwoche 2012 - Sporttag
Projektwoche 2012 – Sporttag
Projektwoche 2012 - Sporttag
Projektwoche 2012 – Sporttag
Projektwoche 2012 - Sporttag
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Projektwoche 2012 - Sporttag
Projektwoche 2012 – Sporttag
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Projektwoche 2012 - Sporttag
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Projektwoche 2012 - Sporttag
Projektwoche 2012 – Sporttag
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Projektwoche 2012 – Sporttag
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