„Kleiner Medicus – Eine Reise durch den menschlichen Körper“

Für die Schüler und SDSC03302chülerinnen des Jahrgangs 6 wird dieses Neigungsfach angeboten.

Zusammen machen wir uns auf die Reise durch die Wunderwelt des menschlichen Körpers. Dabei lernen wir seinen Aufbau und seine verschiedenen Organe kennen. Wir experimentieren gemeinsam und treiben Sport.

Dadurch erfahren wir am eigenen Körper den Zusammenhang zwischen Ernährung, Bewegung und Gesundheit

„Fleißige Bienen!“ – Imkern für Einsteiger

bienen3In diesem Neigungsfach, angeboten für die Jg. 5, geht es um die Beschäftigung mit unserer Honigbiene, die uns nicht nur leckeren und gesunden Honig verschafft, sondern auch enorm wichtig für die Pflanzen- und Tierwelt insgesamt ist.

bienen1Neben der Theorie (spannenden, überraschenden Informationen zur Lebensweise der Biene im Stock, ihrer Sammeltätigkeit und ihrer wichtigen Rolle für die Umwelt überhaupt) wollen wir sie uns auch in der Praxis ansehen: Dazu werden wir in das Innere eines Stockes schauen, riechen und beobachten. Die Honigprobe soll nicht zu kurz kommen!

Darüber hinaus werden wir allgemeine ökologische Zusammenhänge (Gefährdung der Bienen durch Krankheiten etc.; Trachtpflanzen usw.) kennenlernen. Exkursionen in die (nähere) Natur gehören dazu.

bienen2Bienen stechen schon mal! Deshalb wird die nötige Schutzkleidung (Schleier; ggf. Handschuhe) gestellt, damit nichts schiefgehen kann. Dennoch: Wer an einer Insektenstich-Allergie leidet, sollte dieses Neigungsfach nicht wählen!

Experimentierclub – Alltagsphänomenen auf der Spur

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Im Neigungsfach „Experimentierclub“, das sich an Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 5 richtet, steht das selbst durchgeführte Experiment im Mittelpunkt.

Als kleine Forscher widmen wir uns interessanten Fragestellungen und Geheimnissen aus dem Alltag und versuchen ihnen mit verschiedensten Versuchen auf die Spur zu kommen.

Dabei gestaltest du die Vorgehensweise mit: Was interessiert dich? Welche Untersuchung würdest du zu einer Fragestellung vorschlagen?
Probiere Verschiedenes im Schullabor aus und erlebe selbstständiges Entdecken!
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Wir könnten z.B. folgenden Fragen nachgehen: Welches ist das beste Rezept für die größten Seifenblasen? Was geschieht beim Brennen einer Kerze?

Hast du schon einmal an einem Wettbewerb teilgenommen?
In diesem Neigungsfach ist es möglich, alleine oder in kleineren Gruppen altersentsprechende Aufgaben eines Chemiewettbewerbs zu bearbeiten.

Neigungsfach „Die Welt, in der wir leben“

Der Schreiber dieser Zeilen gibt zu, dass er „Star Trek-Fan“ ist, und alle Schülerinnen und Schüler, die dieses Neigungsfach wählen, werden vielleicht auch mal „Die Welt, in der wir leben“ verlassen und mit Raumschif Enterprise die „unendlichen Weiten“ des Weltraums erkunden. Denn eigentlich könnte dieses Neigungsfach auch „Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft“ heißen. Wie lebten die Menschen früher? Wie leben die Menschen heute? Und wie werden sie in Zukunft leben? In ausgewählten Bereichen (z. B. Schule, Verkehr, Wohnen, …) wollen wir „zurück“ in die Vergangenheit schauen und einen Ausblick in die Zukunft wagen. So könnte z. B. die Geschichte des Leoninums erforscht und die Schule der Zukunft dargestellt werden. Doch auch die Gegenwart soll nicht vergessen werden: Andere Länder, andere Sitten. Uns geht es gut, aber wie geht es den Menschen in Nepal nach dem verheerenden Erdbeben von 2015?

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Halbe Treppe und verschwundener Wall

Die Bauarbeiten am Gymnasium Leoninum gehen weiter und dort, wo früher die Treppe vom Schulbüro zur oberen Ebene der Aula führte, klafft jetzt ein Loch – dort soll ein Fahrstuhl eingebaut werden. Ebenso ist ein Teil des Walls verschwunden, der früher den Schulhof eingrenzte; viele Schülerjahrgänge hatten dort sitzend in den Pausen die Vormittagssonne genossen. Abschließend noch ein Blick in die Aula.

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„Werde Frosch, aber sei kein Frosch!“

Solche oder ähnliche Ratschläge bekommt Tabaluga, der kleine grüne Drache, zuhauf auf seiner Reise zur Vernunft. Leo ́s Voice Kids, Schülerinnen und Schüler im Neigungsfach der Jahrgänge 5 und 6, brachten diese Reise des kleinen grünen Drachen in der Aula des Gymnasium Leoninum zur Aufführung. Unter der Leitung von Benno Hüer und Anke Kenning studierten die Schülerinnen und Schüler mit viel Spaß uIMG-20160410-WA0010nd Freude, aber auch in intensiver Probenarbeit, dieses Musical ein. Ab September probten zunächst die 5er- und  die 6er-Klassen jeweils für sich und am Ende wurde in mehreren Gesamtproben alles zusammengefügt. Tabaluga bekommt vom Drachenvater Tyrion den Auftrag, sich auf die Reise zur Vernunft zu machen.

Dabei zeigte Jana Kenning als Tabaluga nicht nur ihre gesanglichen Qualitäten, sondern auch eine große Bühnenpräsenz. Aber auch die anderen Hauptfiguren waren gut gewählt: So stellte Elisa Höving sehr gut den weisen Drachenvater Tyrion dar, Emily Schräer verlieh dem Mond eine ausdrucksstarke Stimme, Laetita Korte bzw. Nele Deters erzeugten durch ihre Interpretation des Baum-Songs eine besondere Stimmung, Beeke Sunder / Sophia Wagner verkörperten den Riesen Grykolos mit einer sonoren, weisen Stimme, Emma Behling, als Feuersalamanderweibchen Pyromella, überzeugte durch ihren frischen Gesang und das Duett mit Jana Kennig (Tabaluga) war sicherlich ein besonderes Erlebnis im Musicals. Beide nutzen den Steg, der ins Publikum führte, und somit war die Verbindung zwischen Darsteller und Zuschauern noch intensiver.

Auch der Storch (Pauline Spille) nutzte diesen Steg und nahm Tabaluga mit auf die Reise zur Meeresschildkröte Nessaja. Melia Beitz als Nessaja interpretierte diese Schildkröte in demütiger, aber doch weiser Haltung und alle Darsteller stimmten dann in der dritten Strophe des berühmten „Nessaja-Songs“ („Ich wollte nie erwachsen sein“) mit ein. Besonders gelungen waren auch die Ensemble-Szenen. So stampften die Ameisen in Marschformation durch die gesamte Aula nach vorn auf die Bühne und erzählten von ihrem harten, disziplinierten Arbeitsleben. Musikalisch zeigte sich hier eine Mischung aus Rap und melodiösem Gesang, der immer wieder durch den Marschrhythmus des Schlagzeugs unterbrochen wurde.

Auch die Kaulquappen und Delphine waren „Eyecatcher“ bei dieser Aufführung. Die Darsteller mussten dabei Gesang und Bewegung miteinander verbinden, was ausgezeichnet gelang. Sehr fantasiereich und mit dem Blick für das Detail waren die Kostüme und die choreographische Gestaltung dieser Ensembleszenen durch Anke Kenning entworfen und geplant worden und erzeugten in diesen Szenen, in Ergänzung mit der Lichttechnik, eine faszinierende Stimmung. Alle Szenen wurden miteinander verknüpft durch die Sprecherin Ella Stickamp, die ruhig und deutlich durch die Geschichte führte.

Einen großen Beitrag zum Gelingen des Musicals leistete die Band. Schlagzeug (Axel Adam), E-Gitarre (Nikolas Wintering) und E-Piano (Benno Hüer) waren sehr gut aufeinander abgestimmt und erfüllten die Aula mit einem satten Sound und einem perfekten Groove.

Damit dieses Musical in seiner Gesamtheit gelingen konnte, dafür war sicherlich auch die ausgezeichnete Technik verantwortlich. Matthias Escher und Jonas Meyer hatten mit sehr großem Engagement schon Tage vorher die „Light and Sound“ – Technik installiert und sorgten mit großer Souveränität an den Tagen der Aufführungen für den richtigen Ton und
das richtige Licht. Am Ende sei noch erwähnt, dass nicht nur die Aufführungen selbst, sondern auch die Arbeiten am Musical im Vorfeld viel Spaß gemacht haben, und dass durch die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Anke Kenning (Mutter und Musikerin) und Benno Hüer (Musiklehrer) in der Gesamtleitung ein solches Projekt gelingen konnte.

Baumaßnahmen

Seit Beginn der Osterferien wird der Aula-Trakt des Leoninums umgebaut. Deshalb hatte bereits die April-Vollversammlung nicht mehr in der Aula, sondern in der neuen Turnhalle stattgefunden (s. früherer Bericht). Hier nun zwei Fotos, die das abgesperrte Gelände und den aktuellen Stand der Baumaßnahmen von außen zeigen.

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„Geschickt eingefädelt!“ — Das Textil-Atelier

Im diesem Neigungsfach warten spannende Näh-, Häkel-, Strick-, und Stickprojekte auf Dich. Wir arbeiten mit verschiedenen textilen Materialien, nähen mit der Hand und der Nähmaschine. Im Laufe des Schuljahres wirst Du zum Nadel – und Fadenexperten und erwirbst einen Nähmaschinenführerschein.

Mit ein wenig Geschick kannst Du tolle Sachen nähen, häkeln, stricken oder sticken.
Mit Schritt für Schritt-Anleitungen, Tipps und Tricks, werden viele Techniken erlernt.

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Werde zum Nachwuchsdesigner!

Weiterführend oder ergänzend gibt es am Nachmittag eine AG: „Ich war ein Pulli“

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