Das muss man erlebt haben und ist selbst für die Teilnehmer der Santiago- und der Rom-Fahrt beeindruckend. Bereits in Schwagstorf gab es die ersten Gruppen, die den Bus-Konvoi begrüßten:
Enges Gedränge herrschte dann bei der Einfahrt auf den Bus-Parkplatz des Leoninums:
Doch die Feuerwehr hatte alles gut im Griff; deshalb an dieser Stelle ein herzliches Dankeschönan alle Helfer!
PS: Die Griechenland-Fahrer werden wohl mittlerweile ihre Pullover hervorgeholt haben, denn es ist doch recht kalt in Deutschland.
Irgendwie ging alles etwas besser als auf der Hinfahrt mit der ersten Fähre von Patras nach Ancona: Mittlerweile waren wir ja erfahrene Fähren-Benutzer, sodass das Einchecken und die Orientierung an Bord uns allen leichter fiel. Keine slowenische Party-Truppe an Bord, abermal ein herrlicher Sonnenuntergang, die Kabinen und die Decks luden zum Relaxen ein. Die kurze Verspätung war unproblematisch, denn wir würden ja ohnehin auf die zweite Fähre warten müssen. Einziger (schmerzhafter!) Wermutstropfen war eine in der Kabinentür eingeklemmte Hand, die versorgt werden musste.
Liebe Besucher unserer Homepage! Hinter mir ertönt Partymusik, um Mitternacht soll es noch ein Feuerwerk geben – Stimmung ist gelöst, doch die Zeichen stehen auf Abschied. In der Lesung des Abendgottesdienstes und in der Predigt ging es um das Gleichnis vom Weinberg und P. Demetrius forderte uns auf, auch in Zukunft im “Weinberg unseres Lebens” zu arbeiten. In den verschiedenen Schluss- und Dankesworten von Herrn Hanneken, Herrn Höffmann, Frau Joachmmeyer und Herrn Stockel wurde immer wieder die gesamte Schulgemeinschaft (Schulleitung, Lehrer, Eltern und Schüler) für ihre Disziplin und ihren Einsatz gelobt. Herr Höffmann erinnerte an die Bedenken und Sorgen bei der ersten Vorstellung der Idee einer Schulfahrt nach Griechenland. Schon damals habe er gesagt, das könne nur klappen, wenn die Schüler artig seien. Jetzt wandte er sich an die Schüler: “Ihr seid nicht nur artig, ihr seid einzigartig! Ihr seid eine tolle Truppe!”
Die “Flieger” starten bereits heute in der Nacht nach Athen, um morgen von Athen nach Düsseldorf zu fliegen. Die ersten Busse verlassen morgen um 10 Uhr den Campingplatz, die Fähre verlässt Patras um 14.30 Uhr.
Auch wenn sich bestimmt viele wieder auf zu Hause freuen, so fällt uns doch der Abschied auch schwer. Vor gut einer Woche haben wir Handrup verlassen und seitdem haben wir unheimlich tolle Bilder, Eindrücke und Erfahrungen sammeln dürfen. Wir danken allen, die uns dies ermöglicht und in dieser Zeit an uns gedacht haben!
Wahrscheinlich wird es wiederum während der Rückfahrt keine Gelegenheit geben, hier auf der Homepage aktuell zu berichten. Deshalb grüßen wir Sie mit den Worten, die wir eben zum Abschluss des Gottesdienstes gesungen haben: “Bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest ins einer Hand.”
Die Weinkelterei Achaia Clauss ist berühmt für ihren Mavrodaphne, einen süßen Likörwein. Der älteste Jahrgang, der dort immer noch gelagert wird, stammt aus dem Jahr 1873, ist also 138 Jahre alt. Die teuerste Flasche Wein, die man dort kaufen kann, ist ein Jubiläumswein anlässlich der Olympischen Spiele von 2004: Die Flasche kostet 1580 €!
Während sich die Handruper Gruppe heute in der St. Andreas-Kathedrale in Patras aufhielt, wurde sie von dem orthodoxen Pater Nikolaos (im Bild links) begrüßt. Ein Dolmetscher übersetzte für die Handruper die griechische Begrüßung und den Segen. Eine schöne Geste! Auf dem Foto rechts ist übrigens Kostas zu sehen, dem der Campingplatz in Alissos gehört. Wir nehmen so viele und reiche Eindrücke aus Griechenland mit nach Hause.
Heute musste man schon “auf zack” sein, um den Überblick über die vielfältigen Angebote am letzten kompletten Tag in Alissos zu behalten: Um 12 Uhr gab es die Gelegenheit, nach Patras zu fahren, um dort die orthodoxe St. Andreas-Kathedrale zu besuchen. Ein Bus fuhr danach gleich weiter, um ein in den Bergen gelegenes Kloster zu besichtigen. Wer wollte, konnte aber nach der Rückkehr auf den Campingplatz an einen Badestrand fahren. Für den 5. und 6. Jahrgang war der Pool reserviert. Nur für Eltern und Lehrer war das Angebot, Achaia Clauss, den größten Wein-Exporteur Griechenlands, zu besichtigen. Für (vor-)letzte Souvenirkäufe fuhren Busse ab 17 Uhr nach Patras. Während einige Lehrer die Einladung zu einem Dankeschön-Essen angenommen haben, laufen am dem Campingplatz die Vorbereitungen für den letzten Abend in Griechenland: Es wird ein Gottesdienst gefeiert und später am Abend soll eine Abschluss-Party gefeiert werden.
Für den Jahrgang 12 wurde am heutigen Mittwoch eine Fahrt mit ganz besonderem Ziel veranstaltet. Herr Höffmann lud alle Schülerinnen und Schüler des 12ten Jahrgangs zu einer Inseltour zur im Ionischen Meer gelegenen Insel Zakynthos ein. Nach dem Übersetzen mit der Fähre erfolgte eine Inselrundfahrt mit Besuch einer idyllischen Lagune mit Schifffahrt zu verschiedenen Grotten in dem kristallklaren Wasser. Anschließend durften sie dann auch das kühle Nass hautnah erleben.
Wer denkt, dass heute nach dem “großen” Athen-Tag nichts mehr kommt und nur noch Ausruhen angesagt ist, liegt falsch: Nach einem verlängerten Ausschlafen, soll um 11 Uhr der Morgen-Impuls und eine Information erfolgen. Danach starten die Busse nach Patras, wo die größte Kathedrale des Balkanraums besucht wird. Geweiht ist die Kirche dem Heiligen Andreas, der an dieser Stelle gekreuzigt wurde (in Zeiten der abnehmenden Bahnüberquerungen kennt ja kaum noch einer das “Andreas-Kreuz”) und dessen Schädel die wichtigste dort aufbewahrte Reliquie ist. Wir sind gespannt (und immer noch fit)!
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