Gute Stimmung beim 1. NFV – Cup in Freren

Bei der ersten Austragung des NFV-Cups in Freren haben unsere Handruper Schüler der Jahrgangsstufen 9 und 10 einen verdienten 3. Platz erreicht. Herzlichen Glückwunsch. Es war ein Tag voller Elfmeter, Regen und guter Stimmung. Die Spiele gestalteten sich sehr fair und überwiegend ausgeglichen. Neben den zwei Niederlagen und den zwei Unentschieden, gewann unsere Elf auch zwei Partien für sich. Unsere Schule wurde vertreten von Moritz Brockmann, Jona Garmann, Jannek Reicksmann, Laurenz Peper, Max Baumtrog, Alexander Maue, Bennet Robbe, Felix Rosen, Felix Pipping, Malte Freese, Magnus Reinermann, Louis Gravemann, Phillipp Brinkmann, Theo Rahden und Julius Thelen.

Den Ausrichtern, Schiedsrichtern und Organisatoren gilt ein besonderer Dank. Bis zum nächsten Jahr.

Rückschau: Handruper Schulschwimmmannschaft bestreitet Landesmeisterschaften bei JtfO

Ein Beitrag von Helena Lüns &  Saskia Heet              Freren, den 25.06.2018

„Nachdem wir die letzten beiden Qualifikationsrunden in Meppen und Emden souverän gemeistert hatten, fuhren wir nach Hannover um an den niedersächsischen  Landesmeisterschaften von Jugend trainiert für Olympia teilzunehmen. Aufgrund des frühen Wettkampfbeginns am nächsten Morgen machten wir uns bereits am 12.06 auf den Weg nach Hannover. Nach einer lustigen Zugfahrt von Lingen nach Hannover, in der wir viel gelacht und uns amüsiert haben, übernachteten wir in einer Jugendherberge vor Ort. Von dort aus gingen wir gemeinsam in die Innenstadt Hannovers, in der wir noch kurz Zeit zur eigenen Verfügung hatten, bevor wir uns zusammen für den Wettkampf stärkten. Am nächsten Tag fand dann der Wettkampf statt. Wir waren ein Team von neun Schwimmerinnen und mussten verschiedene Strecken und Disziplinen absolvieren, sowohl im Einzelstart als auch im Team als Staffel. Insgesamt mussten: 3×50m Rücken, 4×50m Brust, 4×50m Freistil, eine 8×50m Freistil Staffel sowie eine 4×50m Lagen Staffel geschwommen werden. Wir verbesserten unsere Zeiten von den vorherigen Wettkämpfen zwar, schafften es jedoch nur auf dem 4. Platz und konnten uns so leider nicht für den Bundesentscheid qualifizieren. Trotz alledem war jeder stolz auf seine eigene Leistung und wir fuhren erschöpft aber gut gelaunt mit dem Zug zurück nach Lingen.“

Die Schulgeminschaft ist auch sehr stolz auf euch und wünscht dem noch recht jungen Team auch in den nächsten Jahren weiterhin viel Erfolg. Auch der Firma Knudsen-Arbeitsschutz aus Lünne sei auf diesem Wege unser Dank ausgesprochen für das Sponsoring der neuen Schwimmshirts.

 

Impressionen des Alternativen Sportfestes

Am Montag, den 18. Juni 2018, war erstmalig der Schülerrat aktiv an der Planung, Durchführung und Auswertung des Sportfestes beteiligt, dafür gilt es an dieser Stelle im Besonderen DANKE zu sagen. Die Konzeption des alljährlichen Alternativen Sportfestes soll dem Bedürfnis aller Schüler/innen nach Bewegung, Gemeinschaft und Wettkampf nachkommen. Daher waren grundsätzlich alle Schülerinnen und Schüler einer Klasse angehalten aktiv am Sportfest teilzunehmen. Die Schüler absolvierten – bei leider nur mäßigen Temperaturen und dem ein oder anderen kurzen Schauer – u.a. einen Hindernisparcours, eine Wassertransportstaffel und einen Sanitäterlauf oder spielten (Beach-) Volleyball. Klassen- und jahrgangsübergreifend setzte sich die Klasse 8c von Frau Havermann als Schulsieger durch, die beim gestrigen Lehrer- Schülerbasketballspiel einen Ehrenpokal erhielt.

100 % Werder Partner

Bei strahlendem Sonnenschein rief der Werder Bremen Schul-Cup ins Lingener Emslandstadion. Diesem Ruf folgten wir und traten mit zwei Teams an. Leider mussten sich sowohl die Mädchen- als auch die Jungenmannschaft dem Georgianum in hart umkämpften Spielen geschlagen geben – doch der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Die Mädchen errangen den zweiten und die Jungen den dritten Platz in ihren Gruppen, wodurch sie die Endrunde in Bremen nur knapp verpassten.

Begleitet wurden die Teams von Pater Julio und Frau Heck.

„Ick kieke, staune, wundre mir[…]“

So oder so ähnlich werden die rund 150 Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs wohl die diesjährige, sehr komfortable Berlinfahrt umschreiben, die von Montag, den 12. Februar, bis Freitag, den 16. Februar, stattfand. Denn neben dem abwechslungsreichen Programm, das u.a. eine Stadtrundfahrt in Berliner Mundart, den Besuch der repräsentativen Residenz- und Garnisonsstadt Potsdam, sehr emotionalen Führungen im ehemaligen Stasi-Gefängnis in Hohenschönhausen und die Besichtigung der beeindruckenden Bunkeranlage in Zossen beinhaltete, waren es v.a. die unzähligen Menschen, die z.T. prekären Lebenssituationen und die ungewohnten kulinarischen Möglichkeiten, die die Schüler in dieser Woche gleichermaßen bestürzten und faszinierten. Nachfolgend finden sich daher einige gereimte Impressionen der Berlinfahrt aus Schülersicht der Klasse 10c.

Sieben Uhr Abfahrt, alle sind aufgeregt, denn es geht los.

Berlin ist für die meisten Neuland

Und ziemlich groß.

So groß, wie keine andere Stadt in Deutschland.


Sechs Stunden später, wir sind da. Es gibt viel zu sehn

und die, die nicht da waren, werden den Kontrast nicht verstehn.

Sie fragen, welcher Kontrast das wär?

Es ist der Kontrast von ländlichem Morast zu städtischem Teer.


Berlin ist anders als das Leben zu Hause.

Berlin ist Verkehrschaos ohne Pause,

Berlin ist stundenlang in Schlangen stehn

Und Angst haben, bei Grün über die Ampel zu gehn.


Berlin ist, über die Straßen gehen in Herden,

Im Stasigefängnis angeschrien werden.

Berlin ist Muskelkater vom langen Stehen

Und sich tausend Mal auf der harten Matratze drehen.


Berlin ist Raumaufteilung nach Klasse und Geschlecht.

Berlin ist Graffiti auf jeder Wand

Und unterbezahlten Arbeitskräften mit Essensflyern in der Hand.

Berlin war eigentlich gar nicht so schlecht.

Highlights aus den Highlands – verkürzter Reisebericht der Studienfahrt nach Schottland 2017

„Neun Jahre Englisch und kein Wort verstanden! […] Dennoch erkundeten wir…

Okay. Eigentlich würden wir jetzt einen Bericht über unsere Studienfahrt nach Schottland schreiben, doch da sich laut Herrn Menzel-Volkmann sowieso keiner Berichte durchliest, hier eine abgeänderte Variante:

[…] Nach der langen Fahrt mit viel Radau, war das Hostel der Supergau!

Das großartige Begrüßungskomitee bestand aus einer rothaarigen männlichen Fee. Dieser gab Tag ein Tag aus uns die leckeren Böhnchen aus.

Es wurde Abend, es wurde Morgen, ein neuer Tag ganz ohne Sorgen. Wir setzten uns ganz ohne Verdruss wiedermal in Ludger´s Bus. Dieser begrüßte uns mit einem „Hallo! Nenn´ mich nicht Meister, oder so!“

In Edinburgh dann angekommen, hat Hugh uns direkt mitgenommen. Er zeigte uns seine Stadt, die viele unnötige Sitten hat.

Uninteressiert gingen wir ins Museum hinein, doch uns täuschte dieser Schein. Wirklich schön war es dort, doch leider mussten wir irgendwann auch wieder fort.

Es wurde Abend, es wurde Morgen, ein neuer Tag ganz ohne Sorgen. Mit viel Freude und wenig Sonne, ging es in die grüne Tonne. Hip hip hurra, die grünen Highlands sind da!

Mit viel Morast und sehr viel Schlamm unterlagen wir dem Menzel-Masse-Programm.

Die Rückfahrt war hart und doch sehr lang, aber am Abend konnten wir entspann´.

Es wurde Abend, es wurde Morgen, ein neuer Tag ganz ohne Sorgen. Ein neuer Städtetrip stand an, dieses Mal war Glasgow dran. Das Museum war zwar riesengroß, doch es war recht wenig los.

Die Hälfte setzte ihren Weg in die Stadt fort, für den Rest war das Stadion vom Celtic Glasgow der neue Ort.

Die schottische Sprache war nicht unser Stil, besonders Melania und LX verstanden nicht viel.

Danach machten wir uns bereit, denn für den Heimweg war es Zeit.

Wir rannten uns um Kopf und Kragen und voller Angst begannen wir uns zu fragen, ob wir den Bus noch kriegen, denn wir sahen ihn schon um die Ecke biegen.

An diesem Abend mussten wir keinen Pound mehr sparen, denn wir würden am nächsten Tag ja ohnehin schon fahren.

Nach und nach machte sich die Trauer breit, denn für die Heimfahrt waren wir offensichtlich noch nicht bereit.

Es wurde Abend, es wurde Morgen, ein neuer Tag mit sehr viel Sorgen. Der Abschied vom Hostel fiel uns trotz allem schwer, vielleicht kommen wir ja doch nochmal her.

[…] Die Rückfahrt war mehr ein Stehen als Fahren, dies sorgte dafür, dass wir die Fähre nicht mehr sahen.

Auf unserem Schiff, welches dann etwas später kam, machten wir uns ans Dichten dieser Reime, seien sie auch noch so lahm.

Nach der endlos langen Reise mit Fähre, Bus und wenig Schlaf, war man dann auch ganz froh, als man das Auto, welches einen nach Hause brachte, wiedertraf.

Jeder von uns wird wohl noch lange von dieser Reise erzählen, um die Anderen mit Neidgefühlen zu quälen.

Und man muss wohl wirklich sagen, die Zeit war ne coole, denn ´wir gehen morgen nicht zur Schule´.

Vielen Dank an alle, die es möglich machten, eine Reise wie die hier, eine Zeit in der wir sehr viel lachten.“

Was nicht passt wird passend gemacht.

Pünktlich zum Fereinstart sind weitere Projektarbeiten in unserem Neigungsfach Techniken der Bearbeitung fester Stoffe fertig gestellt worden. Gerne präsentieren die Schüler hier ihre Ergebnisse.        

Erste produktive Ergebnisse im Neigungsfach

Stolz präsentieren die Schüler im Neigungsfach „Techniken der Bearbeitung fester Stoffe für Kids“ im Jahrgang 6 ihre ersten Ergebnisse. Aus dicken Balken bzw. Dachsparren sind kleine Holzautos geworden. Dies erforderte vor allem viel Kraft beim Sägen und Feilen, aber auch kreative Momente und ein wenig Vorstellungsvermögen.

Zweiter Sieger beim Barmer Cup 2017

Beim diesjährigen Barmer Cup belegte das Gymnasium Leoninum leider nur den zweiten Platz. In einer sehr erfolgreichen Gruppenphase gewannen wir gegen die Marienschule und die Friedensschule aus Lingen. Im Halbfinale ging auch das Spiel gegen die OBS Freren mit 2:0 an Handrup. Unsere stark ersatzgeschwächte Mannschaft verlor im Finale dann aber schließlich gegen die „Heimmannschaft“ von der OBS Spelle mit 3:2 in einem hart umkämpften Match. An dieser Stelle sei v.a. den Organisatoren von der Barmer und den Ausrichtern von der OBS Spelle gedankt. Bis zum nächsten Jahr 🙂

Für Handrup haben gespielt: Oskar Lindemann, Simon Krümplemann, Simon Thelen, Silas Boddin, Marek Docter, Marc Stöppel, Jannek Reicksmann, Alexander Maue, Mathis Thelen, Moritz Brockmann und Nils Kensbock.

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