Rückkehr der fantastischen Elf

Zum „Kleinen Bahnhof“ am kleinen Bahnhof erwarteten am 22. September 2011 einige Eltern, Geschwister und von der Schule Herr Hanneken und Schwester Nicole die WK-II-Mädchen, die mit Coach Willi Lammers vom Bundeswettbewerb der Schulen „Jugend trainiert für Olympia 2011“ zurückkehrten und mit der Nordwest-Bahn in Bersenbrück einliefen. In Berlin hatten die Handruper Mädchen einen tollen 5. Platz erreicht, dafür gab’s Glückwünsche, Blümchen und was Süßes.

Vielleicht gibt’s in 14 Tagen (oder so) noch einen etwas ausführlicheren Rückblick auf das Turnier in Berlin. Heute aber mussten alle fix nach Haus, die Waschmaschinen standen schon „Tür offen…“ parat – morgen früh muss alles wieder frisch gewaschen sein. Es geht ja gleich wieder los, Griechenland ruft.

(Ulrich Tönnies)

Reise-Segen

Heute ist nun in der Schule der Reiseführer „Auf den Spuren des Apostels Paulus“ an alle Teilnehmer der Schulfahrt verteilt worden: Viele interessante und informative Texte und Bilder. Einer der schönsten und wichtigsten Texte steht auf Seite 80:
Irischer Reisesegen
Geh mit Gottes Segen.
Er halte schützend seine Hand über dir,
bewahre deine Gesundheit und dein Leben
und öffne dir Augen und Ohren
für die Wunder der Welt.
Er schenke dir Zeit,
zu verweilen, wo es deiner Seele bekommt.
Er schenke dir Muße,
zu schauen, was deinen Augen wohl tut.
Er schenke dir Brücken,
wo der Weg zu enden scheint,
und Menschen,
die dir in Frieden Herberge gewähren.
Der Herr segne,
die dich begleiten und dir begegnen.
Er halte Streit und Übles fern von dir.
Er mache dein Herz froh, deinen Blick weit
und deine Füße stark.
Der Herr bewahre dich und uns
und schenke uns
ein glückliches Wiedersehen.

Die Fahrt beginnt… und endet.

800px-flag_of_greece Die große Schulfahrt nach Griechenland hat endlich begonnen. Vom 23.09. bis zum 03.10.2011 sind wir unterwegs. Auf diesen Seiten werden wir „fast live“ über die Fahrt mit vielen Berichten und Photos berichten. Also: Vorbeischauen lohnt sich!

Das Handruper Sportfest

Das Sportfest 2010/2011 war nach den Aussagen von Schülern und Lehrern ein Erfolg.

Fünfte!

JtfO

Beim JtfO 2011 in Berlin haben die Handruper Mädchen unter Leitung von Willi Lammers einen hervorragenden 5. Platz erreicht. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Ergebnis!

Heute (21.9.2011) ist in Berlin zunächst noch die abendliche Abschlussfeier, danach wartet vermutlich noch eine große Stadt und bietet Gelegenheit, das Ergebnis zu feiern.

Morgen (22.9.2011) soll die Mannschaft um/gegen 16.30 Uhr mit der Bahn in Bersenbrück eintreffen. Mal gucken, ob man sie nicht gebührend empfangen kann. So Banner, Trillerpfeifen… fallen einem da ein. Herr Hanneken will, sofern die noch laufenden Griechenlandvorbereitungen es irgendwie ermöglichen, auch vorbeischauen, und letztlich ist ja auch für die meisten etwas eher als üblich Schulschluss (nach der 6. Stunde). Also: wenn möglich zum Empfang der Mannschaft um 16.30 Uhr in Bersenbrück am Bahnhof sein!

(Ulrich Tönnies)

Wie steht’s (…in Berlin)?

JtfO

Die aktuellen Zwischenstände für die Handruper WK-II-Mädchen bei JtfO 2011 können „unter“ dem Ball nachgelesen werden…

Fußball

Aktuell (19.9.) haben die Mädels die Vorrunde mit dem 2. Platz in ihrer Gruppe „geschafft“. Es geht jetzt ins Viertelfinale.

Daumendrücken. Die kommenden Gegnerinnen scheinen das „ballern“ draufzuhaben…

Udpate (20.9.): Im Viertelfinale gab’s gegen die Mädchen aus Baden-Württemberg ein (aus Handruper Sicht) 3:4 nach Elfmeterschießen. Damit ging’s dann in die Qualifikation für die Plätze 5 bis 8. Und dort wurden die Bayern-Madl mit 3:2 geschlagen.

Morgen geht’s gegen die Mädchen vom Landesgymnasium für Sport Leipzig noch um Platz 5. Vielleicht geht da noch was.

Mehr als Platz 5 ist also nicht mehr drin. Aber bis auf die BW-Mädchen, gegen die im Elferschießen eine Niederlage fällig war, sind „vor“ Handrup nur noch Sportgymnasien. Und vor diesem Hintergrund ist die Leistung der Handruper Mädchen einfach toll. Sagt einer, der 1999 und 2000 auch mal als Schlachtenbummler in Berlin dabei war und sich einbildet, die Leistung ein wenig einschätzen zu können.

(Ulrich Tönnies)

Wir sind dann mal in Berlin

Während in Handrup die letzten Schultage vor der großen Fahrt nach Griechenland anstehen, nimmt die Mädchen-Fußballmannschaft des Leoninums als Vertretung Niedersachsens am Bundesfinale in Berlin teil. Die Gruppenspiele beginnen am Montag, das Endspiel ist für Donnerstag angesetzt. Unabhängig davon, ob die Handruper Spielerinnen auch das Endspiel erreichen, ist die Rückkehr erst für den späten Donnerstagabend geplant. Pünktlich, um am nächsten Morgen die Busse nach Griechenland zu besteigen. Wir in Handrup drücken jedenfalls dem Team um Coach W. Lammers die Daumen!

Panta rhei

Kann man zweimal in denselben Fluss steigen?
Dieses Problem soll hier nicht diskutiert werden, doch in dem Heraklit zugeschriebenen Ausspruch „panta rhei“ = „alles fließt“ oder „alles ist in Bewegung“ wird es angesprochen. Wer weiß, vielleicht machen wir ja in Griechenland die Probe aufs Exempel …
„Panta rhei“ soll hier heißen, dass aktuell die Vorbereitungen für die Griechenland-Fahrt – vielleicht ein bisschen hinter den Kulissen – auf Hochtouren laufen: Der Reader, ein speziell angefertigter Reiseführer, den jeder Teilnehmer erhält, wird z. Zt. gedruckt und spätestens am Donnerstag in der Schule verteilt. Die technischen Voraussetzungen dafür, dass auch aus Griechenland aktuell auf der Homepage der Schule – also an dieser Stelle – berichtet werden kann, sind geschaffen. Die Busverteilung ist per Post allen Teilnehmern zugegangen; kleinere Fehler, die sich eingeschlichen hatten, sind beseitigt. Packlisten werden erstellt – und wieder verworfen; sicherlich ein Dauerthema, bis wir am kommenden Freitag in den Bussen sitzen …

Tod einer Hündin

Nicht jedem ist es gegönnt, bei der großen Schulfahrt des Leoninums nach Griechenland dabei zu sein. Wer aber dennoch einen Theaterabend im antik-griechischen Stil erleben möchte, dem sei das Stück „Tod einer Hündin“ empfohlen, das seit kurzem an den Städtischen Bühnen Osnabrück aufgeführt wird. Basierend auf den antiken Tragödien „Die Troerinnen“ und „Hekabe“ des Euripides wird die Geschichte der Königin Trojas erzählt, die nach dem Fall der Stadt, der Eroberung durch die Griechen, erfährt, dass auch ihre letzten beiden Kinder getötet worden sind. Die Rache der Hekabe und der anderen gefangenen Frauen Trojas an den Mördern ist grausam … Bemerkenswert an der Osnabrücker Aufführung ist auch, dass ein Teil des Publikums im hinteren Teil der Bühne sitzt; auf diese Art agieren die Schauspieler zwischen den Zuschauern. Dem Schreiber dieser Zeilen hat es jedenfalls gefallen.

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