Mit ihrem neuen Programm begibt sich die Gruppe AufTakt auf das weite Meer hinaus – auf das Meer, das einmal funkelt im Glanz der Nacht, wie es im Chanson von Charles Trenet heißt, das sich aber auch stürmisch bewegt zeigt und als Abenteuer bestanden sein will. Ob es nun um die Liebe der Matrosen, um den Abschied oder um das Reisefieber geht, stets zeigt sich das Meer als der große Spiegel, als Seelen- und Sehnsuchtslandschaft, als Verlockung der Ferne, zum Ankerlichten und zum Segelsetzen, zur großen Fahrt in fremde Gefilde. So mischen sich Schweres und Leichtes in der musikalischen und literarischen Seefahrt, zu der die sechs Herren in Frack und Zylinder einladen. Und trotz der Aufforderung: „Seemann, lass das Träumen!“ widmen sie sich auch dem raunenden Rauschen der Wellen und dem Gefühl der Freiheit in Wind und Weite. Ob also auf hoher See, in den Häfen der Welt oder beim ein oder anderen Landgang, immer ist neben Seefahrerromantik auch augenzwinkernder Humor an Bord.
AufTakt sticht in See am Freitag, dem 5. Februar 2016, um 20:00 Uhr in der Aula.
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