In der Woche nach Ostern verbrachte eine Gruppe von 15 Schülerinnen und Schülern eine Woche in Saint-Quentin (Frankreich), der Stadt, in der Pater Dehon sein erstes Gymnasium gründete.
Nach dem Jubiläumscamp im vergangenen September trafen die deutschen Schülerinnen und Schüler nun ihre französischen Partnerinnen und Partner wieder und verbrachten die Woche in den Familien oder auch im Internat der Schule.
Der vom EU-Programm Erasmus+ geförderte Aufenthalt stand unter dem Thema Klimawandel und Umweltschutz und bot ein reichhaltiges und vielfältiges Programm. Neben dem Besuch einer Mülltrennungsanlage und verschiedener Ausstellungen, stellte die Tagesfahrt nach Paris sicherlich ein Highlight der Woche dar. Auch „greifbare“ Produkte wurden erstellt: aus zerschnittenen Socken hergestellte Schwämme und zwei große Collagen (Klimafresken).