Ein Kardinal zum Anfassen

Nach dem Gottesdienst in der Almudena-Kathedrale nahm sich der Madrider Erzbischof  Carlos Osoro Sierra, Kardinal von Santa Maria in Trastevere, gerne noch etwas Zeit für Fotos mit der Handruper Schulgemeinschaft. Frau Joachimmeyer und Herr Hanneken finden’s gut:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erste Bilder von der Rückkehr aus Spanien

So viele Menschen, so viel Begeisterung, Spruchbänder, Glockengeläut! Wer das erlebt hat, wird es so schnell nicht wieder vergessen. Wir danken allen, die uns heute mit so viel Freude wieder in Handrup begrüßt haben! Die Berichterstattung über die Spanienfahrt wird an dieser Stelle weitergehen, denn es gibt noch so viel Schönes zu berichten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Spannende Geschichte

Auf diesen Ausflug in das nur ca. 10 km vom Campingplatz El Escorial entfernt gelegene Valle de los Caidos (Tal der Gefallenen) hatten sich die begleitenden Lehrer wohl mehr “gefreut” (es war eher eine gespannte Erwartung und Neugierde) als die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9 und 10, als sie am Samstagmorgen in die Busse stiegen. Doch dann wurde es für alle Beteiligten eine beeindruckende Geschichtsstunde: “Monumental”, “einschüchternd” meinte ein Schüler spontan beim Betreten der 260 m langen, in den Felsen gehauenen “Kirche”, in der der ehemalige spanische Diktator Francisco Franco begraben ist. Geradezu gespenstisch war es anzuschauen, wie Erwachsene in einer Warteschlange anstanden, um sich mit dem Grab fotographieren zu lassen oder – noch schlimmer – ihre kleinen Kinder an dem Grab ablichteten. Einerseits war es ein schöner Kontrast, als uns beim Verlassen der Kirche eine Braut entgegen kam, und doch standen wir alle noch zu sehr unter dem Eindruck dieser unbewältigten und Spanien gerade in diesen Tagen spaltenden Gechichte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tatsächliche Workshops

Sorry, beim vorigen Artikel sind uns drei Fehler unterlaufen: Den “Flamenco-Workshop” gab es tatsächlich, allerdings war Esther die Lehrerin und P. Generalrat Hoffstätter machte das als “Lehrling” gar nicht schlecht. Das zweite Bild zeigte eine “Zufalls-Entdeckung” in einem Schülerzelt und das dritte Foto war natürlich gestellt. Jetzt aber noch ein Foto von einem “echten” Workshop:

 

(Un)mögliche Workshops

Heute, am Samstag, war für die Jahrgänge 7 und 8 “Workshop-Tag”, d. h. die Schülerinnen und Schüler dieser Jahrgänge unternahmen keine Ausflüge, sondern nahmen auf dem Campingplatz an verschiedenen Workshop-Angeboten teil, wie z. B. “Flamenco with Father Hoffstätter”, “Daddeln für Fortgeschrittene” oder “Abwaschen für Anfänger”:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gute Laune auf dem Platz

Immer wieder finden sich Schülergruppen, die sich auch ganz gerne mal für ein Foto in Positur werfen. Bitteschön:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herr Hanneken hat Stress

Herr Hanneken kann Spanisch?! Hier im Gespräch mit spanischen Schülern, dann eine Besprechung mit Esther, schnell noch vor der Vollversammlung ein Interview mit “Höffmann-TV”, …

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Man muss sich nur zu helfen wissen …

Gelbes Cap verloren? Kein Problem! Was sieht gelb aus und eignet sich ebenso als Erkennungszeichen? Hier die Antwort:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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