“Big X” auf Stippvisite am Leoninum

KRONE Young Professional Tour 2011

Ihm Rahmen ihrer “Young Professional Tour 2011” machte die Fa. KRONE, Spelle, am 5. Juli 2011 Station auf dem Busbahnhof des Leoninums.

Interessierte Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, sich an einem Infostand von Mitarbeitern und Auszubildenden über die Ausbildungsmöglichkeiten bei der Fa. KRONE informieren zu lassen.

Die jüngsten Schüler durften den mitgebrachten Maisernter “BIG X” besichtigen und bekamen die Technik erläutert.

Ulrich Tönnies

1. SSD-Leistungswettbewerb “Mit Herz und Verband”

SSD-Leistungswettbewerb 2011

Teilehmer beim SSD-Wettbewerb 2011
Teilehmer beim SSD-Wettbewerb 2011
Erstmalig startete der DRK-Kreisverband Emsland am Dienstag, 21. Juni 2011, einen Leistungswettbewerb für Schulsanitätsdienste (SSD). 15 Aufgaben, bestehend aus den Bereichen Erste Hilfe sowie Spiel und Spaß, bescherten allen Teilnehmern einen schönen Tag. Neben diversen Aufgaben aus den Bereichen Erste Hilfe, Herz-Lungen-Wiederbelebung oder Versorgung eines Bewusstlosen wurde bei zahlreichen Spielen auch der Teamgeist gefordert.
Siegerehrung beim SSD-Wettbewerb: 4. und 14. Platz für die beiden Gruppen vom Leoninum
Siegerehrung beim SSD-Wettbewerb: 4. und 14. Platz für die beiden Gruppen vom Leoninum
Schwierigkeiten hatten viele Jugendliche beim Thema Alkoholpräventation der Polizei Getränke den einzelnen Altersklassen zuzuordnen. 28 Teams mit jeweils fünf Schulsanitätern stellten sich den Aufgaben. Das Gymnasium Leoninum Handrup war mit zwei Gruppen am Start; sie wurden von Alfons Vogelsang betreut und unterstützt. Unsere Schulsanitäter waren mit Ehrgeiz und viel Herzblut dabei. Belohnt wurde dies mit einem 4. und einem 14. Platz.

Alfons Vogelsang

Erste-Hilfe Kurs

Erste-Hilfe-Kurs 2011
Erste-Hilfe-Kurs 2011
Erste-Hilfe-Kurs 2011

Medizinische Erstversorgung für Jugendliche mit Selbsthilfeinhalten

 

Vom Deutschen Roten Kreuz, DRK-Kreisverband Emsland e.V. wurden am Wochenende vor Pfingsten 72 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Leoninum in 12 Unterrichtseinheiten in Erster Hilfe ausgebildet.
Die anfallenden Kosten wurden in diesem Jahr erstmalig komplett vom Landkreis Emsland übernommen. Danke!

Erste-Hilfe-Kurs 2011
Erste-Hilfe-Kurs 2011

Die Inhalte und die praktischen Übungen wurden von Mitarbeitern des Deutschen Roten Kreuzes aus Lingen vermittelt.

 

Nach erfolgreicher Teilnahme erhielten alle Schülerinnen und Schüler eine Bescheinigung, die auch gemäß §19 Abs. 1 der Fahrerlaubnisverordnung zum Führerschein berechtigt.

Ungefähr 20 der Teilnehmer/innen wollen sich in einem weiteren Kurs fortbilden und dann im Schulsanitätsdienst (SSD) am Gymnasium Leoninum mitwirken, der im letzten Jahre gegründet wurde

Alfons Vogelsang

Schuljahres – Endsport

Sommersportfest 2011

Am Freitag, den 1. Juli 2011 fand das erste Handruper Sommersportfest statt. Bei strahlendem Sonnenschein mussten die Schüler und Schülerinnen sich in den unterschiedlichsten Disziplinen messen. So standen für die Klassen 5–10 nicht nur das Sackhüpfen, der Sandsackweitwurf, der Standweitsprung, sondern auch ein Hindernisparcour, Basketballwurf und als beliebteste Station das Tauziehen auf dem Programm. Dabei zeigten sowohl die Schüler ihr Können an den unterschiedlichen Stationen als auch die Lehrer ihr Talent als Motivationskünstler.

Die Schüler vom Jahrgang 11 zeigten beim Beachturnier in spannenden und fesselnden Partien ihre Fähigkeiten im Volleyball. Der Tag wurde durch die sehr gute tänzerische Darbietung der Schülerinnen von Frau Böhne beendet.

Stefan Deguara

Spendenübergabe der Abiturientia 2011

Im Namen seiner Konabiturient(innen) übergab am 1. Juli 2011 Maximilian Hömme an Herrn Hanneken und Herrn Wöste einen Scheck in Höhe von 1.350 Euro.

„Dieses Geld soll“ , wie es Abiturjahrgangssprecherin Lena Geers in ihrer Rede vom 24. Juni formulierte, „dafür genutzt werden, auf den Grünflächen bei den neuen Lehrerparkplätzen einen Platz für die Schüler einzurichten, an dem sie auch im Freien ihre Schularbeiten oder Referate vorbereiten, oder auch einfach in Freistunden oder Pausen ihre Zeit verbringen können. Wir hoffen, dass dieser Platz dann dazu beiträgt, das Gymnasium Leoninum noch ein wenig attraktiver und schöner zu gestalten, sodass – und das wünschen wir uns wirklich – noch möglichst viele Schüler ihren Schulweg hier zum Leoninum gehen werden.“

Scheckübergabe Abiturientia 2011
Scheckübergabe Abiturientia 2011

Maximilian Hömme hob die Arbeit der Kassierer Jan Bernd Laake und Christoph Kahle hervor. Beide hatten sich mit großem Engagement nicht nur um das Finanzielle gekümmert, sondern auch viele Dinge hinter den Kulissen mit geregelt. Maximilian Hömme bedankte sich bei allen Mitabiturientinnen und Mitabiturienten, die zum Zustandekommen einer solchen Spende beigetragen haben.

Herr Hanneken und Herr Wöste dankten im Namen der Schulgemeinschaft, hoben nochmals das gute Miteinander mit der Abiturientia 2011 hervor und luden den gesamten Jahrgang zum „Probesitzen“ im nächsten Schuljahr ein.

Griechenlandfahrt 2011


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Grundstein Kloster Handrup von 1921

Wer die Treppe zum Haupteingang des Klosters betritt, erblickt im mächtigen Mauerwerk einen Stein mit der Jahreszahl 1921. In jenem Jahr wurde der Grundstein für das Herz-Jesu-Kloster in Handrup gelegt — und 90 Jahre später machen wir uns auf den Weg zu jenem Grundstein des christlichen Abendlandes, den Paulus in Griechenland legte: mit dem Zentrum der Evangelisierung in Korinth oder mit seiner Rede auf dem Areopag in Athen. Dort setzte er sich mit der griechischen Philosophie auseinander, mit dem anderen Ursprung unseres europäischen Denkens also. Und diese Auseinandersetzung hat durch Zeit und Geschichte hindurch nichts an Aktualität eingebüßt.

So begibt sich unsere Schulgemeinschaft nach den Unternehmungen „per pedes apostolorum” in den Jahren 2000 und 2005 wieder auf eine große Fahrt — dieses Mal „auf den Spuren des Apostels Paulus”. Wenn man die Traditionslinie dieser Fahrt in der Geschichte unserer Schule betonen will, kann man sagen: „von Petrus zu Paulus”. Mit diesen beiden Namen des spannungsvollen Anfangs ist der große Schritt zur Weltkirche mitgesagt. Das Christentum entfaltet seine missionarische Kraft über Kleinasien hinaus und gelangt nach Afrika und nach Europa. Jeder neu gelegte Grundstein einer christlichen Gemeinde wird zum Brückenkopf für weitere Ausbreitung.

Als die Dehonianer 1921 in Handrup mit dem Bau des Klosters begannen, nannten sie es „Missionshaus”. Der Name entspricht immer noch unserem erzieherischen Auftrag, der darin besteht, jungen Menschen beides zu vermitteln: die Geborgenheit eines sicheren Hauses mit seinen „Gewohnheiten” und die Sendung in die Welt hinein, ausgestattet mit dem notwendigen Rüstzeug für die Wege dieser Welt. Die Geschichte unserer Schule zeigt, wie aus dem Grundstein für die Heranbildung junger Menschen der Ausgangspunkt für so viele Wege in die Welt hinein wurde.

Als junger Mann bereiste Leo Dehon auch Griechenland. Patras, den Ort, in dessen Nähe wir wohnen werden, besuchte er ebenfalls — und es finden sich Einträge in seinem Reisetagebuch über die Andreas-Tradition dort; ist Patras doch der Überlieferung nach der Ort, an dem der Apostel Andreas den Märtyrertod erlitten haben soll. Doch nicht allein die christliche Tradition interessierte die Bildungsreisenden. Das antike Griechenland wird in der Zeit der Klassik zum Inbegriff des Humanitätsideals. “Das Land der Griechen mit der Seele suchend”, so lässt Goethe Iphigenie in der Fremde sagen, fern der Heimat. Der berühmte Satz wird zur Überschrift für eine gedankliche und gestalterische Auseinandersetzung mit der Antike, mit einem Griechenland, das nicht ohne Grund als Wiege unserer Kultur gilt.

Am Anfang der Philosophie, wie sie Sokrates so folgenreich verkörperte, steht ein bedeutungsvoller Satz aus Delphi, dem Ort des berühmten Orakels, das ebenfalls nicht weit ist: Gnothi seauton — erkenne dich selbst. Die griechische Philosophie hat Erstaunliches geleistet im Nachdenken über den Menschen. Paulus und nach ihm viele christliche Denker greifen diese Philosophie auf, um in Fortdenken und Widerspruch das noch Erstaunlichere zu bedenken. Das lässt sich nachlesen. Erleben aber lassen sich die Orte und Wege, die Sokrates und Paulus gesehen haben; erleben lässt sich vor allem die Landschaft, die all das birgt und deren Licht der große griechische Autor Nikos Kazantzakis beschreibt: „Das Licht in Griechenland ist voller Geist; solches Licht half dem Menschen, klar zu sehen, Ordnung in das Chaos zu bringen, es zum Kosmos zu gestalten. Und Kosmos, Welt, heißt Harmonie …” — Wir werden sehen.

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>>> Bilder vom Campingplatz

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!

Handruper Mädchen fahren zum JtfO-Finale nach Berlin.

Anna Pelle, Carolin Lüken, Theresa Felschen, Ines Triphaus, Mareike Schröer, Juliane Böker, Ines Lampen, Theresa Schnier, Lena Bulmann und Britta Blanske machten in Barsinghausen “alles klar”.

Sie gewannen überlegen ihre drei Spiele, nun fahren sie im September zum Bundesfinale von “Jugend trainiert für Olympia”. Eine Finalteilnahme in Berlin – das hat bisher noch keine Mannschaft vom Gymnasium Leoninum erreicht.

Wir wollen noch ein paar Details bringen, aber der Bericht und ein Foto von der vollständigen Mannschaft sind noch “in Arbeit”.

Aktuell kann man unter diesem Link schon einmal nachlesen.

Heinrich Schliemann

Vor der Griechenland-Fahrt im Herbst soll für alle Teilnehmer ein “Reader” erstellt werden, in dem viele wichtige Informationen rund um Griechenland, unsere Reiseziele und die Fahrt zusammengestellt werden. In den Sommerferien werden eine ganze Reihe von Autoren an den entsprechenden Artikeln arbeiten. In einem Artikel wird es auch um Heinrich Schliemann gehen, der im Jahr 1980 mit einer Briefmarke von der griechischen Regierung geehrt wurde. Neben ihm abgebildet ist das Löwentor in Mykene, eine der Stätten, an denen Heinrich Schliemann Ausgrabungen angestoßen und geleitet hat. Dort machte er auch einen seiner spektakulärsten Funde, die sog. “Goldmaske des Agammemnon” (der Sage nach der Anführer der Griechen im Trojanischen Krieg). Heinrich Schliemann starb 1890 in Neapel, ist aber in Athen begraben.

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