
Die “School of Rock”- AG von Herrn Rogers lädt herzlich zum Konzert in Handrup ein!
Nach der langen Busfahrt wurden wir am Abend der Anreise herzlich begrüßt und in die Gastfamilien aufgenommen. Am Montag startete direkt ein Tag voller Programm: In kleinen Gruppen konnten wir die schöne Stadt Antwerpen erkunden, vor allem das jüdische Stadtviertel wurde uns näher gebracht und wir konnten viele Eindrücke gewinnen. Danach haben wir das Kunstmuseum ,,Royal Museum of Fine Arts” besucht. Mit den Belgiern haben wir eine lustige Musik-Kunst-Challenge gemacht. Das Ganze hat uns auch mit den Belgiern zusammen gebracht. Am Abend haben wir uns in verschiedenen Kleingruppen getroffen und gemeinsam Zeit verbracht. Der Dienstag startete mit dem sehr eindrucksvollen Kinofilm ,,Jo,Jo Rabbit” in Leuven. Nach einer Mittagspause, die wir wieder gemeinsam verbrachten, starteten wir eine Fahrradtour durch die Studentenstadt.
Besonders gefallen haben uns die wunderschönen Parks, die Fakultäten und die insgesamt sehr märchenhafte Stadt. Danach haben wir noch in kleinen malerischen Cafés den Tag ausklingen lassen.
Am Mittwoch fuhren wir in die Hauptstadt Belgiens: Brüssel. Nach einer informationsreichen Führung durch das Parlamentarium besuchten wir das ,,Museum of European History” und erfuhren ein bisschen über unseren Kontinent. Danach haben wir die herzförmige Stadt erkundet.
Nach einer Mittagspause in einem kulinarischen Viertel von Brüssel, in dem wir neue Gerichte probiert haben, starteten wir eine Tour zu Fuß. Bei richtig schönem Wetter hat Herr Vest sogar seine Mundharmonika herausgeholt und uns auf dem Weg musikalisch begleitet. Und auch Brüssel hatte sehr beeindruckende und hübsche Gebäude. Am Abend haben wir Party gemacht 🙂
Am Donnerstagmorgen sind wir nach Brügge gefahren. Dort angekommen haben wir das Groenigemuseum besucht. Anschließend haben wir eine virtuelle Stadttour gemacht. Am Nachmittag sind wir weiter nach Gent gefahren. Dort haben wir die Stadt besichtigt und danach den Abend in kleinen Gruppen ausklingen lassen. Am Freitagmorgen sind wir alle ein wenig traurig aufgestanden, da wir wussten, dass wir das letzte Mal mit unseren Gastfamilien frühstücken werden. Nach dem Frühstück besuchten wir die Schule unserer Austauschschüler und dort machten wir einen Workshop zum Thema „Business Model Canvas“. Nach dem Mittagessen in der Schule sind wir zum Afrika-Museum gelaufen, welches nicht weit von der Schule entfernt liegt. Dort haben wir eine Führung bekommen. Alle waren sehr beeindruckt vom Museum, doch dann trübte uns auch schon der Gedanke an die bevorstehende Abfahrt.
Dankbar blicken wir auf diese tolle Woche zurück. Wir hatten so viel Spaß, dass manche von uns ihre Austauschpartner schon wieder besucht haben.
Nicht vergessen zu bedanken wollen wir uns bei den Institutionen, die uns diese wundervolle Erfahrung ermöglicht haben, bei unserer Partnerschule, dem Heilig Hartcollege in Tervuren, bei der EU, die diesen Schüleraustausch über das Erasmus+ Projekt wesentlich mitfinanziert hat, und natürlich bei unserer eigenen Schule, dem Leoninum Handrup.
DANKE
Na de lange busreis werden we op de avond van aankomst hartelijk ontvangen en opgenomen in onze gastgezinnen. Op maandag begonnen we aan een dag vol activiteiten: In kleine groepjes konden we de prachtige stad Antwerpen verkennen, waarbij vooral de Joodse wijk dichterbij kwam en we veel indrukken konden opdoen. Daarna bezochten we het Koninklijk Museum voor Schone Kunsten. We deden een leuke muziek-kunst challenge met de Belgen. Het geheel bracht ons ook samen met de Belgen. s Avonds kwamen we in verschillende kleine groepjes samen en brachten we tijd met elkaar door. Dinsdag begon met de zeer indrukwekkende bioscoopfilm ,,Jo,Jo Rabbit” in Leuven. Na een lunchpauze, die we weer samen doorbrachten, begonnen we aan een fietstocht door de studentenstad.
We hielden vooral van de mooie parken, de faculteiten en de sprookjesachtige stad. Daarna sloten we de dag af in kleine pittoreske cafés.
Op woensdag gingen we naar de hoofdstad van België: Brussel. Na een informatieve rondleiding door het Parlamentarium bezochten we het Museum van de Europese Geschiedenis en leerden we een beetje over ons continent. Daarna verkenden we de hartvormige stad.
Na een lunchpauze in een culinaire wijk van Brussel, waar we nieuwe gerechten probeerden, begonnen we aan een rondleiding te voet. Bij heel mooi weer haalde Mr Vest zelfs zijn mondharmonica tevoorschijn en begeleidde ons muzikaal onderweg. En Brussel had ook erg indrukwekkende en mooie gebouwen. s Avonds hadden we een feestje 🙂
Op donderdagochtend reden we naar Brugge. Daar bezochten we het Groenig Museum. Daarna deden we een virtuele stadstour. In de namiddag reden we naar Gent. Daar bezochten we de stad en brachten we de avond door in kleine groepjes. Op vrijdagochtend stonden we allemaal een beetje verdrietig op omdat we wisten dat we voor de laatste keer bij onze gastgezinnen zouden ontbijten. Na het ontbijt bezochten we de school van onze uitwisselingsstudenten en daar deden we een workshop over “Business Model Canvas”. Na de lunch op school liepen we naar het Afrika Museum, dat niet ver van de school ligt. Daar kregen we een rondleiding. Iedereen was erg onder de indruk van het museum, maar toen kwam de gedachte aan ons aanstaande vertrek.
We kijken met dankbaarheid terug op deze geweldige week. We hebben zoveel plezier gehad dat sommigen van ons hun uitwisselingspartners al weer hebben bezocht.
We willen ook graag de instellingen bedanken die deze geweldige ervaring mogelijk hebben gemaakt, onze partnerschool, het Heilig Hartcollege in Tervuren, de EU, die deze studentenuitwisseling aanzienlijk heeft medegefinancierd via het Erasmus+ project, en natuurlijk onze eigen school, het Leoninum Handrup.
HARTELIJK BEDANKT





















Sonntag war es wieder soweit:
Nach dreijähriger coronabedingter Pause konnte das traditionelle Handruper Adventssingen endlich wieder stattfinden. Zahlreiche Zuschauer versammelten sich um 17.00 Uhr in der Klosterkirche des Leoninums, um ein musikalisch abwechslungsreiches Konzert rund um das Thema der Weihnachtszeit zu genießen. Traditionell im Mittelpunkt stand dabei wieder der große Projektchor unter der Leitung von Herrn Benno Hüer. Doch auch viele kleinere Ensembles, Instrumentalisten und Vokalisten trugen zur bunten Vielfalt des Abends bei.
Nachdem bereits die ersten Töne mit einer Fanfare, gespielt von Dr. Stephan Dyba an der Posaune, erklungen waren, hieß Herr Hanneken in seiner Eröffnungsrede alle Teilnehmenden und Zuschauer herzlich willkommen.
Als erste Solistin konnte danach Lina Hammerschmidt am Klavier mit dem Stück “Merry go round of life” das Publikum begeistern. Mit dem Projektchor und danach Hannah Bleek, die sich als Sängerin selbst mit der Gitarre begleitete, folgten zwei eindrucksvolle Gesangsauftritte, die für viel Besinnlichkeit an diesem vierten Adventssonntag sorgen konnten. Durch das Chorstück “This little light of mine” und John Lennons “Imagine” setzten beide Auftritte ein klares Statement für den Frieden.
Zwischen den musikalischen Auftritten trug Esther Maria Hagemann mehrmals mit weihnachtlichen Gedichten zur besinnlichen Stimmung in der Kirche bei.
Als Ensemble trat die Fachgruppe Musik mit einem Stück aus der Epoche des Barocks auf und auch eine Gruppe aus jüngeren Schülern (Theresa Gerdes, Maximilian Moß, Marie-Theres Lühn und Jonte Dojan) überzeugte mit ihrer Darbietung von “Hört der Engel helle Lieder”.
Jens Lindemann, der erst kurzfristig als Organist für das ganze Konzert eingesprungen war, improvisierte an der Orgel zu “Wir sagen euch an” und “Adeste Fideles”. Danach konnten die Zuschauer bei etwas ruhigeren Stücken die weihnachtliche Athmosphäre in der aufwendig von Frau Meemann dekorierten Klosterkirche genießen. Der Oberstufenchor sang “Tochter Zion” und Pascal Singer trug mit dem Song “Nocturne” von Billy Joel ein melancholisches Stück zum Schwelgen vor.
Ein weiteres Highlight stellte der Auftritt von Franca Niehues an der Querflöte dar, die mit “Against all odds” für Gänsehaut im Publikum sorgte.
Zum Ende hin wurde es dann noch einmal beschwingter in der Handruper Kirche. Ein Bläserensemble unter der Leitung von Jana Kenning überzeugte mit seiner ganz eigenen Version von “Feliz Navidad” und der Oberstufenchor hat mit Unterstützung von Frau Uta Janßen am Klavier und Jette von Atens an der Querflöte das schwedische Stück “Hör vigda klockor ringa” präsentiert.
Abgerundet wurde das Ganze dann noch von der “Petersburger Schlittenfahrt”, die Diana Luft virtuos am Klavier vortrug.
Bei der Dankesrede von Herr Hanneken wurde am Ende nochmal besonders der musikalische Leiter Benno Hüer, der mit viel Herzblut die Stücke des Chores arrangierte und einprobte, hervorgehoben. Nachdem alle Teilnehmenden und Zuschauer zusammen “Oh du fröhliche” anstimmten, konnte man noch bei einem Glühwein vor der Klosterfassade diesen Abend ausklingen lassen. Und wieder einmal geht ein rundum gelungenes Adventskonzert zuende.
In diesem Jahr kann wieder der Informationsabend für Schüler und Eltern der Klassen 10 über die gymnasiale Oberstufe stattfinden. Frau Petra Dresselhaus ist als Koordinatorin für die Einführungsphase (Jahrgang 11) zuständig und wird Sie in die Strukturen und Möglichkeiten der Oberstufe einführen.
Da viele Eltern mit der Oberstufenverordnung vermutlich noch nicht sehr vertraut sind, bitte ich Sie alle sehr herzlich, an dieser Informationsveranstaltung teilzunehmen, damit Sie sich ein Bild über die gymnasiale Oberstufe (Jahrgänge 11, 12 und 13) machen können.
Der Informationsabend findet statt am
in der Aula des Gymnasiums Leoninum.
Zu Beginn der Veranstaltung informieren Frau Strüwing und Frau Wessing über das Sozialpraktikum.
Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler,
in den durch die Pandemie bedingten Einschränkungen der letzten Jahre wurde das Adventssingen besonders schmerzlich vermisst – und damit auch der Projektchor, dessen Proben ja in der Zeit vor Corona bereits eigenen Kult-Status erlangt hatte. Nun hoffen wir wieder auf diesen schönen Höhepunkt in unserem Schulleben.
Zu den Proben sind wirklich alle eingeladen: All jene, die schon mitgesungen haben, aber auch alle die sich angesprochen fühlen, die Freude am Singen, an dieser besonderen Weise der Vorbereitung und nicht zuletzt an der guten Gemeinsamkeit haben.
Projektchor Adventssingen zur ersten Probe am Dienstag, dem 22. November, treffen wir uns um 19:00 Uhr im Musikraum.
Die Termine der weiteren Proben können dann näher abgestimmt werden (so dürfen sich auch jene angesprochen fühlen, die dienstags nicht können). Die Proben werden etwa 90 Minuten dauern.
Der Projektchor findet sich nur für diesen Anlass zusammen und bringt für die Sängerinnen und Sänger keine weiteren Verpflichtungen mit sich. Die Zeit des Projektchores endet mit dem Aufführungstermin am vierten Adventssontag, dem 18. Dezember, um 17:00 Uhr in der Klosterkirche.
Musikalische Vorbildung ist nicht notwendig. Freude am Singen reicht völlig aus — und stellt sich erfahrungsgemäß bei den Proben rasch ein. Wir würden uns freuen, wenn wieder viele Eltern, Schüler und Kollegen dieses Angebot annehmen würden.
Mit den besten Grüßen aus Handrup
und mit viel Vorfreude
Benno Hüer
Franz-Josef Hanneken
Update:
Es ist soweit – heute erste Probe des Projektchors für das Adventssingen!
Zur ersten Probe treffen wir uns um 19:00 Uhr im Externenraum. Dort steht uns mehr Platz zur Verfügung als im Musikraum und wir können so dem Wunsch nach Berücksichtigung der pandemischen Situation Rechnung tragen. Auch wenn die ja irgendwie dazugehörende Atmosphäre im Musikraum fehlen wird, dürfte das Sanges- und Vorfreude nicht schmälern.
Erhebliche Vorfreude gilt auf jeden Fall auch dem ersten Treffen heute Abend – erstmals wieder seit drei Jahren.
Bis dahin herzliche Grüße,
Franz-Josef Hanneken
Einladung zur Mitgliederversammlung
Nach der pandemiebedingten Pause gibt es nun wieder eine Mitgliederversammlung – und zwar am Dienstag, dem 27. September 2022, um 19:30 Uhr im Refektorium.
Einladung und Tagesordnung sind hier zu finden:
Übrigens: Neue Mitglieder sind stets willkommen!
Wer bei Beginn der Sommerferien vom Lateinischen noch nicht genug hat, für den könnte eine wirklich lohnenswerte Sonderausstellung mit dem Titel „Latein. Tot oder lebendig!?“ interessant sein. Man hat zwar nach einem Gang durch die Ausstellung das Latinum leider noch nicht in der Tasche, dafür aber gelingt es den Verantwortlichen, die Bedeutung der lateinischen Sprache und ihre bis in die Gegenwart reichenden Verbindungen anschaulich aufzuzeigen. Rund 200 Exponate werden präsentiert, darunter eine Haarnadel aus der Zeit Ciceros, mit der die Frau seines Widersachers Antonius die bereits leblose Zunge des republikanischen Redners symbolträchtig noch einmal durchstoßen haben könnte. Die Originalnadel ist es natürlich nicht, aber sie stammt zumindest aus dem 1. Jahrhundert vor Christus. Über solch persönliche Lebensgeschichten wird man hineingezogen in die Geschichte, erfährt etwas über Horaz, Augustinus, Karl den Großen oder Erasmus von Rotterdam und weitere leidenschaftliche Latin Lovers. Erasmus hat lateinische Sprichwörter in seinen „Adagia“ gesammelt und diese Sprichwörter kann man in der Ausstellung interaktiv erleben und sehen, wie sie auch heute noch in den europäischen Sprachen Verwendung finden. Gezeigt wird, wie sich die lateinische Sprache entwickelt und verändert hat, welchen Stellenwert Latein als die Muttersprache Europas für die europäische Bildung und Kulturgeschichte hat. Es ist ein Spaziergang durch 2000 Jahre Sprachgeschichte, wissenschaftlich aufbereitet, unterhaltsam präsentiert. Ausgestellt ist auch ein Strafesel, auf dem früher die Lernenden sitzen mussten, wenn sie ihre Latein-Vokabeln nicht parat hatten. Ausstellungsgegenstand ist aber auch eine Karikatur von 1907, die die Überheblichkeit der Lateinlehrer aufs Korn nimmt. Ein Lehrer berichtet den Kollegen von seinem Traum, in dem er die Leistungen Ciceros mit einer Fünf bewertet habe.
Für die Schau wurde der Podcast „Hocus, locus, jocus“ entwickelt, Schüler eines Paderborner Gymnasiums dachten sich ein Latein-Quiz aus, drehten Videoclips und gestalteten ein lateinisches Bildwörterbuch.
Noch bis zum 8. Januar ist die Ausstellung zu sehen in den wuchtigen Gemäuern des Klosters Dalheim, im wunderschönen Paderborner Land!