Rund um die Akropolis

Die Akropolis, der Burgberg, ist das schon weithin sichtbare, beherrschende Merkmal und Zentrum Athens. Das politische, wirtschaftliche und kulturelle Leben des antiken Athen pulsierte rund um und zu Füßen der Akropolis.
Am Südhang der Akropolis liegt mit dem Dionysos-Theater die Geburtsstätte des Theaters und Dramas überhaupt (Fassungsvermögen ca. 17000 Zuschauer). Direkt im Westen anschließend liegt das hier im Plan nicht eingezeichnete Odeion des Herodes Atticus, in dem auch heute noch regelmäßig Veranstaltungen vor bis zu 5000 Zuschauern stattfinden. Die Agora mit ihren repräsentativen öffentlichen Bauten wie Tempeln und Säulenhallen war der Marktplatz und zentrale Treffpunkt des antiken Athen. Auf der Pnyx, einem kleinen Hügel, tagte die Volksversammlung, das zentrale Gremium der athenischen Demokratie. Hier fanden über 10.000 Menschen Platz. Auf dem Areopag, dem „Ares-Hügel“, schließlich hielt der Apiostel Paulus seine berühmte Rede an die Athener. Daran erinnert heute noch eine Gedenktafel.

Griechenland-Fahrt: Was geht?

Die Sommerferien sind zu Ende, die Planungen für die große Schulfahrt nach Griechenland nehmen Fahrt auf und werden konkreter: Am letzten Ferientag berichtete Herr Leifeld in der Konferenz der Lehrer über die erfolgreiche Fahrt der „Expertengruppe“ aus dem 11. (jetzt: 12.) Jahrgang zu Beginn der Sommerferien. Zur Zeit wird ein „Reader“ mit Informationen über Land und Leute für alle Teilnehmer der Fahrt erstellt. Am Montag wird eine Konferenz aller Klassenlehrer stattfinden, die die geplanten Projekttage (30. August – 2. September) vorbereiten wird. Am Mittwoch schließlich findet abermals eine Konferenz aller Lehrer statt, in der es schwerpunktmäßig um das Thema Griechenland-Fahrt gehen soll. An dieser Stelle wollen wir Sie bis zur Fahrt ständig mit aktuellen Informationen auf dem Laufenden halten.

Mädchen WK III scheiden erst beim Bezirksvorentscheid aus

Die Mädchenfußballmannschaft des Gymnasiums Leoninum in Handrup verlor leider den Bezirksvorentscheid im laufenden Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia WKIII (Jg. 1997-1999). Dabei starteten die Mädchen sehr stark in die Runde. In Altenlingen besiegte die stark aufspielende Mannschaft unter anderem die Mannschaften des Franziskusgymnasiums und des Georgianums. Auch die Emslandmeisterschaft in Sögel wurde gegen die Schulen aus Sögel und Meppen gewonnen!!! Zur Mannschaft gehörten: Annelie Lis, Gesa Kohne, Marie-Sophie Weggert, Luisa Temmen, Hanna Coppenrath, Emma Böker, Alina Strieker, Franziska Veer, Christina Kribber, Lena Buss.

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Verabschiedung von P. Levi

Während sich die Menschenkette rund um Kloster, Kirche und Schule aufbaute, wurde P. Levi (als bis zum Schluss geheim gehaltene Überraschung) eröffnet, dass ein weiterer Grund für die Menschenkette seine „Abschieds-Tour“ werden sollte. Vor der Klosterpforte stand ein von den Hausmeistern liebevoll hergerichteter Wagen bereit, den Rektor P. Olav Hamelijnck und Schulleiter Franz-Josef Hanneken während der gesamten Strecke zogen. Alle Schüler und Lehrer verabschiedeten sich von P. Levi: Applaus, La-Ola-Wellen, Abklatschen, Spruchbänder, auch die brasilianische Fahne wurde gesehen …

Menschen-Kette

Das war der Plan: Anlässlich des 90. Jahrestags der Grundsteinlegung des Herz-Jesu-Klosters Handrup sollte am Dehontag (5. Juli) eine Menschen-Kette rund um das Kloster gebildet werden.
Doch ein Blick auf den Lageplan zeigt schnell: Kloster, Kirche und Gymnasium Leoninum bilden eine bauliche Einheit. Um diese eben nicht nur bauliche, sondern auch inhaltliche Einheit zu symbolisieren, wurde die gesamte Schüler- und Lehrerschaft des Leoninums mobilisiert. Auch Patres, Angestellte und sogar einige Gottesdienstbesucher, die eher zufällig an Ort und Stelle waren, wurden eingespannt. Wie die Menschen-Kette dann aussah und was noch alles passierte am Dehon-Tag, das können Sie demnächst an dieser Stelle sehen und lesen.

Urlaubs-Feeling

Noch kurz vor den Sommerferien hat die Fachgruppe Kunst wieder einmal die Aula mit Werken aus dem Unterricht verschönert.

Klassen 6 c und 6 d spenden 420 € für Americanopolis

Gekoppelt an das Thema „Kinder Gottes in der einen Welt“ haben die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6c und 6d gemeinsam mit ihrer Lehrerin Frau Holterhues im Religionsunterricht nicht nur theoretisch über Solidarität gesprochen, sondern die neu gewonnenen Erkenntnisse direkt praktisch in einem Solidaritätsprojekt umgesetzt. So verkauften sie Anfang Juni an zwei Vormittagen in den großen Pausen Kuchen und Waffeln und arbeiteten in verschiedenen Bereichen bei Familien und Freunden. Insgesamt kamen 420 € zusammen, die sie nun unserer Partnerkindertagesstätte in Brasilien spenden.

Danke an euch, liebe Schülerinnen und Schüler der beiden Klassen, für die vielen Ideen, die Zeit und Mühe, die ihr in das Projekt gesteckt habt sowie an alle anderen Beteiligten und nicht zuletzt an die großzügigen Spender! (Anne Holterhus)

PAPAYA
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Heinrich Schliemann

Vor der Griechenland-Fahrt im Herbst soll für alle Teilnehmer ein „Reader“ erstellt werden, in dem viele wichtige Informationen rund um Griechenland, unsere Reiseziele und die Fahrt zusammengestellt werden. In den Sommerferien werden eine ganze Reihe von Autoren an den entsprechenden Artikeln arbeiten. In einem Artikel wird es auch um Heinrich Schliemann gehen, der im Jahr 1980 mit einer Briefmarke von der griechischen Regierung geehrt wurde. Neben ihm abgebildet ist das Löwentor in Mykene, eine der Stätten, an denen Heinrich Schliemann Ausgrabungen angestoßen und geleitet hat. Dort machte er auch einen seiner spektakulärsten Funde, die sog. „Goldmaske des Agammemnon“ (der Sage nach der Anführer der Griechen im Trojanischen Krieg). Heinrich Schliemann starb 1890 in Neapel, ist aber in Athen begraben.

Schüler lernen fliegen!

Heute mittag in der Aula: Eine Gruppe von Schülern lernt unter Anleitung von Herrn Sudek, wie man „richtig“ fliegt. Und das ist gar nicht so einfach: „Arme gestreckt halten! Achtet auf die Handgelenke!“ Plant das Leoninum etwa die Einführung eines neuen, revolutionären Unterrichtsfachs? Weit gefehlt! Es handelte sich um die Probe einer Schülergruppe, die im nächsten Schuljahr das Theaterstück „Peterchens Mondfahrt“ auf die Bühne der Aula bringen will. Und wer mit Summsemann zum Mond will, der muss schon „richtig“ fliegen können. Also: Weiterhin viel Spaß bei den Proben. Wir freuen uns auf die Premiere!

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