Känguru der Mathematik 2025

Am 20.03.2025 nahmen insgesamt 54 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 5-7 am Wettbewerb “Känguru der Mathematik” teil. Dieser findet einmal jährlich statt und fordert zum Rechnen und Knobeln auf. Insgesamt mussten in 75 Minuten 24 (Jg. 5/6) bzw. 30 Aufgaben (Jg. 7) gelöst werden. Dabei hilft eine Multiple-Choice-Auswahl an möglichen Antworten. Alle Teilnehmenden erhielten eine Urkunde mit ihrer erreichten Punktzahl sowie ein kleines Spiel.

Vier unserer Schülerinnen und Schüler schafften es in die 3. Preiskategorie und erhielten zusätzlich einen Sachpreis: Bella Lou (5c), Bea (5c), Max (5b) und Jan (5b). Max schaffte zudem den größten Kängurusprung – die meisten richtigen Antworten am Stück – und erhielt ein T-Shirt.

Nina Büchter

Auf dem Foto zu sehen sind (von links nach rechts):
Mathematiklehrerin Frau Büchter, Jan, Max, Bea, Bella Lou und Schulleiter Herr Hanneken

36. Handruper Forum mit Elmar Theveßen

Mit der neuerlichen Übernahme der Präsidentschaft in den Vereinigen Staaten durch Donald Trump
scheint sich die bestehende Weltordnung aufzulösen. Geopolitisch, militärisch und wirtschaftspolitisch droht ein Rückfall in eine Zeit, in der der beste Deal im Mittelpunkt steht, aber die die westliche Welt über einen langen Zeitraum prägenden Werte keine Rolle mehr spielen.

Fast jeden Tag erreichen uns aus den USA Nachrichten mit zum Teil bis dato unvorstellbaren Vorschlägen zur Lösung von Problemen auf unserem Planeten.

Das aber ist nur ein Teil der weltpolitischen Veränderung: China, die BRICS-Staaten rütteln ebenso an den bestehenden Verhältnissen und wollen ein Gegengewicht zur Dominanz des Westens herstellen. Immer deutlicher stellt sich die Frage, wo und wie sich in dieser Situation Europa einordnen wird.

Zum 36. Handruper Forum konnte mit Elmar Theveßen, Leiter des ZDF-Studios Nord- und Mittelamerika in Washington, ein ausgewiesener Experte für transatlantische Beziehungen und einer der besten Kenner der aktuellen amerikanischen Administration für das 36. Handruper Forum gewonnen werden.

Unmittelbar nach Beendigung des ersten Nato-Gipfels unter Beteiligung von Donald Trump, der vom 24. bis 26. Juni in Den Haag stattfindet, spricht Herr Theveßen am Montag, dem 30. Juni 2025, um 20°° Uhr, zu dem Thema „Der Systemsprenger“ – Wie Donald Trump die Welt herausfordert“.

Elmar Theveßen wird zum einen die ganz aktuellen Ergebnisse des Nato-Gipfels beleuchten, zum anderen aber auch geopolitische und wirtschaftspolitische Ausblicke auf das Verhältnis der Vereinigten Staaten zu Europa, insbesondere zu Deutschland, entwickeln.

Der Eintritt ist frei.

Paul Wöste

“Habemus papam!” – Papst Leo XIV.

Weißer Rauch am LEOninum? Wer heute Morgen auf die Schule zuging, konnte sich an die gestrige Papstwahl erinnert fühlen. Und wenn der Name, den Kardinal Robert F. Prevost sich erwählte, Leo XIV., auch nicht direkt mit dem Namensgeber unserer Schule zu tun hat, so gibt es doch mehr als nur klangliche Berührungspunkte: Der letzte Papst mit diesem Namen war Leo XIII. (von 1878 bis 1903) – und er war der Papst der Ordensgründung durch Leon Dehon 1878. Die Sozial-Enzyklika Rerum novarum (1891), mit der Leo XIII. als erster Papst die soziale Frage thematisierte, war ein bedeutender Meilenstein für die Soziallehre, der sich auch Leo Dehon theoretisch und praktisch widmete. Er wurde selbst zu einem ihrer Vorreiter. Dass Bildung darin ein zentraler Schlüssel ist, gilt nach wie vor. So ist der Name unserer Schule wie der des Papstes weit mehr als Schall und Rauch – und verpflichtet uns. Dem neuen Papst aber gelten unsere besten Glück- und Segenswünsche!

Franz-Josef Hanneken

Evangelischer Kirchentag 2025

Vom 30.04. bis zum 04.05.2025 fand der Evangelische Kirchentag unter dem Motto „mutig – stark – beherzt“ in Hannover statt, an dem wir mit einer Gruppe von zwölf Schülerinnen und Schülern sowie zwei Lehrkräften teilnahmen.
Wir fuhren mit dem Zug nach Hannover und richteten uns in unserer Unterkunft, einer Grundschule, ein. Als Nächstes waren wir beim Eröffnungsgottesdienst, bei dem neben vielen anderen Menschen auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auftrat. Die nächsten Tage begannen mit Bibelarbeiten, welche von bekannten Persönlichkeiten durchgeführt wurden. Anschließend fanden tagsüber auf dem Messegelände sowie in der Innenstadt verschiedene Podiumsdiskussionen, Workshops und weitere Angebote statt. Auch musikalisch hatte der Kirchentag einiges zu bieten, etwa das Konzert von Bodo
Wartke, welches wir am Donnerstagabend besuchten. Zum Ausklang des Tages gab es Andachten mit Kerzen oder musikalische Angebote an verschiedenen Orten. Der Kirchentag endete am Sonntag mit einem Abschlussgottesdienst, in dem noch einmal gemeinsam gefeiert und gesungen wurde.
Insgesamt waren die Tage in Hannover sehr vielfältig und es gab zahlreiche Begegnungen und Erlebnisse, die uns gut im Gedächtnis bleiben werden. Die Atmosphäre war einem Festival ähnlich, weil es an jeder Ecke Musik gab und die ganze Stadt gemeinsam feierte.
Zu den Highlights des Wochenendes zählen für uns vor allem der Tanz in den Mai, die Bibelarbeit mit Angela Merkel und die gemeinsame Zeit bei schönstem Wetter in unserer Landeshauptstadt.
Wir freuen uns schon auf den nächsten Kirchentag, der im Mai 2027 stattfinden wird!

Hannah Schaefer (Jahrgang 11)

Anschaffung eines neuen Digitalflügels

Nachdem unser alter Flügel aufgrund eines irreparablen Defekts nicht mehr einsatzfähig war, freuen wir uns sehr über die Anschaffung eines neuen Digitalflügels. Das moderne Instrument bietet zahlreiche Features und überzeugt insbesondere durch seine vielseitigen Einsatzmöglichkeiten.
Ein großer Vorteil des Digitalflügels ist die bessere Abmischung im Zusammenspiel mit einer Band oder bei Musical-Aufführungen. Dies ermöglicht eine noch präzisere Klanggestaltung und eine optimale Anpassung an verschiedene musikalische Anforderungen.
Unser herzlicher Dank gilt dem Förderverein, der die Anschaffung finanziell unterstützt hat und so einen wichtigen Beitrag zur musikalischen Arbeit an der Schule geleistet hat.

Benno Hüer

Emsländische Mathematik-Olympiade (ELMO) 2025 in Handrup

Am 19.03.2025 fand in Handrup die Emsländische Mathematik-Olympiade (ELMO) 2025 statt. Insgesamt nahmen 14 Schulen aus dem gesamten Emsland und der Grafschaft Bentheim teil, darunter Schulen aus Bad Bentheim, Meppen, Lingen, Dörpen, Werlte, Sögel, Nordhorn, Papenburg, Haren, Haselünne und natürlich Handrup als Gastgeber.

Ein gelungener Start

Die Veranstaltung begann um 11.30 Uhr mit einem gemeinsamen Mittagessen in der Mensa, das durch die großzügige Unterstützung der Stiftung Handrup+ ermöglicht wurde. Dies bot allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine gute Gelegenheit, sich kennenzulernen und auf die bevorstehenden Wettbewerbsrunden einzustimmen.

Der Wettbewerb

Nach der Stärkung folgte die erste Rechenrunde, in der die Schülerinnen und Schüler ihr mathematisches Können unter Beweis stellten. Während die Jahrgänge 5 und 6 anschließend ein sportliches Programm durchliefen – organisiert und betreut von den Sport-Leistungskursen unter der Leitung von Herrn Deguara und Herrn Menzel-Volkmann –, stellten sich die älteren Jahrgänge einer weiteren mathematischen Herausforderung.

Für die besten Drei der Jahrgänge 7 bis 10 fand eine Präsentationsrunde statt, bei der die Teams vom Marianum, dem Evangelischen Gymnasium Nordhorn und dem Gymnasium Sögel ihre Lösungswege vorstellten. 

Die Siegerehrung

Nach einem intensiven Wettbewerb wurden die besten Teams im Rahmen der Siegerehrung ausgezeichnet:

  • Gesamtsieger der ELMO 2025 wurde das Gymnasium Nordhorn.
  • In den Jahrgängen 5 und 6 sicherten sich folgende Schulen die vorderen Plätze:
    • 1. Gymnasium Bad Bentheim
    • 2. Gymnasium Nordhorn
    • 3. Gymnasium Georgianum
  • In den Jahrgängen 7 bis 10 lautete das Endergebnis:
    • 1. Evangelisches Gymnasium Nordhorn
    • 2. Gymnasium Marianum
    • 3. Gymnasium Sögel

Ein voller Erfolg

Die ELMO 2025 war ein voller Erfolg. Der Wettkampf zeigte, dass Mathematik nicht nur Herausforderung, sondern auch Spaß und Teamgeist bedeutet. Ein herzlicher Dank gilt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, den engagierten Sport-LKs, Betreuern, Korrektoren und besonders der Stiftung Handrup+, die durch ihre großzügige finanzielle Unterstützung einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Veranstaltung leistete.

Die Freude am Rechnen war in jeder Runde spürbar – und so freuen sich alle bereits auf die nächste ELMO im kommenden Jahr!

Sarah Janssen und Nina Büchter

Schülerinnen und Schüler bereiten Raum der Schulpastoral für Renovierung vor

Konzentrierte Atmosphäre, allerdings nicht auf den Unterricht: Im Gymnasium Leoninum Handrup sind gestern (28.04.2025) die Arbeiten zur Renovierung des Besprechungsraums für die Schulpastoral gestartet. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler nutzten ihre Frei- oder Vertretungsstunden freiwillig, um in dem rund 25 Quadratmeter großen Raum die alten Tapeten zu entfernen; unter ihnen auch Elke Strüwing als Leiterin der Schulpastoral und Pater Paulo Henrique SCJ aus dem Team.

„Gestern haben wir die Tapeten fast vollständig entfernt, heute müssen wir noch Reste abkratzen, die sich ganz oben und in den Ecken versteckt haben“, ist Elke Strüwing sehr zufrieden mit der getanen Arbeit. Dann muss noch der alte Korkfußboden entfernt werden, bevor in der kommenden Woche ein Malerbetrieb die Arbeit übernimmt und tapeziert sowie einen neuen Teppichboden verlegt. Glücklicherweise gibt es im „Fundus“ des Gymnasiums noch einen fabrikneuen Boden, der vor Jahren falsch geliefert worden war und perfekt in den Raum passt. Auch ein Sonnenschutz wird noch angebracht.

Einige Oberstufenschülerinnen und -schüler haben sich bereits Gedanken über die Möblierung gemacht, „aber wir haben vereinbart, dass wir damit warten, bis die Wände und der Fußboden fertig sind,“ sagt die Schulseelsorgerin. Bis zu den Sommerferien, spätestens zum neuen Schuljahr, soll der Raum fertig sein, „und dann können wir dort hoffentlich gute pastorale Angebote in einem neuen, wunderschönen Raum machen“, freut sie sich.

Der Raum kann vielfältig genutzt werden: Hier finden vertrauliche und sehr persönliche Einzelgespräche zu Ärger, Stress und Trauer statt, Schülerinnen und Schüler, Kolleginnen und Kollegen und Eltern sowie Angestellte treffen sich hier zum Austausch und um Angebote zu planen und zu besprechen. „Wenn jemand aus dem Team hier ist und die Tür offensteht, dauert es nicht lange, bis jemand hereinkommt“, ist Elke Strüwing überzeugt, dass die Arbeit und der Aufwand für den Raum sich lohnen werden.

Die Renovierungsarbeiten werden zum großen Teil durch Spenden finanziert. Daher an dieser Stelle ein herzliches Dankschön an alle Spenderinnen und Spender!

‍Quelle: Deutsche Ordensprovinz der Dehonianer SCJ
(https://www.scj.de/news/schulpastoral-renovierung)

Gymnasium Leoninum triumphiert beim Werder-Cup

Beim diesjährigen “Werder-Cup” sicherte sich die Schulmannschaft des Gymnasiums Leoninum den 1. Platz und überzeugte mit einer herausragenden Leistung. In dem neuen, komplexen “Twin-Modus”, bei dem jeweils zwei Mannschaften zweier Schulen parallel gegeneinander antreten, fand sich das Team schnell zurecht und dominierte das Turnier mit beeindruckender Spielweise.

Drei klare Kantersiege unterstrichen die spielerische Klasse und Durchschlagskraft der Mannschaft. Die Begegnungen gegen die Ludgerusschule Vechta, die Oberschule Bösel und die Franziskus-Deman-Schule Freren gingen souverän zugunsten des Leoninums aus. Die größte Herausforderung stellte das Spiel gegen das Herbartgymnasium Oldenburg dar, das hart umkämpft war, aber letztlich knapp gewonnen werden konnte. Besonders bemerkenswert war die Defensive – im gesamten Turnier musste die Mannschaft lediglich ein einziges Gegentor hinnehmen.

Mit insgesamt 44 geschossenen Toren bewiesen die Spieler nicht nur ihre offensiven Qualitäten, sondern auch ihr taktisches Verständnis. Die geschlossene Mannschaftsleistung und die schnelle Anpassung an die Rahmenbedingungen des Regionalausscheids des Werder-Cups führten zu einer verdienten Qualifikation für die Finalrunde am 13. Juni auf dem Gelände des SV Werder Bremen im Schatten des Weserstadions.

Dominik Amelsberg

Oben von links: Enno Beiermann, Mattis Augustin, Anton Schulte, Jonathan Freese, Oskar Hegge, Piet Spiekermann, Elias Friedrich, Paul Heskamp, Leo Johanning, Fiete Brockhaus
Unten von links: Mats Postmeyer, Nils Hagedorn, Lionel Schlangen, Henning Holterhus, Mattes Lambers, Philipp Uhlen, Theo Heskamp, Theo Hagen

Spanien-Austausch 2025: Besuch bei unserer Partnerschule in Venta de Baños

22 Schüler und Schülerinnen des Leoninums nahmen vom 27. März bis zum 03. April 2025 an dem Schüleraustausch in die spanische Stadt Venta de Baños teil. Dabei wurden sie begleitet von Frau Kopka und Herrn Matzki.

Hochmotiviert, aber dennoch ein wenig müde, machten wir uns am Donnerstagmorgen mit dem Bus auf den Weg zum Flughafen nach Düsseldorf. Nachdem wir dann in Madrid gelandet waren, ging es auch schon weiter in die Zielstadt Venta de Baños, wo wir herzlich mit einem typisch spanischen Abendessen begrüßt wurden. Daraufhin ging es für alle in die Gastfamilien.

An unserem ersten richtigen Tag, dem Freitag, bekamen wir zuerst eine Schulführung und anschließend haben wir etwas Zeit mit den Kindern im Kindergartenalter verbracht. Nach der Pause machten wir uns auf den Weg nach Palencia, wo wir dann mit ein wenig Verspätung aufgrund eines verpassten Zuges ankamen und dort ein Museum und die Kathedrale besichtigten. Also haben wir direkt am ersten Tag ordentlich Kilometer zurückgelegt. Zurück in Venta de Baños, gingen einige von uns abends noch mit ihren Austauschschüler*innen raus, um den Freundeskreis der Spanier*innen kennenzulernen.

Das Wochenende verbrachten wir in unseren Gastfamilien, die mit uns viele Aktivitäten machten, wie zum Beispiel: einen Escaperoom, Besichtigungen von verschiedenen Denkmalen oder auch Fahrten in nahegelegene Städte. Viele von uns verbrachten allerdings auch Zeit mit den Freunden unserer Austauschschülerinnen oder der gesamten Familie, inklusive Großeltern und Cousinen.

Am Montag hatten wir zuerst gemeinsamen bilingualen Unterricht und anschließend ging es für uns auf den Weg durch Venta de Baños, wo wir als erstes das Eisenbahnmuseum besichtigten und danach führte uns unser Weg weiter ins Rathaus. Dort wurden wir noch einmal herzlich vom Bürgermeister begrüßt. Daraufhin ging es weiter in Richtung der Basilika von Venta de Baños, die schon vor über 1000 Jahren erbaut wurde. Am Nachmittag hatten wir dann Freizeit, die wir mit unseren Austauschschüler*innen verbrachten.

Der Dienstag startete für uns schon früh, da eine Exkursion nach Valladolid auf dem Plan stand. Angekommen in Valladolid, der ehemaligen Hauptstadt Spaniens, machten wir uns zuerst auf den Weg durch den großen Park der Stadt, wo es einige Tiere zu sehen gab, wie zum Beispiel Eichhörnchen und Pfaue. Danach ging es weiter durch die Innenstadt in Richtung des nächsten Museums, welches wir besichtigen wollten. Dieses zeigte uns einige religiöse Skulpturen aus früherer Zeit. Nach dieser Besichtigung hatten wir dann wieder Freizeit in der Stadt, in der die meisten etwas essen waren oder shoppen gegangen sind. Am Nachmittag waren wir dann wieder zurück in Venta de Baños und hatten Freizeit, die wieder mit verschiedenen Aktivitäten verbracht wurde.

Unser letzter Tag war noch einmal aufregend, denn zuerst hatten wir erneuten bilingualen Unterricht, welcher uns viele neue Informationen über spanische Tapas einbrachte. Als zweiter Punkt auf dem Programm standen dann gemeinsame Aktivitäten mit den Grundschülern, die uns zuerst ein paar Sachen präsentierten, damit wir anschließend gemeinsam die spanische und deutsche Flagge gestalten konnten. Am restlichen Vormittag standen dann sportliche Aktivitäten auf dem Plan, bevor es zurück in die Gastfamilien ging für das gemeinsame Mittagessen. Am Nachmittag begannen wir dann auch schon unsere Koffer zu packen, weil am Abend fand, nach dem Abschlussgottesdienst, unser letztes gemeinsames Abendessen statt. Anschließend ging es auch schon wieder zurück in die Familien, um noch einmal genug Kräfte für den Abreisetag zu sammeln.

Dann war es auch schon so weit, denn am frühen Donnerstagmorgen trafen wir uns ein letztes Mal in der Schule für ein gemeinsames Frühstück, bevor es für uns traurigerweise auf den Rückweg zuerst Richtung Flughafen und schließlich zurück nach Handrup ging. Dort kamen wir dann mit ein wenig Verspätung aufgrund eines verlorenen Koffers und ein wenig Stau an.

Abschließend lässt sich sagen, dass wir die Zeit sehr genossen haben und einige neue Freundschaften
knüpfen konnten, denn die Spanier*innen waren alle sehr aufgeschlossen und freundlich – auch wenn es uns am Anfang ein wenig schwer fiel, mit der zeitlichen Gestaltung des Tages klarzukommen, weil der Tagesablauf deutlich nach hinten verschoben ist im Vergleich zu Deutschland, denn das Mittagessen ist zum Beispiel erst um 15 Uhr und das Abendessen um 22 Uhr. Doch wir, (laut Frau Kopka) Reisegruppe Handrup, hatten sehr viel Spaß!!

Vanessa Kues und Catja Berndsen
(Klasse 9c)

Wir danken dem Erasmus+ – Programm der EU, das diesen Austausch kofinanziert hat.

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