Deutsch-amerikanische Schülerbegegnung 2012
Vier Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 10 und 11 besuchten vom 08.10. bis zum 22.10.2012 unsere Partnerschule St. Joseph’s Indian School in Chamberlain, Süddakota. Die zwei Wochen boten vielfältige Möglichkeiten, die amerikanische Lebensweise und Kultur kennenzulernen und Freundschaften zu knüpfen.
(Uta Janßen)








Tag der offenen Tür – Informationsnachmittag am Sonntag, 20. Januar 2013, 14°° Uhr
Rorateamt 2012
Das Rorateamt am 7. Dezember 2012 war dem Schultag vorangestellt. Zu diesem besonderen Gottesdienst bei Kerzenlicht um 6 Uhr in der Frühe wird traditionell einmal im Advent eingeladen. Inhaltlich mitgestaltet wurde der Gottesdienst von Oberstufenschülern und der Gruppe AufTakt, die “praktische Arbeit” (Sitzgelegenheiten räumen, Kerzen stellen…) übernahmen Unterstufenschüler. Allen herzlichen Dank für ihren Einsatz.
Ein paar Fotos vom Rorateamt sind hier zu sehen.
(Ulrich Tönnies)





Weihnachtspakete des Leoninums unterwegs nach Rumänien
Wie in den vergangenen Jahren haben Schüler, Eltern und Mitarbeiter des Leoninums auch in diesem Jahr zahlreiche Weihnachtspakete nach Satu Mare in Rumänien geschickt. Die Hiltruper Missionsschwester Hanni Rolfes betreut dort viele bedürftige Familien und kann zu Weihnachten 302 Pakete mit Lebensmitteln, Schulsachen, Schultaschen und Kleidung verteilen.
In diesem Jahr gilt unser besonderer Dank den Schülerinnen Ines Triphaus und Hanna Koop, die hauptverantwortlich die Paketaktion betreut haben. Unterstützt wurden sie von Annika Lampe, Lara Wilmes, Julia Köster, Madleen Schütte, Franziska Thünemann, Jessica Buss, Saskia Borgel, Madelina Pipping, Sigrid Eilers, Meike Lindemann, Raphael Hanneken, Sebastian Stoll, Marvin Klaus, Marlin Ahlers, Martin Keuter, Bernd Schulte, Maik Schmitke, Siktor Heidt, Julius Thuinemann, Robert Többe-Hunfeld, Philipp Lücke, Luca Fehren, Julian Korte und Nico Thünemann. Ein Dankeschön für die Betreuung geht auch an Frau Meemann, Frau Lemmermöhle und Herrn Huesmann.
Per Lkw wurden die Pakete am 28.11.2012 von Handrup aus auf die Reise geschickt. Dank der Unterstützung kann die Caritas in Satu Mare nun wieder vielen Familien die schwierige Winterzeit erleichtern und ihnen ein schönes Weihnachtsgeschenk bereiten.
Vielen Dank für die großartige Unterstützung und „Sarbatorie fericite!“ oder „Frohe Weihnachten!“
(Maria Lemmermöhle / Angelika Meemann)
Ausgezeichnet

Herzlichen Glückwunsch!
Vom Waldesrand in die Prärie und zurück
Romantische Spurensuche mit der Gruppe „Auftakt“ begeisterte
Der röhrende Hirsch am Waldsee oder das Abendessen bei Kerzenschein, das Lagerfeuer unter einem sternenklaren Nachthimmel, der Sonnenuntergang amMeer und das sanfte Rauschen des Wassers – was ist Romantik? Um mögliche Antworten auf diese Frage zu geben, hatte die Gruppe Auftakt in die Aula des Gymnasiums Leoninum eingeladen und begab sich mit dem Publikum, das so zahlreich erschienen war, dass noch etliche zusätzliche Stühle herangeschafft werden mussten, auf eine unterhaltsame und zuweilen urkomische Spurensuche.
Diese bestand aber nicht nur in einer beliebigen Aneinanderreihung mehr oder minder bekannter Lieder und Texte, sondern gemeinsam wagte man sich vom Waldesrand ins Dunkle und Dämmrige, ließ die Blicke in die Ferne schweifen, fand sich im Wilden Westen wieder und kehrte schließlich an den Ursprungsort zurück.Die sechs Herren, zunächst noch vornehm gewandet in Frack und blütenweißem Hemd sowie mit dem obligatorischen Zylinder auf dem Haupt, besangen die zwitschernden Vögelein, das plätschernde Bächlein und die bunten Blümelein, beklagten des Liebchens Untreue, sangen von der Sehnsucht und von mondbeglänzten Nächten. All das kam mit der der Romantik eigenen Schwülstigkeit daher, wirkte aber dennoch nie kitschig, weil es das stimmgewaltige Sextett unter der Leitung von Benno Hüer keine Verballhornung anstrebte, sondern beim Publikum wecken wollte, was die Romantiker aller Zeiten bewegte: die Sehnsucht.
Ganz anders dann der zweite Teil des Abends: Pater Olav Hamelinjck und Antonius Kuiter leiteten diesen mit einem Jagdhornsignal ein und bliesen damit sprichwörtlich zum Dauerangriff auf die Lachmuskeln. Dieter Vinke, als Mischung aus Waidmann und Waldschrat kaum wiederzuerkennen, rezitierte nun nicht mehr Joseph von Eichendorff, sondern brachte mit dem von Franz-Josef Hanneken verfassten Teckelgedicht oder Heinz Erhardts „Gewitter“ das Publikum zum Lachen.Die sechs Sänger hatten inzwischen ihre Fracks gegen Jagdbekleidung getauscht und feierten den Jäger als eine Art romantischen Dichter, der mit dem Gewehr natursinnig und sehnsuchtsvoll durch den Wald streift. Dabei lief das Sextett immer wieder zu musikalischer Höchstform auf, beispielsweise als mit dem Jagdquodlibet drei jagdliche Lieder gleichzeitig gesungen wurden. Dass Johannes Leifeld und Manfred Heuer nicht nur über kräftige Bässe verfügen, sondern auch geschmeidige Knie besitzen, demonstrierten sie beim Red Fox Dance, in dem Franz-Josef Hanneken, der mit großem Wortwitz durch das Programm führte, vollen Körpereinsatz zeigte,dabei mehrfach niedergestreckt wurde und sich doch immer wieder aufrappelte. Spätestens bei diesem Auftritt, der nun wirklich gar nichts mit einem anmutigen Elfenreigen im klaren Mondlicht zu tun hatte, blieb kein Auge mehr trocken.Die Reise ging dennoch weiter, und zwar in die neue Welt, die, bevölkert vom sogenannten „edlen Wilden“, aus romantischer Sicht die älteste und ursprünglichste war. Nicht mehr vom Rhein, sondern vom SwaneeRiver, nicht mehr von der Nachtigall und der blauen Blume, sondern vom bluebird handelten die Lieder, für die sich die Sänger nun in zünftigen Westernoutfits präsentierten. Mit dem letzten Lied, dem „Abschied vom Walde“, schloss sich dann der Kreis. Das hellauf begeisterte Publikum verlangte nach einer Zugabe, bekam diese auch und bedankte sich mit stehenden Ovationen für einen rundum gelungenen Abend.
(Hermann-Josef Rave)
Schweineaugen in der 8b

Am Donnerstag, dem 22. November 2012, hatte die Klasse 8b in der dritten und vierten Stunde keinen „normalen“ Biologieuntericht. Die Klasse 8b hat zusammen mit der Biologielehrerin Frau Nieland Schweineaugen seziert.
Angefangen ist die Stunde mit einer Einführung, wie man die Augen richtig seziert. Dann gab es Arbeitsblätter und mit Hilfe der Schweineaugen musste man die Fragen auf dem Arbeitsblatt beantworten. Dann gab es Handschuhe und Arbeitsgeräte und dann ging es los!
Man war zu dritt in einer Gruppe und für eine Gruppe gab es ein Auge.
Nach den zwei Stunden wurde aufgeräumt und dann war es auch schon vorbei!
Aber Frau Nieland meinte: „Es gibt ja auch noch andere Sachen zum Sezieren!“
Ein paar Fotos von der Doppelstunde können Sie hier sehen!
(Jonas Meyer, Klasse 8b)




Videokanal der Dehonianer
Die Dehonianer haben einen eigenen Kanal eingerichtet, auf dem es zahlreiche Videos auch über das Leoninum zu sehen gibt!






