Liebe Schülerinnen und Schüler,
hier könnt ihr euch zu unserer Tipprunde für die Fußball-EM 2012 anmelden.
Viel Glück!
Liebe Schülerinnen und Schüler,
hier könnt ihr euch zu unserer Tipprunde für die Fußball-EM 2012 anmelden.
Viel Glück!
Franka Pohl, Abiturientin 2011 am Leoninum, schreibt gelegentlich als “Chaosnudel” für “SPIESSER – Die Jugendzeitschrift. Jugend, Abitur, Schule, Studenten, Uni, Ausbildung, Musik, Film”. Kürzlich war sie “beim Bund”. Nachlesen kann man ihren Artikel auf der Spiesser-Seite (mit vielen Fotos) oder aktuell auch gerade bei SPON (mit ein paar Fotos).
Wenn man weitere Artikel von Franka sucht, klickt man beim Spiesser einfach auf den Link zur Chaosnudel.
(Ulrich Tönnies)
Vom Deutschen Roten Kreuz, DRK-Kreisverband Emsland e.V. wurden am ersten Maiwochenende 59 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Leoninum in 12 Unterrichtseinheiten in Erster Hilfe ausgebildet.
Die anfallenden Kosten wurden in diesem Jahr komplett vom Landkreis Emsland übernommen. Danke! Die Inhalte und die praktischen Übungen wurden von Mitarbeitern des Deutschen Roten Kreuzes aus Lingen vermittelt. Nach erfolgreicher Teilnahme erhielten alle Schülerinnen und Schüler eine Bescheinigung, die auch gemäß §19 Abs. 1 der Fahrerlaubnisverordnung zum Führerschein berechtigt.
Ungefähr 20 der Teilnehmer/innen wollen sich in einem weiteren Kurs fortbilden und dann im Schulsanitätsdienst (SSD) am Gymnasium Leoninum mitwirken, der im letzten Jahre gegründet wurde.
(A. Vogelsang)
Mit dem schon traditionellen UMB-Turnier begannen am 21. Mai 2012 auch die mündlichen Abiturprüfungen.
Die Unterstufenklassen waren im Fuß- und Völkerball aktiv und wurden dabei von den 11-ern “gepfiffen”, die Mittelstufen-10er-Klassen trugen in der Sporthalle ihr Volleyballturnier aus.
Und die 12er zeigten die “anderen” Höchstleistungen in den zu absolvierenden mündlichen Abiturprüfungen, die auch noch zwei Tage lang weitergehen.
Von den “Draußenwettkämpfen” können hier einige Fotos besichtigt werden.
(Ulrich Tönnies)
Der JULIUS-CLUB ist ein Leseförderprojekt für 11- bis 14-Jährige. „JULIUS“ steht dabei für „Jugend liest und schreibt“.
Projektinitiatoren sind die VGH-Stiftung und die Büchereizentrale Niedersachsen. Diese beiden Organisationen haben eine hochkarätige Fachjury berufen, die in jedem Jahr vorab 100 verschiedene, interessante und brandaktuelle Bücher ausgewählt hat.
Spaß am Lesen zu vermitteln ist oberstes Ziel des JULIUS-CLUB. Das Projekt fördert zudem Lesekompetenz, Ausdrucksfähigkeit und Textverständnis der Jugendlichen.
Die Teilnehmer(innen) können online zu dem von Ihnen ausgewählten Buch weiterführende Fragen stellen, dort auch selbst Fragen zum jeweiligen Buch beantworten und müssen, um am Wettbewerb teilzunehmen, mindestens zwei Bücher anhand eines Fragebogens bewerten bzw. rezensieren. Zwei Beispiele für gelungene Bewertungen von der elfjährigen Nadine Hempen aus der Klasse 5b (!!!): JU Li U S
Als kleines Bonbon kann man Preise gewinnen und das JULIUS-Diplom erlangen!

Für die Lehrer waren aus den Niederlanden Ward Warmoeskerken und Dirk Klijs beteiligt, aus Sosnowiec Maria Krotla und Dorota Domagal und aus Handrup Dr. Thomas Kock.
Im Mittelpunkt des Tages stand die Vorbereitung des gemeinsamen Theaterstücks. Nach einiger Diskussion wurde ein Handlungsstrang festgelegt und verschiedene Charaktere wurden entwickelt. So viel kann schon verraten werden: Es wird um ein Schiffsunglück gehen und die unterschiedlichen Strategien zur Rettung.


Festgelegt wurden auch die Modalitäten für ein Sportfest im Sommer 2013 in Handrup. Die besten 8 Jungen und Mädchen des dann 8. Jahrgangs aus jeder der beteiligten Schulen sollen in 4 Disziplinen (Diskuswurf, Speerwurf, Standweitsprung und Stadionlauf) gegeneinander antreten. In einer Mannschaftswertung soll dann die Siegerschule ermittelt werden. Das Ganze soll im Ambiente der antiken Olympischen Spiele stattfinden.
Das dritte Projekt umfasst eine Vokabelliste, wobei Begriffe mit griechischem Ursprung in den drei Sprachen in ihrer Bedeutungsvielfalt verglichen werden sollen.
Zusammenfassend kann man sicher sagen, dass der Tag allen Beteiligten viel Spaß gemacht hat, wenn auch die Fahrt nach Bergen hin und zurück an einem Tag im Auto (bei einigen kleineren Staus) eher stressig war.
(Dr. Thomas Kock, 25.4.2012)