Feuerwehr Handrup hilft bei Abiturentlassung und Ehemaligentreffen

Freiwillige Feuerwehr Handrup regelt Verkehr bei Abiturentlassung und Ehemaligentreffen 2011.

Einen herzlichen Dank an die vielen Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Handrup (von denen sechs auf dem Foto zu sehen sind), die am 24. und 25. Juni 2011 fast ganztägig die Verkehrssteuerung/-regelung übernommen hatten und für einen geordneten Ablauf der Anreise und Rückfahrt der vielen Besucher sorgten.

Freiwillige Feuerwehr Handrup regelt Verkehr bei Abiturentlassung und Ehemaligentreffen 2011.
Freiwillige Feuerwehr Handrup

Abiball 2011

Mit dem festlichen Abi-Ball vom 24. Juni ist das Abitur 2011 im Event-Zelt auf dem Schulgelände zum Abschluss gekommen. Und es war ein toller Abschluss: Essen und Trinken 15 Punkte, Zelt 15 Punkte, Bedienung 15 Punkte, Musik 15 Punkte. Was will man mehr…

Die Fotos vom Abi-Ball gehen „ruhig“ los, so „nach dem Essen“ ging dann doch ziemlich die „Post“ ab. Man kann’s wohl auch erkennen. Hier nun die Fotos:

Abiturentlassung 2011

Am 24. Juni wurde der Abiturjahrgang des Jahres 2011 verabschiedet. Nach der Eucharistiefeier am Morgen und dem anschließenden Jahrgangs-Gesamtfoto aller Abiturienten kamen die 240 Abiturientinnen und Abiturienten mit Eltern, Geschwistern, Freunden… wieder zusammen. Der wegen des Doppelabiturs bisher und wohl auch zukünftig „biggest ever“ Jahrgang füllte die Sporthalle, die aus Platzgründen in diesem Jahr für die Zeugnisübergabe ausgewählt war.

Ansprachen von OStd Franz-Josef Hanneken, Lena Geers für die beiden Abi-Jahrgänge und Dr. Thomas Reich für die Eltern leiteten die Übergabe der Abiturzeugnisse ein.

Begleitet wurde die Veranstaltung von Schülerinnen und Schülern des Gymnasium Leoninum aus dem „Blasorchester Regenbogen“.

Das erwähnte Jahrgangsfoto aller Abiturienten sowie die während der Zeugnisübergabe gefertigten Einzelfotos der Abiturientinnen und Abiturienten sollten in der kommenden Woche (28.6.-1.7.2011) im Schulbüro zu erwerben sein, ab dem 4. Juli 2011 dann im Fotostudio Klimmer in Lingen.

Rosen, Tulpen und Narzissen

Viel Beifall für musikalische und literarische Darbietungen am 24. Mai 2011

Wenn zum Schluss das Publikum sich von den Sitzen erhebt und den Applaus nicht enden lassen will, wenn das Publikum dann bei der Zugabe mit Begeisterung das hohe Lied auf die Freundschaft mitsingt, dann wird man von einer rundum gelungenen Veranstaltung reden dürfen. In den Genuss einer solchen kamen all jene, die der Einladung in die Aula des Gymnasiums Leoninum in Handrup gefolgt waren und dort unter dem Motto „Rosen, Tulpen und Narzissen“ einen Strauß aus Liedern und Texten aus den Handruper Gründerjahren, mithin aus den „Goldenen Zwanzigern“, überreicht bekamen.


Perfekte Unterhaltung auf hohem Niveau bot das „Handruper Gesangssextett“, das zu einem musikalisch-literarischen Abend geladen hatte.


Musikalische Glanzlichter setzte dabei das „Handruper Gesangssextett“ unter Leitung von Benno Hüer, das mit insgesamt einem Dutzend berühmter Klassiker das Publikum zum Mitklatschen animierte und mit humoristischen Einlagen ein ums andere Mal zum Lachen brachte. „Der kleine grüne Kaktus“ durfte dabei natürlich ebenso wenig fehlen wie die „Schöne Isabella von Kastilien“, die Frage nach dem Verbleib des Haupthaares des „lieben Augustin“ wurde gestellt und die Vorzüge eines Hühnerlebens besungen. Aber auch melancholische Stimmungen wusste das Sextett, dem neben Benno Hüer auch Franz-Josef Hanneken, Pater Olav Hamelijck, Antonius Kuiter, Johannes Leifeld und Manfred Heuer angehören, perfekt in Gesang umzuwandeln, so beispielsweise im Abschlusslied „Kein schöner Land in dieser Zeit“.

Das zweistündige Programm bot aber noch weit mehr als grandios interpretiertes Liedgut. Die Ankündigung eines „musikalisch-literarischen Abends“ wurde vollends wahr gemacht. Franz-Josef Hanneken, als Sänger und Moderator aktiv, führte mit hintersinnigem Wortwitz und viel Charme durch das Programm und vermochte es dabei in beeindruckender Weise, Brücken zwischen den Liedern und den vorgetragenen Texten zu schlagen. Dieter Vinke, Peter Rose, Dr. Thomas Kock und Matthias Menzel-Volkmann zogen mit ihren Vorträgen das Publikum in den Bann. Sie jagten zum Beispiel ihren Zuhören mit der Schilderung der zustände im Operationssaal – vor Erfindung der Anästhesie wohlgemerkt – ein wohliges Schaudern über den Rücken, trieben ihnen mit „Schissomirs großer Tag“ von Siegfried Lenz vor Lachen die Tränen in die Augen, ließen den „Rhythmus von New York“ spürbar werden oder erzeugten betroffene Stille mit Tucholkys Gedicht „Mutterns Hände“.

„Die zwanziger Jahre“, so erklärte Franz-Josef Hanneken eingangs, „spielten im wahrsten Sinne des Wortes in den großen Städten“, vornehmlich Berlin. Und vermutlich galten in Handrup damals tatsächlich jene Verse aus Theodor Storms Gedicht „Abseits“: „Kein Klang der aufgeregten Zeit drang noch in diese Einsamkeit.“ Neunzig Jahre später gibt Berlin jährlich 365 Millionen für Kulturpolitik aus – ein „Handruper Gesangssextett“ gibt es dafür allerdings nicht.

Hermann-J. Rave

Peter Spiegel im „Handruper Forum“

„Social Business ist keine Wohlfahrt.“

Zum Referenten:
Peter Spiegel,
Geschäftsführer des „Genisis Institute
for Social Business and Impact Strategies“

Als der aus Bangladesh stammende Wirtschaftswissenschaftler Muhammad Yunus nach der Unabhängigkeit seines Heimatlandes aus den USA zurückkehrte und sich mit den Folgen der Armut konfrontiert sah, führte dies zu einer bitteren Erkenntnis: Sein gesamtes ökonomisches Wissen, das der 2006 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete Yunus erworben hatte, erwies sich für die Bekämpfung der Armut als nutzlos. Im Gegenteil, die bekannten Konzepte machten die Reicher noch reicher, die Armen noch ärmer. Wollte man etwas ändern, so musste man eine Revolution anzetteln, nicht im politischen, wohl aber im wirtschaftlichen Sinne. „Social Business“, so nennt sich diese neue Denkrichtung.


Im Rahmen des 27. Handruper Forums sprach Peter Spiegel (4. v. links) über das Thema „Social Business“. Seinen Ausführungen folgten auch der stellvertretende Schulleiter Paul Wöste, Handrups Bürgermeister Josef Stockel, Schulleiter Franz-Josef Hanneken, Erster Kreisrat Reinhard Winter, Leitender Regierungsschuldirektor Bert Märkl, Pater Rektor Olav Hamelijnck sowie Lutz Birkemeyer vom Generalvikariat Osnabrück (v. links).

 
Doch wie realistisch ist eine Revolution der Wirtschaft zum Dienst am Menschen? Auf diese und andere Fragen ging im Rahmen des 27. Handruper Forums am 6. Juni 2011 Peter Spiegel, Geschäftsführer des „Genisis Institute for Social Business and Impact Strategies“ in seinem Vortrag ein, den er im Rahmen des Handruper Forums in der Aula des Gymnasiums Leoninum hielt. Als einen „prominenten Vertreter dieser neuen wirtschaftlichen Denkrichtung“ hatte Schulleiter Franz-Josef Hanneken den engen Vertrauten des Friedensnobelpreisträgers Yunus vorgestellt. Spiegel merkte man in seinem Vortrag die Begeisterung und die volle Überzeugung an, mit der er dieses erst seit wenigen Jahren auch in Deutschland bekannte Konzept nach außen hin vertritt. Klar und eindeutig formulierte er: „Social Business ist keine Wohlfahrt – Social Business ist ein Unternehmen, das Geld verdienen will.“ Allerdings werde ein solches „Sozialunternehmen“ allein zu dem Zweck gegründet, „brennende soziale Herausforderungen zu beheben“. Spiegel verwies hier auf die Armutsüberwindung, eine angemessene medizinische Grundversorgung, den freien Zugang zu sauberer Energie und Wasser sowie die Gewährung von Finanzmitteln. Bei Social Businesses erhielten die Investoren keine Dividende für ihre Einlagen, sondern die Gewinne würden reinvestiert.

 

Spiegel verwies im Verlauf seiner Ausführungen auf die verschiedensten Beispiele in unterschiedlichsten Ländern und untermauerte den Erfolg dieses Konzeptes anhand beeindruckender Zahlen. So würden mittlerweile mehr als eine halbe Milliarde Menschen in 150 Ländern vom System der sogenannten Mikrokredite profitieren. Die Rückzahlungsquoten seien durchweg besser als bei den etablierten Banken. In der New Yorker Bronx betrage sie beispielsweise 99 Prozent. Da man von den Bedürftigen aber keine Sicherheiten verlangen könne, gebe es keine Einzelkredite, sondern das Geld würde an aus fünf Personen bestehende Gruppen ausgezahlt. „Die einzelnen Mitglieder unterstützen, beraten und helfen sich dann gegenseitig“, erklärte Spiegel, der eindringlich davor warnte, die Fähigkeiten vieler armer Menschen zu unterschätzen. Muhammad Yunus habe dies vor Jahren deutlich gemacht, als er bei einer Veranstaltung eine Reihe hochrangiger Bankiers gefragt habe, wer sich denn von diesen in der Lage sehe, die eigene Familie mit einem Tageseinkommen von einem Dollar zu ernähren.

Dass soziales Denken keinesfalls den wirtschaftlichen Erfolg behindern muss, machte Spiegel am Beispiel der indischen Aravind-Augenkliniken deutlich. Diese hätten die Kosten für eine Operation des „Grauen Stars“ nicht nur um 95 Prozent senken können, sondern würden 60 Prozent ihrer Dienstleistung sogar verschenken. Dennoch gehörten die Kliniken zu den führenden in der Welt und seien hinsichtlich der Qualität „weltweit die Nummer eins“.

Peter Spiegel machte sich die Position des im vergangenen Jahr verstorbenen indischen Wirtschaftswissenschaftlers C.K. Prahalad zu eigen, der Unternehmen dazu aufgefordert habe, die Armen als Kunden nicht aus den Augen zu verlieren, da es auf diesem Gebiet ungeahnte Möglichkeiten für Unternehmen gebe. Allerdings, so führte Peter Spiegel aus, müssten Geschäftsmodelle, die an der Armutsgrenze funktionieren sollten, „wesentlich kostengünstiger sein, als es jetzt vielfach der Fall“ sei. Erste Kooperationen gebe es bereits, erklärte Spiegel und verwies dabei unter anderem auf die Zusammenarbeit des Lebensmittelkonzerns Danone mit Muhammad Yunus, deren Ziel die Entwicklung eines ebenso günstigen wie nahrhaften Joghurts sei. Man brauche für derartige Innovationen letztendlich „nur gesunden Menschenverstand, aber keine Experten“. Auch wenn das Konzept der Sozialunternehmen viele Probleme werde lösen können, so Spiegel abschließend, werde man aber nicht umhinkönnen, die Politik außen vor zu lassen, denn diese müsse gegebenenfalls den Unternehmen auch Grenzen aufzeigen.

Hermann-J. Rave

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Jugend trainiert für Olympia 2010/2011

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In der Finalrunde „Jugend trainiert für Olympia 2010/2011“ im Bereich Emsland Süd setzte sich die Fußballjungenmannschaft des Gymnasiums Leoninum in der Wettkampfklasse II (Jahrgang 1995 bis 1997) nach langer Zeit des Bangens und Hoffens auf fremdem Platz schließlich hochverdient 2:0 gegen die Mannschaft des Franziskusgymnasiums Lingen durch. Hoch motiviert und mit großer Euphorie wollen sich die Kicker auch in der nächsten Runde so teuer wie möglich verkaufen. Diese Emslandmeisterschaft findet am Montag, den 09.05.2001 vor heimischer Kulisse von 8.45-12.30 Uhr auf dem Sportplatz statt. Wir drücken unserer Mannschaft die Daumen. Für das Leoninum aktiv waren: der unbezwungene Torwart Manuel Projahn, Oliver Freese, Luca-Mathis Finke, Felix Jansen, Sebastian Meyer, Niklas Prause, Henning Sander, Joole Stottmann, Jan Vorwerk, Bernd Wecks, Markus Egbers, Dominik Füßmann, Philipp Stein und Marius Wölke.

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Die Fußball-AG unserer Jüngsten konnte sich bei „Jugend trainiert für Olympia 2010/2011“ indes leider nicht behaupten. Zu stark war unter anderem die Konkurrenz aus Lingen. Hervorzuheben bleibt allerdings die hohe Einsatzbereitschaft aller Spieler vor allem in der zweiten Hälfte des Turniers. Insbesondere sei auch auf die tollen Reflexe unseres Keepers hingewiesen, die unserer Mannschaft das ein oder andere Gegentor ersparten. Es bleibt zu hoffen, dass die jungen Spieler nicht den Spaß am Kicken verlieren und erstarkt in die Wettkämpfe des nächsten Schuljahres starten.

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Einführung in WordPress (Video-Tutorial)

Die neue Homepage ist nach langer Vorbereitungszeit nun endlich online. Das neue System bietet sehr viele Vorteile und neue Möglichkeiten im Vergleich zur alten Seite. Um sich einen Überblick zu verschaffen, sollte man sich  >>> diese Video-Tutorials ansehen. Dort werden die Grundlagen sehr gut vermittelt.

Viel Spaß auf der neuen Seite.

Fahrt nach Madrid zum Colegio Fray Luis de Leon vom 18. bis 25. März 2011

Madrid 2011

Gruppenfoto Austausch Madrid
Gruppenfoto Austausch Madrid

18. März: ca. 7.30 Uhr: Die Gruppe, bestehend aus 23 Schülern und 2 Lehrern, versammelt sich am Busbahnhof. Das Wetter ist scheußlich und steigert die Reisefreude. Die Fahrt nach Madrid scheint endlos, immer wieder müssen wir warten, auf Beamte, auf Abfertigungen, auf Flugzeuge…als wir endlich in Madrid aus dem Flieger steigen, erschlägt uns die Sonne. Trotzdem müssen wir noch eine Stunde mit der U-Bahn fahren, bis wir endlich bei der Schule ankommen. Unsere Ankunft fällt mit dem Schulschluss zusammen, so dass wir kurzfristig die Infrastruktur der nächsten drei Straßen zusammenbrechen lassen. Die Gastfamilien warten schon lange auf uns, der Lärmpegel explodiert, und ungefähr zwei Stunden später sind alle untergebracht und beginnen, die Gastfamilien und das quirlige Madrid kennenzulernen.

 

Gruppenbild Madrid
Gruppenbild Madrid

19. März: Das Wochenende verbringen wir mit unseren Gastfamilien, besuchen Sehenswürdigkeiten, fahren nach Segovia, gewöhnen uns an das Klima. In Spanien ist Vatertag. Auf die Frage, wie wir in Deutschland den Vatertag feiern, wissen wir nicht wirklich eine befriedigende Antwort zu geben….

 

 

 

 

 

Madrid 2011
Madrid 2011

20. März: Noch einmal ausschlafen, für den Sonntag ist noch kein Programm vorgesehen. Es gibt viel zu entdecken, der „Rastro“, ein beeindruckend großer Floh- und Straßenmarkt, lässt ganze Volksmassen durch die Gassen strömen. Viele Schüler besuchen den Freizeitpark, andere gehen in das Stadion Bernabéu.

21. März: Um 8.00 Uhr treffen wir uns in der Einbgangshalle der Schule. Unglaublich, mit wie wenig Platz die Menschen in Madrid und im Collegio doch auskommen können. Unser Platzangebot in Handrup lässt uns ahnen, wie verwöhnt wir doch sind. Nach einer Führung durch die Schule besuchen wir zuerst die ganz Kleinen, die schon mit drei Jahren in einer Art Kindergarten im Collegio beginnen. Es ist rührend, wie freundlich und neugierig wir begrüßt werden. Danach wandern mit einer der spanischen Lehrerinnnen durch Madrid und schauen uns ein paar der Sehenswürdigkeiten an.

Madrid 2011
Madrid 2011

22. März: Um 9.oo Uhr fahren wir mit unseren spanischen Gastgebern nach Toledo. Die Stadt ist mit ihren engen und verwinkelten Gassen und der großen Kathedrale schon ein Erlebnis für sich, und die steilen Straßen sorgen für Muskelkater.

 

 

 

 

 

 

Madrid 2011
Madrid 2011

23. März: Unglaublich, aber wahr: es ist kälter geworden und regnet sogar ein bisschen. Heute besuchen wir einen Vergnügungspark, den Parque Europa. Dort beginnen wir gleich mit einer Mutprobe und hangeln uns mit einer Seilbahn quer über einen kleinen See, und das aus mindestens 15 Metern Höhe! Danach toben wir uns in einem Laserlabyrinth aus, doch leider reicht die Zeit nicht für alles und wir müssen ziemlich schnell zurück zum Collegio, wo uns die spanischen Schüler bereits erwarten. Bei inzwischen schon kräftigem Regen fahren wir hinaus nach Villaviciosa, wo wir mit den spanischen Schülern gemeinsam ein Pfützenvolley- und Fußballturnier austragen.

 

 

 

 

 

 

Madrid 2011
Madrid 2011

24. März: Heute steht ganz viel Kultur auf dem Programm. Zuerst fahren wir in den Prado, wo wir berühmte Meisterwerke von unter anderem Goya,Hieronimus Bosch, Velazques und anderen besichtigen. Nach einer Mittagspause, die wir mit Einkäufen und Essen verbringen besuchen wir noch ein anderes Museum, das Museum Reina Sofia, wo das berühmte Werk Picassos, „Guernica“, ausgestellt ist. Der letzte Abend, Koffer packen und Abschied nehmen, steht nun an.

25. März: Der Abschied beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück im Collegio, danach ein Gottesdienst in der Kapelle. Wir werden ausgesprochen herzlich verabschiedet und einige von uns würden gerne noch länger bleiben. Trotzdem, gegen 12.oo Uhr brechen wir auf und die lange Reise zurück nach Handrup beginnt. Abends gegen 21.3o Uhr landen wir alle wohlbehalten wieder auf dem Busbahnhof.

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