Ebenfalls beim “Tag der offenen Tür” am Gymnasium Leoninum präsentierte sich der Schulsanitätsdienst, der nicht eingreifen musste und einen ruhigen Nachmittag verleben konnte. Trotzdem: Gut, dass es Euch gibt!

(Erläuterung: Der Schulsanitätsdienst am Gymnasium Leoninum ist natürlich viel zahlreicher. Hier nur einige der Mitglieder.)

Beim sehr gut besuchten “Tag der offenen Tür” am Gymnasium Leoninum gab es wieder jede Menge zu entdecken! Da konnte man sich nicht nur informieren, sondern es gab Aktionen zum Mitmachen, Spielen, Lernen, Ausprobieren – eine runde Sache!

Doch der Reihe nach: Die Begrüßung der zahlreichen Gäste in der Aula des Leoninum übernahm die Klasse 6 a (“eine der besten sechsten Klassen, die das Leoninum je hatte”).

Nach einem Informationsblock durch den Schulleiter Herrn Hanneken und seinen Stellvertreter Herrn Bußmann sowie einem Grußwort vom Rektor des Handruper Klosters P. Lau begannen die Schulführungen.

Die Kinder konnten in der Alten Sporthalle toben …

… oder antike Rüstungen ausprobieren.

Bei den Franzosen gab es leckere Crepes …

… während es die Spanier eher herzhaft mochten.

Und bei den Engländern war so viel Betrieb, dass man kaum sehen konnte, was dort angeboten wurde.

Um 16 Uhr gab es noch eine Schul-Rallye und wer wollte, konnte an einem abschließenden Gottesdienst in der Handruper Klosterkirche teilnehmen.

Im Jubiläumsjahr des Gymnasiums Leoninum soll an diese Stelle an besondere Ereignisse aus der Geschichte der Schule erinnert werden: Heute eine erste “Reise” … in das Jahr 2005, als das Gymnasium Leoninum mit über 1000 Teilnehmern auf dem Petersplatz in Rom dabei war, als der kürzlich verstorbene Papst Benedikt XVI. in sein Amt eingeführt wurde. Es war die zweite Schulfahrt des Leoninums, die eigentlich zur Seligsprechung von Pater Leo Dehon führen sollte. Doch der Tod von Papst Johannes Paul II. und das sehr schnelle Konklave ermöglichten uns ein besonderes Erlebnis.

Was geht, Leoninum? Eine ganze Menge: Die Englisch-Leistungskurse befinden sich gerade auf einem Wochenend-Trip nach London und lassen schon mal herzlich grüßen. (Ein eigener Bericht soll folgen.)

Dagegen sind die vier Schülerinnen und der eine Schüler auf dem Foto noch weiter gereist: Es sind Austausch-Schüler aus Brasilien (!), die z. Zt. das Leoninum besuchen. Ein neuer Austausch soll hier aufgebaut werden und auch dazu soll noch ein eigener Bericht folgen.

Daneben laufen am Leoninum die Vorbereitungen auf den “Tag der offenen Tür”, der am Sonntag, dem 22. Januar 2023, zum ersten Mal seit 2020 wieder in Präsenz stattfinden soll. Darauf freuen sich alle und deshalb wird schon mit viel Liebe vorbereitet. Wir sehen uns!

Mit einem Gottesdienst in der Aula des Leoninums startete am heutigen Montag der Unterricht nach den Weihnachtsferien in das neue Kalenderjahr: Ganz still wurde es, als zunächst P. Paulo mit leisen Gitarrenklängen und einem Lied die Feier eröffnete. In der Lesung und der Predigt ging es um die Besänftigung des Sturmes auf dem Meer durch Jesus (Mt 8). Und in diesem Sinne wollen wir am Leoninum in das neue Jahr gehen – mit dem Wissen, dass Jesus mit im Boot ist.

So sehen Sieger/innen aus: Jaron Möller aus der Klasse 6 e und Nahla Feldker aus der 6 c haben beim schul-internen Vorlese-Wettbewerb der Fachkonferenz Deutsch den 1. und 2. Platz belegt. Damit wird das Leoninum beim Kreisentscheid von Jaron Möller vertreten, dem wir dafür das nötige Quentchen Glück und Geschick wünschen.

In dunkler Nacht – eine kerzenhelle Kirche – tauet, Ihr Himmel! Endlich wieder! Nach zwei Jahren ohne Rorate-Amt und einer sehr kleinen, sehr kalten Andacht vor der Klosterpforte im vorigen Jahr konnten die zahlreichen Anwesenden in diesem Jahr wieder die besondere, eindrucksvolle Stimmung in der Handruper Klosterkirche erleben. Schön war’s! Danke an alle Beteiligten und Mithelfenden!

Heute, an seinem Namenstag, besuchte der Heilige Nikolaus das Gymnasium Leoninum! Nach einem Treffen mit einigen Schülerinnen und Schülern des 5. Jahrgangs in der Aula schaute er auch noch kurz im Lehrerzimmer vorbei. Begleitet und unterstützt wurde er dabei von Schwester Hanna und Pater Julio.

Und nur wer ganz genau hinhörte oder noch unter dem Eindruck des gestrigen Siegs Brasiliens bei der Fußball-Weltmeisterschaft stand, mag bei den Worten des Heiligen einen leichten portugiesischen Dialekt herausgehört haben …