Zeitreise mit dem Lehrerkollegium

Da nun Corona nicht mal vor der Homepage Halt gemacht hat und es nichts Aktuelles (außer einem Gesundheits-Update) zu berichten gibt, hier mal eine kleine Zeitreise mit vier alten Kollegiums-Fotos aus den Jahren 1984, 1994, 2003 und 2014. Dann schaut doch mal, welche LehrerInnen Ihr erkennt und wer sich wie verändert hat. Viel Spaß bei der “Zeitreise”!

(PS: Vielleicht fragt Ihr auch mal Eure Eltern, wen die noch erkennen …)

Wir schauen hin!

Natürlich sind die schrecklichen Ereignisse des Ukraine-Kriegs am Gymnasium Leoninum ein ständiges Thema. Und auch wenn nicht jeden Tag eine ukrainische Flagge auf den Schulhof gemalt wird, so sind wir doch mit unseren Gesprächen (nicht nur im Politik-Unterricht), Gedanken und Gebeten ständig bei den Menschen in der Ukraine. Wir schauen hin und das Beste, was wir tun können, ist, wenn wir lernen und handeln, uns für eine bessere und gerechte, demokratische Welt einzusetzen!

Auch weitere Aktionen sind geplant: So sollte es am kommenden Freitag, dem 18. März, eine “Ehrensache” sein, die Kuchen-Aktion der Klasse 8 e zu unterstützen! Lasst Eure Pausenbrote zu Hause und sorgt für ein überragendes Spenden-Ergebnis!

Der Meditationsraum steht rund um die Uhr offen.

“… dass uns bei wirklich wichtigen Anliegen der internationale Blick besonders guttut.”

Dieser Satz stammt aus einem Interview, das die Zeitschrift der Herz-Jesu-Priester “Dein Reich komme” mit dem Hildesheimer Bischof und ehemaligem Handruper Schulleiter P. Heiner Wilmer über den Synodalen Weg, Reformen und die Pandemie führte. Genauso gilt dieses Zitat natürlich auch für den aktuellen Ukraine-Krieg oder auch für das Handruper Schuljubiläum, bei dem die Internationalität des Gymnasiums Leoninum im Vordergrund stehen soll.

Die neueste Ausgabe der Zeitschrift “Dein Reich komme”, in der noch ein weiterer Handruper “Promi” interviewt wird, wird in den nächsten Tagen in der Schule verteilt.

Das Foto stammt ebenfalls aus diesem Heft und zeigt auch einen solchen “internationalen Blick”: P. Cleber Sanches SCJ schießt bei einer Hochzeit in Brasilien ein Selfie mit dem Brautpaar am Altar.

“Gemeinsam für den Frieden”

Auf der Homepage der Herz-Jesu-Priester (www.scj.de) kann man aktuell ein Video sehen, das von Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Leoninum im Rahmen des Fachs “Darstellendes Spiel” angefertigt wurde: Ein Impuls in der Fastenzeit zum Nachdenken über Frieden, Freiheit, Freundschaft und Hoffnung.

Für den Frieden

Ein schönes Zeichen der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und für den Frieden in Europa zeigte die Klasse 6 e: “Wir wollten etwas tun und haben alles selbstständig organisiert und durchgeführt.” berichteten die Schülerinnen und Schüler. Klassenlehrerin Frau Janssen machte das Foto und Rektor P. Lau kam gerne dazu.

Félicitations!

Im September letzten Jahres stellten sich erneut 14 Schüler:innen der DELF-Prüfung, einer anerkannten französischen Sprachprüfung.

Dabei ließen sie sich in den Bereichen Hörverstehen und Leseverstehen prüfen und unterzogen sich einer mündlichen Prüfung. Alle haben dabei erfolgreich ihre Französischkenntnisse unter Beweis gestellt, zwei von ihnen sogar auf dem Niveau B1 des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen.

Die Überreichung der Zertifikate musste pandemiebedingt ohne Vollversammlung gefeiert werden. Frau König überreichte sie jeweils in kleinem Rahmen. Félicitations !!!

Anmeldungen für die nächste Runde werden ab nächster Woche entgegengenommen! Ansprechpartner sind die Fachlehrerinnen.

Andacht zum Thema “Neuanfang”

Alle Andachten am gestrigen Aschermittwoch begannen zunächst mit einer Gedenkminute für die Menschen in der Ukraine.

Die beginnende Fastenzeit bietet die Chance, über alte, überkommene Gewohnheiten nachzudenken, auszubrechen und einen Neuanfang zu wagen, so Schwester Hanna, Frau Heck, Pater Kreutzmann und Pater Julio.

Ihre Gedanken fassten sie in einem Gebet zusammen, das gemeinsam gebetet wurde: “Barmherziger Gott, nimm alles von uns, was uns am Leben in der Spur Jesu hindert, was uns austrocknet, unser Leben schal und eng macht. Schenke uns tiefes Vertrauen in deine unendliche Liebe, damit wir auf diesem Fundament alle Schritte gehen können, die zum Leben in Fülle führen, zu dem du jeden von uns berufen hast.”

In diesem Sinne wünschen wir allen eine besinnliche und bereichernde Fastenzeit!

Aschermittwoch

An ungewohnten, aber sehr schönen Stellen fanden am heutigen Aschermittwoch kurze Andachten mit der Austeilung des Aschekreuzes statt: Auf dem Kleinspielfeld und im Schwesterngarten (den wahrscheinlich einige Schülerinnen und Schüler überhaupt zum ersten Mal betreten haben).

Vogelgezwitscher am frühen Morgen, die frische Luft und der herrliche Sonnenschein taten ihr Übriges – es waren schöne Andachten, über die noch ein eigener Bericht folgen soll.

Wie kann ich helfen?

Gerne unterstützen wir an dieser Stelle einen Spenden-Aufruf der deutschen Ordensprovinz der Herz-Jesu-Priester: Auch in der Ukraine, in Polen und in Transnistrien, einem abtrünnigen Teil der Republik Moldau, arbeiten Herz-Jesu-Priester. Auf der Homepage scj.de heißt es: “Neun Herz-Jesu-Priester betreuen sechs Pfarreien in der Ukraine und arbeiten in einem Studentenwohnheim. Eine der Pfarreien der Herz-Jesu-Priester, “Heilige Teresa vom Jesuskind” in Irpin bei Kiew, liegt nahe am Flughafen von Kiew, der besonders stark umkämpft ist. (…) Pater Tadeusz Wołos SCJ, Pfarrer der Gemeinde, sagt: “Wir wollen unsere Gemeindemitglieder nicht ohne seelsorgerlichen Beistand lassen. Wir werden bis zum Ende bei ihnen bleiben. Wir bleiben bereit, Menschen willkommen zu heißen, indem wir ihnen Schlafplätze, notwendige Lebensmittel, etwas finanzielle Hilfe usw. zur Verfügung stellen.“ (…)

Die Herz-Jesu-Priester in Polen kümmern sich um die bereits angekommenen Flüchtlinge und rechnen damit, dass noch viel mehr ankommen werden. Sie haben sie zum Teil bei sich aufgenommen oder organisieren Unterkünfte, besorgen alles Lebensnotwendige und geben seelsorgerlichen  Beistand.

Außerdem suchen die Herz-Jesu-Priester dringend nach Wohnraum für die Geflüchteten. Spenden helfen, die Mieten dafür zu bezahlen, und die Flüchtlinge mit dem Nötigsten auszustatten – Kleidung, Nahrung und Hygieneartikel an erster Stelle.”

Den gesamten Bericht können Sie auf der Homepage der Herz-Jesu-Priester (scj.de) nachlesen. Dort und hier finden Sie das Spendenkonto für die Arbeit der Herz-Jesu–Priester in der Ukraine und in Polen:

Missionsprokura der Herz-Jesu-Priester
IBAN DE05 4006 0265 0000 1230 00
BIC GENODEM1DKM bei der DKM Münster eG, Stichwort: Ukraine

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