Neuer Elternrat

Für das neue Schuljahr fand am 24. Oktober die konstituierende Sitzung des neuen Elternrates statt.

Verabschiedet wurden nach vielen Jahren engagierten Mitwirkens mit großem Dank Herr Dieter Jürgens als ehemaliger Vorsitzender sowie Frau Bettina Wildmann:

Dem scheidenden Vorsitzenden, Herrn Dieter Jürgens, durfte ich für fünf durchaus
besonders geprägte Jahre in diesem Amt danken. In seine Amtszeit fiel ja die Corona-Pandemie mit nie zuvor dagewesenen Herausforderungen. In seine Zeit fiel zudem ein
umfassender und tiefgreifender Digitalisierungsschub für unsere Schule, der naturgemäß zu
zahlreichen und hier und da auch heftigen Diskussionen führte. Nicht zuletzt Herrn Jürgens
besonnene Art und zugleich seiner klaren Argumentationsstärke verdankt die gemeinsame
Arbeit und verdanke ich auch persönlich sehr viel. Und in seine Zeit gehören die Gründung
der Stiftung Handrup+ und schließlich auch auch das Schuljubiläum mit seinen
Feierlichkeiten und vor allem mit seiner Internationalität, die Herrn Jürgens immer ein
besonderes und persönliches Anliegen war (immer auch mit ganz konkret-praktischer
Hilfsbereitschaft der ganzen Familie Jürgens). Es waren also bewegte Zeiten, in denen dem
Vorstand des Elternrates besondere Verantwortung im Mitdenken und Vermitteln zukam,
insbesondere dem Vorsitzenden, dem ich an dieser Stelle auch noch einmal für alle
wertschätzende Ermutigung, für sehr konstruktives Miteinander und für manche
Gemeinsamkeit sehr herzlich danke! Für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen!

Aus dem Vorstand ist zudem auch Frau Bettina Wildmann ausgeschieden. Sie war viele
Jahre lang im Elternrat und wie Herr Jürgens seit 2019 im erweiterten Vorstand dabei – und
das stets aus einer Haltung der großherzigen Verantwortlichkeit heraus, die ich immer auch
als ermutigende Wertschätzung erfahren habe. Der besondere Charakter unserer Schule in
Trägerschaft des Ordens der Dehonianer war ihr ein besonderes Anliegen – mit den sich
dadurch immer auch ergebenden grundsätzlichen gesellschaftlichen, religiösen und
pädagogischen Fragen nach der Vermittelbarkeit und Zukunftsfähigkeit eines christlichen
Anspruchs. Häufig durfte ich aus den Gesprächen über das, was christliche Erziehung heute
heißen kann, wertvolle Anregung und Ansporn ziehen. Immer auch wurde darin das
Besondere unserer Schule in seiner Nichtselbstverständlichkeit und ja auch seinem
Geschenkcharakter deutlich. Und auch für Frau Wildmann gilt, dass sie in dieser
Verantwortlichkeit eine wichtige Stütze durch die oben benannten bewegten und manchmal
schwierigen Zeiten war, wofür ich ihr im Namen der Schulgemeinschaft, aber auch persönlich
von Herzen dankbar bin. Auch ihr für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen!

Als neue Mitglieder des Elternrates stießen Herr Michael Hunke und Frau Anke Berndsen hinzu:

Hier zu sehen ist der neue Elternrat mit Herrn Bußmann und Herrn Hanneken:

v. l. Herr Bußmann, Herr Michael Hunke, Frau Anke Berndsen, Frau Claudia Ritz,
Frau Romy Felschen, Herr Michael Johanning (neuer Vorsitzender), Herr Hanneken

Allen Eltern die besten Wünsche für ein tatkräftiges Miteinander und eine fruchtbare Zusammenarbeit im Sinne unserer Schülerinnen und Schüler!

Nachhaltigkeits-AG – Kleiderkammer eröffnet

Die in diesem Schuljahr neu gegründete Nachhaltigkeits-AG unter der Leitung von Frau Stege hat in den vergangenen Wochen fleißig an der Einrichtung einer Kleiderkammer in einem Raum zwischen dem Refektorium und dem Physikraum gearbeitet und freut sich mitzuteilen, dass diese ab sofort eröffnet ist.

Frei nach dem Motto „Kleidertausch statt Kleiderkauf“ erhalten dort Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, gut erhaltene, nicht mehr getragene Kleidung abzugeben bzw. zu tauschen. Jeden Dienstag in der ersten großen Pause gibt es die Möglichkeit zur Abgabe von Spenden, jeden Freitag in der ersten großen Pause darf dann gestöbert werden. Wir hoffen, dass das eine oder andere Kleidungsstück auf diesem Weg ein neues Zuhause findet. Ergänzt wird das Angebot durch einen Büchertisch.

Wir bedanken uns bei allen bisherigen Spendern und freuen uns auf euren Besuch!

Die Nachhaltigkeits-AG

Brasilienfahrt 2024

Am Donnerstag, den 03.10.2024, der Tag, an dem für viele der lang ersehnte Beginn der Herbstferien lag, machten wir, eine Gruppe aus 10 Schülerinnen und Schülern aus der Oberstufe, uns auf unsere wohl bis dato größte Reise. Begleitet wurde diese von Frau Fleßner und Pater Paulo aus der Schulpastoral.

Ein paar Monate zuvor war jedoch noch gar nicht absehbar gewesen, ob so eine interkontinentale Reise überhaupt zu realisieren ist. Angefangen hatte das ganze nämlich damit, dass Pater Paulo einer Schülergruppe, mit der er häufiger Gottesdienste vorbereitet, singt und andere Freizeitaktivitäten unternimmt, vorschlug, mit ihm nach Brasilien zu kommen und dort seine Heimat zu erkunden. Schnell wurde aus dieser Idee jedoch ein wirklicher Plan. Ein paar weitere Schüler zeigten ihr brennendes Interesse und Frau Fleßner wurde dazugeholt, die mit ihren zahlreichen Erfahrungen im Umgang mit langen Reisen sehr viel Organisation in die Sache brachte.

Einige Elternbriefe, Whatsappchats und Vortreffen später war es dann soweit: Mit zwei großen Bullis ging es für uns am 03.10. morgens zum Flughafen nach Amsterdam, von wo aus der Langstreckenflug nach Rio de Janeiro startete. Da das erste Ziel auf der Liste jedoch nicht Rio darstellte, sondern die Stadt Brusque im Bundesstaat Santa Catarina in Südbrasilien, verbrachten wir in Rio nur eine Nacht in einem Flughafenhotel, um am nächsten Tag weiter nach Navegantes zu fliegen.

In Brusque erwartete uns schließlich die Unterkunft für die ganze nächste Woche. Bei dieser Unterkunft handelte es sich um ein Haus des Colégio São Luiz, einer Schule in Brusque, die ebenfalls wie das Leoninum unter Trägerschaft der Herz-Jesu-Priester steht.

Die beiden Organisatoren Mariane Werner Zen und der Rektor Pater Silvano Costa hatten zwar im Voraus bereits angekündigt, die Gastfreundschaft durch die Familien der ehemaligen Austauschschüler würde sehr groß sein, aber die Überraschung war dann doch riesig. Am ersten Abend wurden wir mit einem bunten Buffet in Gesellschaft der bisherigen Austauschschüler*innen und ihrer Familien überrascht und auch in den nächsten Tagen gab es immer wieder von den Familien organisierte und finanzierte Abendessen, die jeden Tag das kulinarische Highlight markierten.

Auch die Ziele der täglichen Ausflüge waren nicht minder begeisternd. In Nova Trento, einer Stadt, die dem italienischen Trento/Trient nachempfunden ist, war es möglich, einen überwältigenden Ausblick über die Landschaften Santa Catarinas zu bekommen.

In Guabiruba haben wir bei einer Trekkingtour durch den Dschungel riesige Wasserfälle gesehen.

Und mit dem Ausflug nach Pomerode bekamen wir die Chance, die deutscheste Stadt Brasiliens zu besuchen. Es war wirklich besonders und etwas verrückt, plötzlich in einem so weit entfernten Land in der eigenen Sprache mit Leuten zu sprechen! Auch übernachteten wir im Herz-Jesu-Seminar in Corupá, das architektonisch sehr an Handrup erinnerte. Krönender Abschluss dieser ersten Woche war schließlich der Besuch des Oktoberfests in Brusque am 10.10., bei dem wir, begleitet von den Austauschschülern von 2023, einen wahnsinnig schönen Abend hatten.

Die überwältigende Gastfreundschaft, die wir hier erlebt haben, ist wirklich besonders und überhaupt nicht selbstverständlich, da keiner von uns das vorher in einem solchen Maße erlebt hat. Außerdem ist seitdem ein regelmäßiger Austausch mit dem Colégio São Luiz im Gespräch, was einen weiteren großen Meilenstein in der Geschichte der Austausche des Leoninums nach der Festwoche vom letzten Jahr markieren würde. Es lohnt sich, hier seine Ohren offen zu halten.

Nach dem Abschied ging es für die zweite Woche nach São Paulo, wo auch wieder tolle Programmpunkte auf dem Plan standen.

Unsere Unterkunft befand sich in der Kongregation der Herz-Jesu-Priester, wobei es an mehreren Tagen Übernachtungen auswärts gab, unter anderem in Pater Paulos Elternhaus sowie in der Stadt Taubaté.

Mit einem Kleinbus, den wir die ganze Woche nur für uns hatten, ging es unter anderem zu Pater Paulos Familie in seiner Heimatstadt Campinas, in einen Wasserfreizeitpark und nach Aparecida, wo wir die gleichnamige Kathedrale besuchten, die nach dem Petersdom die größte Kirche der Welt ist. Auch in einen Dschungel kamen wir nochmal und konnten die Artenvielfalt Brasiliens bestaunen. Obwohl es in Brasilien jetzt im Oktober erst Frühling war, sind Sonnencreme und Caps stets unsere festen Begleiter gewesen, da das Wetter in den ersten zwei Wochen stets sehr gut war. Allerdings erlebten wir in São Paulo auch ein schlimmes Tropengewitter, was für Erfahrungen der ganz eigenen Art sorgte, inkl. zwei Tagen Stromausfall und abendlichem Pizzaessen im Schein einer Osterkerze.

Unsere letzten Tage führten uns dann noch nach Rio, wo wir in der Pfarrei der Herz-Jesu-Priester übernachteten. Bis auf den Zuckerhut, bei dem es wegen schlechten Wetters wenig Sinn gemacht hätte, ihn zu besuchen, haben wir viele Wahrzeichen Rios gesehen. Die Christo-Statue, die berühmte Copacabana und der botanische Garten waren unter anderem mit dabei.

Nachdem Pater Demetrius uns am letzten Abend zu einem BBQ auf dem Dach der Pfarrei eingeladen hatte, wurden am nächsten Tag die Sachen gepackt und es ging am 20.10. um 22 Uhr brasilianischer Zeit zurück nach Amsterdam.

Insgesamt war diese Reise für uns alle eine unglaublich schöne und wirklich unvergessliche Erfahrung und ich kann jedem empfehlen, der auf irgendeine Weise die Möglichkeit bekommt, so eine Reise mitzumachen, dies auch zu tun. Wenn man von der Warmherzigkeit und Gastfreundschaft der Menschen in einem Austausch spricht, mag das oft den Charakter einer Floskel bekommen, weil es vielen als selbstverständlich erscheint. Es ist allerdings ein eigentlich unbeschreibliches Gefühl, wenn man über 10.000 Kilometer weit reist und auf einem fremden Kontinent landet und dort wirklich direkt wie bei seiner Familie oder seinen besten Freunden begrüßt wird. So etwas erleben zu dürfen ist Gold wert und öffnet einem einfach das Herz!  

Pascal Singer
(Jahrgang 13)

So seh’n Sieger aus!

Vor den Herbstferien wurde erfolgreich das alljährliche Sportfest der Schule ausgetragen, bei dem die verschiedenen Klassen und TGs sich motiviert und voller Energie in verschiedenen Sportarten messen konnten (wir berichteten: https://leoninum.org/2024/09/spiele-spass-und-spannung-bis-zur-letzten-minute/). Gewürdigt werden sollen an dieser Stelle die siegreichen Klassen und TGs:

Jahrgang 5
– Gefängnisball: Klasse 5e (Hr. Dr. Baune)
– Königsball: Klasse 5c (Fr. Janssen)

Jahrgang 6
– Last One Standing: Klasse 6e (Hr. Büscher)
– Gefängnisball: Klasse 6a (Fr. Bierbaum)

Jahrgang 7
– Völkerball: Klasse 7a (Hr. Ostendorf) + Klasse 7d (Hr. Langenbach)
– Fußball: Klasse 7e (Fr. Tallen)

Jahrgang 8
– Völkerball: Klasse 8b (Fr. Heck)
– Fußball: Klasse 8d (Fr. Janßen)

Jahrgang 9
– Völkerball: Klasse 9c (Hr. Möller)
– Fußball: Klasse 9c (Hr. Möller)

Jahrgang 10: Klasse 10d (Frau Weiland)

Jahrgang 11: TG Rogers

Jahrgang 12: TG Wenning

Jahrgang 13: TG Heskamp

Herzlichen Glückwunsch allen verdienten Gewinnerinnen und Gewinnern!

Verabschiedungen

In der letzten Vollversammlung vor den Herbstferien hieß es: Auf Wiedersehen! Schweren Herzens verabschiedete die Schulgemeinschaft zum einen Pater Julio, der sein geistliches Wirken in der portugiesischsprachigen Gemeinde in Berlin (https://www.scj.de/unsere-haeuser/berlin) fortsetzen wird. Zum anderen wurde Pater Lau in seiner Position als Rektor des Klosters verabschiedet; als Mitglied der Hausgemeinschaft bleibt er Handrup aber weiterhin erhalten. Für ihn wird ab November Pater Ricardo, den sicherlich noch viele aus seiner Zeit in Handrup kennen, den Posten des Rektors übernehmen.
Wir wünschen Pater Julio und Pater Lau von Herzen alles Gute!

Vier Schüler*innen vom Leoninum besuchen unsere Partnerschule in den USA


Am Montag, den 16.09.2024, machten sich vier Schüler*innen in der Begleitung von Frau Lemmermöhle und Frau Wöste auf den Weg zum langersehnten Wiedersehen der Austauschschüler*innen unserer Partnerschule „St. Joseph’s Indian School“ in South Dakota.

Nach der Ankunft in Sioux Falls und einer angenehmen Nacht im Hotel wurden wir von Maija, unserer Ansprechpartnerin, zum Campus unserer Partnerschule gefahren. Dort gab es ein herzerwärmendes Wiedersehen zwischen unseren in Deutschland gewonnenen Freund*innen und uns. Die folgenden Tage verbrachten wir mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Aktivitäten. Diese reichten von körperlicher Betätigung wie Klettern über eine Jeep-Tour, die eines unserer Highlights war, bis hin zu kulturellen Festlichkeiten. Hierbei war das PowWow, ein traditionelles Tanzfest und Wettkampf der Natives, ein einmaliges Erlebnis. Beeindruckend war vor allem, wie aufgeschlossen alle Schüler*innen waren, denn wir wurden direkt aufgenommen und durften bei den Tänzen, welche nicht zum Wettbewerb gehörten, mitmachen.

Neben der Zeit auf dem Campus, in der wir auf viele Menschen trafen und interessante Gespräche führten, verbrachten wir auch drei Tage in den Black Hills. Dort war es uns möglich, eine Vielzahl von wilden Tieren wie Bisons, Schlangen oder Kojoten und eindrucksvolle Landschaften zu bewundern. Alle von uns werden den Ausflug in die Badlands auf ewig in Erinnerung behalten.

Auf diesem Austausch gab es also alles, was das Herz begehrt und für jeden ist etwas dabei, was man auf ewig in sich tragen wird.

Lina Lammerich
(Jahrgang 12)

Do zobaczenia wkrótce! Bis bald!

Wir haben in der vergangenen Woche im Rahmen von Erasmus+ Austauschschüler*innen aus Świecie bei uns am Gymnasium Leoninum empfangen und eine tolle Woche miteinander verlebt.
Nach der Ankunft am Samstag in Handrup, haben wir den Samstag in den Gastfamilien verbracht. An dem folgenden Tag haben wir einen Ausflug nach Bremerhaven unternommen. Dort konnten wir das Klimahaus besuchen und uns dort die verschiedenen Klimazonen, die entlang des Längengrades 8° Ost 34‘ verlaufen, anschauen und erleben. Nach dem Besuch im Klimahaus durften wir noch die Stadt erkunden. Am Montag entdeckten unsere Gäste unsere Schule, nahmen in der dritten und vierten Stunde am Unterricht teil und wir lernten uns alle besser kennen, indem wir ein paar Kennlernspiele spielten. Am Dienstag wurde es sportlich und abwechslungsreich: Zuerst besuchten wir die Boulderhalle in Oldenburg, nach dem Klettern bekamen wir dann eine Stadtführung von Herrn Thomas und besichtigten das Rathaus, das Oldenburger Schloss sowie den Lappan und Vieles mehr. Daraufhin durften wir uns noch in der Innenstadt aufhalten. Am Mittwoch gestaltete Frau Fleßner einen Workshop, um mit ihr Tortellini zu kochen. Wir durften unsere eigenen Nudeln herstellen – angefangen mit selbst gemachten Teig, dann kam die eigene Füllung und das Anfertigen der Tortellini. Das Highlight bildete das Kochen und Essen der selbstproduzierten Speisen. Am Abend bestellten wir Pizza und hatten viel Spaß mit einer Partie Fußball. Am Donnerstag, dem Abreisetag, waren wir alle traurig, dass diese Woche so schnell vorbei gegangen ist, doch bevor wir unsere Austauschschüler*innen nach Osnabrück brachten, haben wir einen Gottesdienst mit Pater Paulo vorbereitet und gefeiert. Abends um 21:30 haben wir uns am Hauptbahnhof getroffen und die letzten Momente verbracht und uns verabschiedet, um 22:15 ist der Bus nach Świecie abgefahren.
Wir freuen uns sehr auf den Besuch im März 2025 und auf das Wiedersehen in Polen.

Franziska Brinkmann und Kaja Lammerich
(beide Klasse 9c)

“All you need is love” – Reflexionsabend zum Sozialpraktikum 2024

Nach einer vorbereitenden Phase durch Referentenbesuche und nach der Beschäftigung mit der Christlichen Soziallehre im Religionsunterricht erfolgt nun für den Jahrgang 11 die eigentliche Praktikumszeit. Obligatorisch wird am Donnerstag in der ersten Woche des zweiwöchigen Praktikums ein Reflexionsabend angeboten. In diesem Jahr bereitete Frau Wessing mit ihrem Tutorenkurs eine Andacht unter dem Motto „ All you need is love“ vor, die musikalisch durch Benno Hüer bereichert wurde. Kleine Holzherzen wurden als Andenken verteilt. Im Anschluss folgte dann die Reflexion, ein Austausch der ersten Erfahrungen und Eindrücke; in diesem Jahr erstmalig sogar als eine hybride Veranstaltung.
Abschließend grillten Pater Júlio und Pater Paulo für den Jahrgang sowie für die Kollegen und Kolleginnen, die die Praktikantenschar auch nach dem Praktikum begleiten. Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten, auch ein großes Dankeschön an Frau Seidel und das Küchenteam!

Elke Strüwing

Externe Dienste und Cookies

Diese Webseite verwendet Tools und Funktionen, die unter Umständen Cookies im Browser Ihres Gerätes speichern. Nähere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung.