Arcimboldo lässt grüßen

Diese und weitere Kunstwerke kann man auf dem Flur zwischen Erdkunderaum und den Kunsträumen besichtigen.

„Riskier was, Mensch!“

Am Aschermittwoch beginnt eine vor-österliche Fastenzeit, an der sich auch immer mehr evangelische Christen aktiv und bewusst beteiligen. In diesem Jahr steht die Aktion unter dem Motto „Sieben Woche ohne Vorsicht“. In einem Begleittext zu der Aktion heißt es:

„Die Wintermüdigkeit abschütteln, Körper und Geist ordentlich durchpusten. Mit ihrer alljährlichen Kampagne in der Fastenzeit will die evangelische Kirche neue Wege aufzeigen. Diesmal ist Mut gefragt. Hirnforscher versprechen: Wer wagt, gewinnt.

Manche fahren Tausende Kilometer mit dem Rad, andere schwimmen durch den Ärmelkanal oder steigen ohne Sauerstoffmaske auf den Mount Everest. Aber auch, wer ein offenes Wort wagt oder dem anderen seine Liebe gesteht, geht ein Risiko ein. Mit ihrer diesjährigen Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ ermuntert die evangelische Kirche dazu, neue Wege einzuschlagen. „Riskier was, Mensch!“, lautet der Appell der Kampagne für die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern. Die Organisatoren rufen zu einem wagemutigen Experiment auf: „Sieben Wochen ohne Vorsicht.“

„Ostern ist das Ziel.“

Zu Beginn der Passionszeit fanden am heutigen Aschermittwoch vier Gottesdienste für unterschiedliche Jahrgangsstufen in der Handruper Klosterkirche statt und auf dem Freigelände vor dem Aula-Eingang entstand ein moderner Kreuzweg.

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ABBA: Vor vollem Haus…

…gingen die drei Aufführungen von „Abba – Eine musikalische Legende“ über die Bühne – mit einem fulminanten Höhepunkt am Sonntagnachmittag. Und wirklich Legendäres erlebten die Zuschauer in der bis auf den wirklich letzten  (z.T. Steh-)Platz gefüllten Aula: ein mitreißendes Bühnenspektakel mit den weltberühmten Songs der Popgruppe – und zwar komplett arrangiert, inszeniert und choreographiert durch die Schülerinnen und Schüler der Musical-AG. Es wurde in lustigen, nachdenklichen, informativen und immer kurzweiligen Szenen die Geschichte der Gruppe erzählt, vom sensationellen Beginn bis zum Auseinanderbrechen. Mit viel Spielfreude, ansteckendem Witz und einer Begeisterung, die sich direkt auf das Publikum übertrug und wahre Beifallstürme bewirkte, spielten, musizierten, sangen und tanzten sich die Agierenden in die Herzen der Zuschauer, manchmal in mehreren Rollen:

Es sangen und tanzten Kristine Wetzlar, Lena Beelmann, Celina Hendriks, Magdalena Wintering, Lara Stienke, Sarah Fübbeker, Jule Kampel und Maren Beelmann.

Es musizierten Anne-Christin Harenberg und Marius Hüer (beide Keyboard), Matthias Escher (E-Gitarre), Axel Adam (Schlagzeug), Uta Janßen (E-Piano) und Benno Hüer (E-Bass).

In Schauspielrollen waren zu sehen: Kristine Wetzlar (als Agnetha), Lena Beelmann (als Anni-Fried), Matthias Escher (als Benny), Axel Adam (als Björn), Sarah Fübbeker (als Moderatorin u.a. des eurovisionsongcontest), Lara Stienke (als ungeduldige Fotografin) und Maren Beelmann (als nicht minder genervter Techniker).

Magdalena Wintering zeichnete für die Choreographie verantwortlich.

Marvin Neu und Denis Hessel sorgten für die Lichttechnik, Dr. Claudius Reinke für den rechten Ton.

Frau Meemann, Frau Schlüter-Zech, Herr Koop und Herr Janßen halfen bei Requisiten und Bühnenbau.

Die Leitung lag bei Herrn Benno Hüer, Frau Uta Janßen und Herrn Dr. Claudius Reinke. Dankeschön!

Fotostrecke:

Ciao, Benedetto!

Am 26. April 2005 erschien auf der Homepage des Gymnasiums Leoninum dieses Bild, das belegte, dass beim Einführungs-Gottesdienst von Papst Benedikt XVI. über 1000 Handruper Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern auf dem Petersplatz „live“ dabei waren:

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Ein einmaliges Erlebnis, für alle die dabei waren!

 

 

 

 

Fratres carissimi …

Am gestrigen Montag hat Papst Benedikt XVI. vor einem Konsistorium von Kardinälen seinen Rücktritt erklärt. Ob wohl alle der anwesenden Geistlichen den lateinischen Text verstanden haben? Hier jedenfalls zum Nachlesen der lateinische Text sowie eine deutsche Übersetzung:

„Non solum propter tres canonizationes ad hoc Consistorium vos convocavi, sed etiam ut vobis decisionem magni momenti pro Ecclesiae vitae communicem. Conscientia mea iterum atque iterum coram Deo explorata ad cognitionem certam perveni vires meas ingravescente aetate non iam aptas esse ad munus Petrinum aeque administrandum. Bene conscius sum hoc munus secundum suam essentiam spiritualem non solum agendo et loquendo exsequi debere, sed non minus patiendo et orando. Attamen in mundo nostri temporis rapidis mutationibus subiecto et quaestionibus magni ponderis pro vita fidei perturbato ad navem Sancti Petri gubernandam et ad annuntiandum Evangelium etiam vigor quidam corporis et animae necessarius est, qui ultimis mensibus in me modo tali minuitur, ut incapacitatem meam ad ministerium mihi commissum bene administrandum agnoscere debeam. Quapropter bene conscius ponderis huius actus plena libertate declaro me ministerio Episcopi Romae, Successoris Sancti Petri, mihi per manus Cardinalium die 19 aprilis MMV commissum renuntiare ita ut a die 28 februarii MMXIII, hora 20, sedes Romae, sedes Sancti Petri vacet et Conclave ad eligendum novum Summum Pontificem ab his quibus competit convocandum esse. Fratres carissimi, ex toto corde gratias ago vobis pro omni amore et labore, quo mecum pondus ministerii mei portastis et veniam peto pro omnibus defectibus meis. Nunc autem Sanctam Dei Ecclesiam curae Summi eius Pastoris, Domini nostri Iesu Christi confidimus sanctamque eius Matrem Mariam imploramus, ut patribus Cardinalibus in eligendo novo Summo Pontifice materna sua bonitate assistat. Quod ad me attinet etiam in futuro vita orationi dedicata Sanctae Ecclesiae Dei toto ex corde servire velim.“

„Liebe Mitbrüder! Ich habe euch zu diesem Konsistorium nicht nur wegen drei Heiligsprechungen zusammengerufen, sondern auch um euch eine Entscheidung von großer Wichtigkeit für das Leben der Kirche mitzuteilen. Nachdem ich wiederholt mein Gewissen vor Gott geprüft habe, bin ich zur Gewissheit gelangt, dass meine Kräfte infolge des vorgerückten Alters nicht mehr geeignet sind, um in angemessener Weise den Petrusdienst auszuüben.

Ich bin mir sehr bewusst, dass dieser Dienst wegen seines geistlichen Wesens nicht nur durch Taten und Worte ausgeübt werden darf, sondern nicht weniger durch Leiden und durch Gebet. Aber die Welt, die sich so schnell verändert, wird heute durch Fragen, die für das Leben des Glaubens von großer Bedeutung sind, hin- und hergeworfen.

Um trotzdem das Schifflein Petri zu steuern und das Evangelium zu verkünden, ist sowohl die Kraft des Köpers als auch die Kraft des Geistes notwendig, eine Kraft, die in den vergangenen Monaten in mir derart abgenommen hat, dass ich mein Unvermögen erkennen muss, den mir anvertrauten Dienst weiter gut auszuführen. 

Im Bewusstsein des Ernstes dieses Aktes erkläre ich daher mit voller Freiheit, auf das Amt des Bischofs von Rom, des Nachfolgers Petri, das mir durch die Hand der Kardinäle am 19. April 2005 anvertraut wurde, zu verzichten, sodass ab dem 28. Februar 2013, um 20.00 Uhr, der Bischofssitz von Rom, der Stuhl des heiligen Petrus, vakant sein wird und von denen, in deren Zuständigkeit es fällt, das Konklave zur Wahl des neuen Papstes zusammengerufen werden muss.

Liebe Mitbrüder, ich danke euch von ganzem Herzen für alle Liebe und Arbeit, womit ihr mit mir die Last meines Amtes getragen habt, und ich bitte euch um Verzeihung für alle meine Fehler. Nun wollen wir die Heilige Kirche der Sorge des höchsten Hirten, unseres Herrn Jesus Christus, anempfehlen. Und bitten wir seine heilige Mutter Maria, damit sie den Kardinälen bei der Wahl des neuen Papstes mit ihrer mütterlichen Güte beistehe. Was mich selbst betrifft, so möchte ich auch in Zukunft der Heiligen Kirche Gottes mit ganzem Herzen durch ein Leben im Gebet dienen.“

„Berlin war eine Reise wert!“

126 Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Leoninum Handrup erkundeten vom 25. bis zum 29. Januar das historische und politische Berlin.

Die 10. Klassen des Gymnasiums Leoninum im Jüdischen Museum Berlin (foto: Dieter Vinke)
Die 10. Klassen des Gymnasiums Leoninum im Jüdischen Museum Berlin (foto: Dieter Vinke)

„Wer weiß, warum Deutschland 40 Jahre lang durch eine Mauer in zwei Staaten und Berlin in zwei Stadthälften geteilt war? Kennt jemand die Namen Walter Ulbricht oder Erich Honecker? Wer hat schon einmal den historischen Reichstag von innen gesehen und die berühmte Glaskuppel bestiegen? Was bedeutet die Bezeichnung „Checkpoint Charlie“? Wie sehen Angela Merkels Sessel und das Rednerpult im Bundestag aus der Nähe aus?“ – Stille im Klassenraum.
In vielen Klassen 10 nahezu aller Schulformen bleiben da heute die Finger unten… Leider können solche Fragen von vielen 15-16jährigen Jugendlichen nicht mehr spontan beantwortet werden. Die Geschichte des deutschen Parlamentarismus, die Genese unserer Demokratie und das Schicksal beider deutscher Staaten nach 1945 rückt immer mehr aus dem Blickfeld der Schüler. Auf Initiative des Fachbereichs Geschichte / Politik-Wirtschaft und mit breiter Unterstützung der Handruper Schulleitung, des Kollegiums sowie der Elternschaft des Leoninum startete das Gymnasium Anfang des Jahres 2013 ein interessantes Pilotprojekt. Nach einjähriger Planung und Vorarbeit, nach vielen Gesprächen mit beteiligten Institutionen wie der DJO – Deutsche Jugend in Europa – in Kooperation mit der Bundeswehr und anderen, konnte ein Unternehmen auf die Beine gestellt werden, das es sich zum Ziel gesetzt hatte, den Schülerinnen und Schülern des gesamten Jahrgangs 10 Geschichts- und Politikunterricht direkt vor Ort in Berlin zu ermöglichen. Unter Begleitung von neun Handruper Kolleginnen und Kollegen aus dem Fachbereich Geschichte starteten somit 126 Schülerinnen und Schüler in vier kostenlos von der Bundeswehr bereitgestellten Bussen zu ihrer vom 25.-29. Januar 2013 dauernden Expedition in die Bundeshauptstadt.

Am Anreisetag stand gleich der Besuch des Deutschen Bundestages, die Besichtigung des historischen Reichstags, des Plenarsaals des Deutschen Bundestages und die Besteigung der weithin sichtbaren Glaskuppel des eindrucksvollen Gebäudes auf dem Programm. Ein Mitarbeiter des – besonders in unserer emsländischen Heimat bekannten – parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Hermann Kues (CDU) gewährte durch seinen Vortrag Einblicke in die Arbeit und die Aufgaben eines Bundestagsabgeordneten.  Zusätzlich belohnt wurden die zuvor gehörten Vorträge über die Entwicklung des Parlamentarismus in Deutschland, die Geschichte des Reichstages und die Arbeit eines Bundestagsabgeordneten mit einem imposanten Blick auf das in ein abendliches Lichtermeer getauchte Berlin.

Der Schüler Finn Dinnus neben einem Original-DDR-Grenzpfahl am Checkpoint Charlie (foto: Dieter Vinke)
Der Schüler Finn Dinnus neben einem Original-DDR-Grenzpfahl am Checkpoint Charlie (foto: Dieter Vinke)

Schüler am „Checkpoint Charlie“

Am zweiten Tag stand zunächst der Besuch des Jüdischen Museums auf dem Programm. In mehreren Gruppen erkundeten die Schüler die Geschichte der blühenden und vielfältigen jüdischen Kultur in Deutschland und Europa von der Antike über das Mittelalter bis in die Gegenwart. Im Zentrum standen natürlich insbesondere auch die Auseinandersetzung der jüdischen Bevölkerung mit dem aufkommenden Nationalsozialismus im 20. Jahrhundert, die sich immer weiter verschlechternden Lebensbedingungen der Juden in den 1930er Jahren bis hin zu den Stationen auf dem Weg in die Schrecken des Holocaust. Als thematische Vorbereitung auf den Nachmittag wurde ein Spaziergang zum historischen Grenzübergang „Checkpoint Charlie“, der ehemaligen Schnittstelle zwischen amerikanischem und sowjetischem Sektor im Zentrum Berlins, unternommen. Anschließend sollte das Thema „Politische Verfolgung in der DDR“ behandelt werden. Dazu wurden aber nicht die Geschichtsbücher aufgeschlagen, sondern die ganze Gruppe machte sich auf, um die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, das ehemals vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR betriebene Gefängnis für politische Regimegegner und – wie es damals hieß – potentielle „Republikflüchtlinge“, zu besuchen. Ehemals Inhaftierte führten die Schüler durch die als „U-Boot“ gefürchteten Gefängniszellen und berichteten als Zeitzeugen anschaulich über Bespitzelung, Verhaftung, unmenschliche Verhörmethoden und Folter im Namen der damaligen DDR-Diktatur, so dass die Jugendlichen einen nachhaltigen Eindruck vom Unrechtscharakter des Regimes erhielten.

Stadtrundfahrt am Sonntag

Der Sonntag begann mit einer ausführlichen Stadtrundfahrt mit dem Thema „Das wiedervereinte Berlin – Hauptstadt im Wandel der Zeit“. Höhepunkte waren die Informationen zur propagandistischen Bedeutung des Olympiastadions zur Zeit des Nationalsozialismus und der olympischen Spiele von 1936 sowie die Erkundung des Regierungsviertels, des ehemaligen Ost-Berlin und der Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße. Hier hatten die Schüler Gelegenheit, die Reste der ehemaligen Berliner Mauer, den Mauerverlauf und das Schicksal einzelner Grenztoter seit 1961 kennenzulernen. Ergänzt wurde das Tagesprogramm mit einem Besuch des Stelenfeldes, dem Mahnmal für die ermordeten europäischen Juden, sowie einer Führung durch die Dauerausstellung „Topographie des Terrors – Gestapo, SS und Reichssicherheitshauptamt“, die unter anderem auch eine Besichtigung des Geländes der ehemaligen Machtzentrale des Dritten Reiches in der Wilhelm- und Prinz-Albrecht-Straße einschloss.

 

Besichtigung der Gedenkstätte Berliner Mauer (foto: Dieter Vinke)
Besichtigung der Gedenkstätte Berliner Mauer (foto: Dieter Vinke)

Am vorletzten Tag der Seminarfahrt sollte die aktuelle außen- und sicherheitspolitische Situation Deutschlands ins Blickfeld der Schüler gerückt werden. Zu diesem Zweck hatten das Auswärtige Amt und das Bundesministerium der Verteidigung die Türen für die gesamte Besuchergruppe geöffnet. Durch Vorträge und Diskussionen mit den Schülern wurden die derzeitige Außenpolitik der bundesdeutschen Regierung sowie die Arbeit des Verteidigungsministeriums im Blickwinkel nationaler und internationaler Sicherheitspolitik erörtert. Hier gab es erneut die Möglichkeit, hinter die Kulissen der oftmals abstrakt wirkenden Arbeit wichtiger politischer Entscheidungsträger zu schauen. Bevor dann am Dienstag die Rückreise angetreten wurde, erwartete die interessierte Reisegruppe ein Empfang im Willy-Brandt-Haus, der Parteizentrale der SPD. Dort sollte neben einer Führung durch das Gebäude insbesondere die Bedeutung von Parteien am Beispiel der Hauptaufgaben des Bundesvorstandes der SPD vermittelt werden. In lebhaften Diskussionsrunden wurde den Schülern – gerade vor dem Hintergrund zunehmender Politikverdrossenheit Jugendlicher – die Wichtigkeit politischen Engagements im Rahmen demokratischer politischer Parteien verdeutlicht. Dank besonders guter Kontakte konnte einem Teil der Schülergruppe als spezielle Besonderheit sogar eine Führung durch das nach der Vereinigung Deutschlands wiedererstandene traditionsreiche Hotel Adlon ermöglicht werden. Neben der offiziellen Thematisierung wichtiger historischer und politischer Meilensteine innerhalb der deutschen Geschichte diente dieser Besuch dazu, die Jugendlichen das Lebensgefühl und die kulturelle Vielfalt des pulsierenden Lebens im Berlin der 1920er Jahre nachempfinden zu lassen. Insgesamt waren sich alle Beteiligten einig, dass die rundum gelungene Fahrt die Möglichkeit bot, Geschichts- und Politikunterricht jenseits des Klassenraums, gleichsam „zum Anfassen“ erleben zu dürfen. Den Jugendlichen wurde facettenreich die Gelegenheit geboten, eine eigene Sichtweise auf die deutsche Geschichte und die gegenwärtige Politik zu entwickeln, persönliche Standpunkte zu überprüfen und – nicht zuletzt – eigene Wissenslücken um die deutsch-deutsche Vergangenheit zu schließen.

Besichtigung des Holocaust-Mahnmals (foto: Dieter Vinke)
Besichtigung des Holocaust-Mahnmals (foto: Dieter Vinke)

Jährliche Berlinfahrt für die gesamte 10. Jahrgangsstufe

Aufgrund der interessanten und das Schulleben bereichernden Erfahrungen während dieser Seminarfahrt, die mit so vielen Beteiligten eine intensive Vorbereitung, aber auch Interesse, Disziplin und Kondition erforderte, hat sich das Leoninum Handrup das Ziel gesetzt, die Berlinfahrt als einen wichtigen Baustein in das Schulprofil des Gymnasiums aufzunehmen und somit jährlich mit dem jeweiligen kompletten Jahrgang 10 ein solches Unternehmen zu organisieren und durchzuführen. (Dieter Vinke)

Urbi @ orbi

Seit kurzem kann man auch Papst Benedikt XVI. beim Kurznachrichtendienst Twitter „folgen“ – nun wurde als neunte Sprache auch Lateinisch für diesen Dienst eingerichtet. Und das mit allem Recht, denn kaum eine Sprache ist ebenso wie Lateinisch geeignet, um Nachrichten und Botschaften knapp und prägnant zu verbreiten.

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