Klosterjubiläum

In der Berichterstattung der “Lingener Tagespost” zum 100-jährigen Jubiläum der Grundsteinlegung des Handruper Herz-Jesu-Klosters wird an das Zaubererschloss Hogwarts erinnert. Zaubern kann man in Handrup zwar nicht und eigene Berichte sollen auch noch folgen, doch hier schon mal der Verweis auf die Berichte in der “Lingener Tagespost” von Freitag und Samstag. Sie finden diese in ausführlicherer Form in der Online-Ausgabe unter www.noz.de oder in der Print-Ausgabe.

Flashmob!

Die Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs gratulierten heute dem Handruper Herz-Jesu-Kloster mit einem Tanz-Flashmob auf dem neuen Schulhof des Gymnasiums Leoninum zu seinem 100-jährigen Jubiläum. Die Choreographie hatte Frau Grabowski ausgearbeitet und die gemalte “100” bildete den Dancefloor.

Es ist auch ein Video gedreht worden, auf das wir jetzt alle ganz gespannt sind.

Vorbereitungen

Wie von Zauberhand gemalt erschien heute eine “100” auf dem Schulhof. Das vorbestellte schöne Sonnenwetter ist bereits eingetroffen und die Fahnen wehen vor dem Kirchturm, der auch eine Rolle spielen will beim Klosterjubiläum. Die Gäste sind eingeladen, die Vorbereitungen laufen und die Vorfreude wächst …

Kloster-Jubiläum

Er spielt die “Hauptrolle” in der kommenden Woche bei den Feiern zum 100-jährigen Jubiläum der Grundsteinlegung des Handruper Herz-Jesu-Klosters: Der Grundstein, der am 19. Juni 1921 “unter allgemeiner Beteiligung der Mitglieder unserer Gemeinde und der umliegenden Ortschaften” (Lingener Volksbote vom 22. Juni 1921) gelegt wurde. Man findet ihn rechts vom Kloster-Eingang eine halbe Treppe nach unten. Aber das weiß die Klasse 5 d von Herrn Menzel-Volkmann natürlich längst!

Alte Ansichten (3)

Im Vorfeld des 100-jährigen Jubiläums der Grundsteinlegung des Handruper Herz-Jesu-Klosters geht es heute nicht um Gebäude, sondern um Menschen: P. Stanislaus Loh und Bruder Bonifatius Berger dürfen wohl mit Fug und Recht als die “Gründungsväter” des Klosters bezeichnet werden. Pater Loh, der am 25.2.1879 in Nordhorn geboren wurde, war der erste Rektor des Handruper Klosters (1922 – 1929). In der Zeit des Nationalsozialismus wurde er verhaftet; er starb am 20.3.1941 als “Zeuge des Glaubens” im Gefängniskrankenhaus Düsseldorf. Auf dem Handruper Friedhof erinnern fünf Stelen an ihn und andere Düsseldorfer Mitbrüder.

Alte Ansichten (2)

Eine kolorierte Zeichnung aus dem Jahr 1965! (Gibt das heute eigentlich noch?) Auf jeden Fall mag diese “Luft-Aufnahme” helfen, um das Foto aus dem Jahr 1970 besser zu verstehen und den damaligen Bau-Zustand einzuordnen. Und man kann erkennen, dass sich eine Menge getan hat am Leoninum:

Alte Ansichten (1)

Im Vorfeld des 100-jährigen Jubiläums von Kloster (2021) und Schule (2023) werden zur Zeit alte Fotos gesichtet, eingescant und geordnet. An diesen alten “Schätzchen” wollen wir gerne alle teilhaben lassen: Heute eine Ansicht der Schule aus dem Jahr 1970! Damals, vor gut 50 Jahren, gab es den gesamten Aula-Trakt noch nicht und man hatte vom heutigen Eingang zu den Naturwissenschaften her – auch diesen kompletten Anbau gab es im Jahr 1970 noch nicht – einen ungehinderten Blick auf den “Roten Bau” und die Kirche:

Handrup und die große, weite Welt

Die neueste Ausgabe des SCJ-Ordensmagazins “Dein Reich komme” ist erschienen: Darin gibt es wieder jede Menge interessante Artikel natürlich (!) über Handrup, aber auch aus der großen, weiten Welt. So geht der Blick zu den deutschen Häusern der Herz-Jesu-Priester, aber auch nach Rom, Südafrika, Transnistrien, Brasilien und abschließend Madagaskar! Und auf Seite 2 grüßen P. Volker Kreutzmann und das Neigungsfach “Imkern” von Herrn Meißner.

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