Ora et Labora 2025

Von Freitag, den 21.03.2025, bis Sonntag, den 23.03.2025, verbrachten einige Schüler und Schülerinnen des Jahrgangs 13 das Wochenende im Rahmen des Projektes „Ora et labora“ (Bete und arbeite) im Kloster Handrup, um sich dort auf das anstehende Abitur vorzubereiten.

Geleitet wurde die Aktion von Pater Paulo, Frau Strüwing und Schwester Hanna. Wir starteten am Freitag mit einem kleinen Ankunftsimpuls. Danach hieß es Zimmer beziehen, lernen und Abend essen. Nach einem ruhigen Abendimpuls klang der Abend dann ganz entspannt aus.

Der Samstag startete mit einem reichhaltigen Frühstück im Speisesaal der Padres und einem kurzen Impuls, um sich auf den Tag einzustimmen. Danach ging es dann ans Lernen, welches durch ein Mittagessen unterbrochen wurde. Nachmittags konnte man dann an verschiedenen Orten wie der Bibliothek, verschiedenen Klassenräumen oder dem Klostergarten alleine oder in Gemeinschaft weiterlernen. Allerdings gab es auch die Möglichkeit das Dehon-Stadion oder das Schwimmbad zu nutzen, um Sport zu machen. Der Abend endete wieder mit einem Abendessen und einem kurzen Impuls.

Am Sonntag wurde erneut gefrühstückt und gelernt, ehe es um 11 Uhr zum Abschlussgottesdienst kam, welcher von Pater Paulo und Pater Lau geleitet wurde und sehr schön war. Nach dem Gottesdienst wurde noch einmal gemeinsam gegessen, bevor es für alle um 13 Uhr nach Hause ging.

Das Feedback aus der Gruppe heraus war sehr positiv. Besonders hervorgehoben wurde die positive Wirkung des gemeinschaftlichen Lernens und die gute (Lern-) Atmosphäre.

Kilian Ruthmann
(Jahrgang 13)

Gegen das Vergessen – Besuch der Gedenkstätte in Esterwegen

Am 18. und 19. März 2025 besuchten die Klassen des zehnten Jahrgangs die Gedenkstätte der Emslandlager in Esterwegen. Diese erinnert an die Geschichte der insgesamt 15 Emslandlager zur Zeit des Nationalsozialismus.
Zuerst haben wir in einer Präsentation viel über die Geschichte und Schicksale der Inhaftierten der Emslandlager erfahren. Unter anderem wurden uns Interviews von wenigen Überlebenden sowie Fotos aus der damaligen Zeit gezeigt. Zudem haben wir das von Häftlingen geschriebene Lied ,,Wir sind die Moorsoldaten“, das sie für die SS-Soldaten schreiben sollten, kennengelernt.
Danach bekamen wir eine Führung über das Gelände des damaligen Konzentrationslagers, bei der wir viele Eindrücke sammeln konnten, die uns zeigten, wie es war, dort gefangen zu sein. Wir sind über die 480 Meter lange Lagerstraße gelaufen, die vom großen Eingangstor bis zum Häftlingsbereich führte. Wichtige Punkte, wie zum Beispiel Tore oder Lagermauern, sind nun mit großen, rostüberzogenen Stahlplatten gekennzeichnet. An den Orten, wo früher die Baracken waren, wachsen nun Bäume, die die Grundrisse zeigen. Besonders eindrucksvoll waren die riesigen Bäume, die eine Allee entlang der Lagerstraße bildeten, die damals noch von Inhaftierten selbst angepflanzt wurden.
Nach der Führung hatten wir die Möglichkeit, selbständig einen Rundgang durch die Ausstellung zu machen, bei dem wir nochmal viele weitere Informationen über die Emslandlager erhalten haben. Sehr bewegend fanden wir die Wand, an der einige Portraits der Häftlinge und deren Aufenthaltsdaten in den Emslandlagern aufgeführt waren. Erschreckend war, in was für einem jungen Alter manche Menschen schon inhaftiert wurden.
Den Abschluss bildete ein Rundgang im dazugehörigen Kloster. Hier gab es drei unterschiedliche Räume, die wir uns anschauen durften. Im Raum der Sprachlosigkeit haben wir zusammen das „Moorsoldatenlied“ gesungen, um uns mit den Leidtragenden zu solidarisieren.
Der Besuch in der der Gedenkstätte Esterwegen hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, der tragischen Geschichte der Opfer zu gedenken.

Charlotte van Lengerich und Wilhelmina Vedder
(Klasse 10c)

Urbino-Austausch 2025

Vom 23. bis zum 28. Februar nahmen 23 Schüler und Schülerinnen des Leoninums, begleitet von Herrn Büscher und Frau Bierbaum, an dem Austausch nach Italien in die Stadt Urbino teil. Wir starteten unsere Reise am Sonntagmorgen in Handrup mit dem Bus in Richtung Amsterdamer Flughafen, von wo wir einen knapp zweistündigen Flug nach Bologna vor uns hatten. Nach einem entspannten Flug und sicherer Landung stiegen wir wieder in den Bus Richtung Urbino, wo unsere Austauschschüler uns jeweils einzeln abholten. Die Freude des Wiedersehens war groß und nachdem jeder in seinen Gästefamilien angekommen war, war es schon fast Zeit für den ersten richtigen Tag in Italien. 

Am Montag wurden die deutschen Austauschschüler in der Schule in Gruppen eingeteilt, um die verschiedenen gewählten Fachbereiche ihrer Austauschpartner kennenzulernen. Da in der Schule ein Schwerpunkt auf Wissenschaft und Technik gelegt wird, konnten wir im Chemieunterricht eigene Schmuckperlen herstellen, farbwechselnde Flüssigkeit mischen oder die sogenannte Elephant Toothpaste herstellen. Außerdem gab es einen eigenen Mechanik-Bereich mit CNC-Maschinen, die zur Metallbearbeitung dienen. Außerdem programmierten wir eigene Programme, um verschiedene LED-Leuchten zum Leuchten zu bringen. Am Nachmittag hatten wir Freizeit in unseren Familien und der erste Tag neigte sich langsam dem Ende. 

Am zweiten Tag hieß es wieder Programm in der Schule. Dieses Mal erstellten wir Videos in unseren Gruppen über die verschiedenen Bereiche und unsere Eindrücke der Schule in Urbino. Wir schnitten verschiedene Videos zusammen, die wir am Montag aufgenommen hatten und die den Schulalltag repräsentierten. Am Nachmittag hatten wir wie am vorherigen Tag wieder Freizeit in unseren Familien. 

Am Mittwoch stand dann eine Besichtigung der Stadt Urbino auf dem Programm. Wir brachen zu Fuß von der Schule auf bis zum zentralen Platz der Stadt. Unter anderem besichtigten wir das Stadtzentrum, die alte Burganlage und eine der kleinen Kirchen der Stadt. Die Architektur zeigte in der gesamten Stadt noch Zeichen des Mittelalters und die Kulisse war sehr beeindruckend.

Am Donnerstag fuhren wir dann in eine weitere Stadt, die Küstenstadt Fano. Diese ist besonders für den Karneval bekannt, deswegen besichtigten wir, bevor wir in die Stadt fuhren, eine Halle, wo die großen Wägen für den Umzug entworfen und gebaut werden. Danach fuhren wir erst an den Strand, um danach in Fano das Theater zu besichtigen, welches außerdem Überreste aus dem ursprünglichen Theater von vor 2000 Jahren beinhaltete. Nach der Führung konnten wir auf dem davorliegendem Platz die ersten Anzeichen des berühmten Karnevals beobachten. Eine kleine Gruppe von Musikanten trat auf, ein Kostümwettbewerb fand statt und zwei Drachen führten eine Art Tanz auf. Der Platz füllte sich mit vielen Menschen und Kindern, die diese Aktionen miterleben wollten. Damit endete unser Programm am letzten ganzen Tag in Italien. 

Am Freitag trafen wir uns nochmal alle in der Schule, um unsere am Dienstag erstellten Videos zu präsentieren und zu bewerten, welche Gruppe die Aufgabe am besten umgesetzt hatte. Je nach Bewertung bekamen die Mitglieder der Gruppen am Ende kleine Geschenke wie Rucksäcke oder T-Shirts mit dem Logo der Schule. Danach gab es noch ein kleines Frühstück in der Cafeteria, bevor wir uns final verabschieden mussten. Wir traten gegen Mittag unsere Rückreise nach Deutschland an und trafen um 11 Uhr wieder in Handrup ein. 

Insgesamt war diese Woche eine schöne Erfahrung und man konnte viel Lehrreiches mitnehmen. Die Kulissen in Italien waren sehr schön anzusehen und es hat sich auf jeden Fall gelohnt, ein Teil dieses Austausches gewesen zu sein. 

Noah Elschen
(Jahrgang 12)

Wir danken dem Erasmus+ – Programm der EU, das diesen Austausch kofinanziert hat.

Hugo, the robot

Der Roboter Hugo begegnet den Schülerinnen und Schülern der Klassen 5 im neuen Lehrwerk Access für das Fach Englisch: Alice erhält ein mysteriöses Paket, öffnet es und entdeckt Hugo, der sich über Nacht aber erst noch aufladen muss. Erst dann kann er Alice tolle Dinge zeigen und auch mit ihr sprechen. Zusammen erleben sie gemeinsam mit Alice’ Freunden spannende Geschichten in und um Brighton!
Im Sinne eines fächerübergreifenden Unterrichts fand Hugo auch im Kunstunterricht einen Platz: Die Schüler/innen der Klasse 5d konnten dort selbst (unter Anleitung von Frau Meemann) einen Roboter gestalten, den sie dann mit nach Hause nehmen können!

Katrin Lögering

Oberstufenschüler am Leoninum nimmt erfolgreich an Internationaler BiologieOlympiade teil

Ibrahim Alhajibrahim, derzeitig Schüler des Abiturjahrgangs 2025 am Gymnasium Leoninum, freut sich über die erfolgreiche Teilnahme an der zweiten Runde der 36. Internationalen BiologieOlympiade (IBO). Dem schließen wir uns gern an, zumal dieser Erfolg für einen nicht muttersprachlich aufgewachsenen Schüler sicherlich eine besondere Herausforderung darstellt.

Hintergrund des IBO als internationaler Wettbewerb ist es, junge Menschen mit Interessen auf dem Gebiet der Biologie dazu zu motivieren, sich mit anderen Schüler/innen auf nationaler und internationaler Ebene zu messen.
In ihrem Grußwort weist die ehemalige Bundesforschungs- und Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger zurecht darauf hin, dass es in unserer sich verändernden Welt insbesondere auf den Gebieten des Klimaschutzes, der Digitalisierung und der Medizin viel zu tun gäbe. Junge Leute schon früh für Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik zu begeistern, ist daher Zweck der Internationalen ScienceOlympiaden, zu denen die Internationale BiologieOlympiade gehört.
Ibrahim Alhajibrahim hat sich dem mit viel Fleiß und Akribie parallel zu den normalen Schulalltagspflichten gewidmet. Nicht unerwähnt bleiben sollte hierbei, dass das fachliche Niveau der Aufgabenstellungen zu allen Wissensgebieten der Biologie, wie z. B. Stoffwechselphysiologie, Ökologie, Genetik oder Evolution oftmals deutlich über den normalen gymnasialen Anspruch hinaus geht. Das ist aber seitens des für die Organisation der IBO zuständigen Leibniz-Instituts für Pädagogik, Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) mit Sitz in Kiel auch so gewollt.
Für einen Schüler wie Ibrahim Alhajibrahim, der es sich zum Ziel gesetzt hat, nach dem Abitur Medizin studieren zu wollen, ist dies sicherlich eine gute Vorbereitung.

Für alle, die sich für diese Art von Wettbewerb interessieren, sei die nachfolgende Internetadresse empfohlen: https://www.scienceolympiaden.de/ibo.

Ibrahim wünschen wir für seinen Werdegang alles Gute und weiterhin viel Erfolg!

Dr. Martin Vest

Unser Handruper Weg in die Fastenzeit

In diesem Jahr gestaltet die Schulpastoral den „Weg in die Fastenzeit“ einmal anders. An vier Stationen hat jede/r Teilnehmende an drei Tagen die Möglichkeit, sich innerlich auf die wertvolle Zeit nach Rosenmontag einzustimmen. Ob schweigend durch den Luna-Park, meditativ bei einer Feuermeditation am Café, nachdenklich im Meditationsraum oder besinnlich in der Kirche – Die verschiedenen Orte unserer Schule ermöglichen es allen, sich bewusst und gesegnet auf einen einzigartigen Weg zu machen. Als äußeres Zeichen können alle, die es möchten, das Angebot des Aschekreuzes annehmen. Möglich ist dieses gemeinsame Unterwegssein, weil viele liebe Menschen mitgedacht und helfend an diesen Tagen dabei sind. Danke dafür! Uns allen eine stimmige Fastenzeit.

Elke Strüwing

In welche Zukunft gehen wir?

Hoher Besuch aus Berlin kam am Donnerstag, den 27.02.2025, nach Handrup: Der Lingener Bundestagsabgeordnete Jens Beeck (FDP) besuchte das Leoninum und stellte sich den Fragen von Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 11 und 13. Vereinbart wurde der Termin bereits vor Wochen im Zusammenhang der Berlin-Fahrt des Seminarfachs „Jüdische Lebenswelten“ (wir berichteten: https://leoninum.org/2025/01/juedische-lebenswelten-in-berlin/). Der Besuch jetzt stand natürlich noch ganz unter dem Eindruck der Bundestagswahl wenige Tage zuvor. Dabei schlug Herr Beeck, der den Bundestag nun nach knapp acht Jahren verlässt, durchaus nachdenkliche Töne an. Vieles, was für ältere Generationen bisher selbstverständlich war, müsse von den Jüngeren neu erkämpft werden. Im Rückblick auf die vergangenen drei Jahre der Ampel-Koalition betonte er, dass – entgegen der öffentlichen Wahrnehmung – doch Einiges erreicht worden sei und nannte beispielsweise die Reform des BaföG. Herr Beeck war lange Mitglied des auswärtigen Ausschusses und konnte daher aus erster Hand über die Beziehungen Deutschlands zu Ländern in Südamerika und das nach wie vor hohe Ansehen Deutschlands dort berichten. Dies alles stieß auf große Aufmerksamkeit unter den etwa 20 Schülerinnen und Schülern, die auch die Gelegenheit nutzten, eigene Fragen zu stellen. Dem Gespräch mit den Jugendlichen folgte ein Treffen mit Mitgliedern der Schulleitung.

P. Volker Kreutzmann SCJ

Au revoir! Auf Wiedersehen! – Tours-Austausch 2025

Am Samstag, den 22.02.2025, machten sich morgens um 8 Uhr 15 Schüler und Schülerinnen aus dem Jahrgang 10, begleitet von Frau Grüter und Frau Wenning, mit dem Bus auf den Weg nach Frankreich in die Stadt Tours.
Den Sonntag verbrachten dann alle in ihren Gastfamilien und man lernte sich erst einmal kennen. Der Montag begann mit einem Schulbesuch. Wir konnten uns mit allen über unsere ersten Eindrücke austauschen. Um 9 Uhr starteten wir mit einer Stadtrallye durch dass wunderschöne, aber leider etwas verregnete Tours. Danach ging es mit unseren Austauschschüler/innen, die morgens noch Unterricht hatten, in die Kantine. Nachmittags stand dann noch gemeinsamer Unterricht an. Am Dienstag gingen wir wieder gemeinsam in die Schule. Während wir nachmittags Freizeit hatten und Tours weiter erkunden konnten, hatten die Franzosen noch Unterricht. Gegen Abend stand Laser Tag auf dem Programm, was allen sehr viel Spaß bereitet hat. Am Mittwoch durften wir wieder mit in den Unterricht und am Nachmittag hatten alle frei, da die französischen Schüler/innen jeden Mittwoch einen kurzen Schultag haben. Am letzten richtigen Tag stand schließlich ein besonderes Highlight an! Wir sind mit dem Bus zu einem Schloss, dem Château Azay-le-Rideau, gefahren und haben es besichtigt. Weil das Wetter endlich sehr schön war, haben wir vorher noch ein gemeinsames Picknick auf einer Wiese gemacht. Abends ging es noch mit allen in eine Bar, wo wir die Möglichkeit hatten, aus einem großen Buffet französische Spezialitäten zu probieren. Dazu wurden auch die Eltern der Austauschschüler/innen eingeladen, da das auch schon der letzte Abend war. Am nächsten Morgen ging es für uns um 6:30 Uhr schon wieder auf die Heimreise.
Allen hat die Zeit in Frankreich sehr gut gefallen und wir hoffen auf ein Wiedersehen!

Leni Tasche
(Klasse 10d)

Wir danken dem Erasmus+ – Programm der EU, das diesen Austausch kofinanziert hat.

Seminarfahrt nach Berlin – Brennpunkt politischer Ereignisse: Wege – Irrwege – Umwege

Vom 10. bis 14. Februar 2025 hatte unser 11. Jahrgang die Möglichkeit, an einer spannenden Studienfahrt nach Berlin teilzunehmen. Die Reise begann mit einem Zwischenstopp in Marienborn, bevor wir schließlich in der Hauptstadt mitten in Charlottenburg am Hotel ankamen.
Die Woche war mit beeindruckenden Programmpunkten gefüllt: Wir besuchten das Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Stelenfeld), das Deutsch-Historische Museum und das Stasimuseum. Eine Stadtführung brachte uns die Geschichte und Kultur Berlins näher und im Bundestag konnten wir einen Blick hinter die Kulissen der deutschen Politik werfen. Der Besuch der „Topografie des Terrors” verdeutlichte uns die Schrecken der NS-Zeit. Besonders beliebt unter den Schüler*innen waren die Besuche des Futuriums als Zukunftsmuseum und der Gedenkstätte an der Bernauer Straße.
Neben all den historischen Eindrücken war diese Fahrt aber vor allem auch eine Zeit, in der wir als Jahrgang noch enger zusammengewachsen sind. Ob gemeinsame Erkundungstouren, spannende Gespräche oder einfach das Zusammensein – wir haben viele Erinnerungen geschaffen, die uns noch lange begleiten werden. Ein besonderes Highlight war das winterliche Wetter am Donnerstag und Freitag: Wir sind an den Tagen in einer verschneiten Stadt aufgewacht, was uns Berlin in einem ganz anderen Licht gezeigt hat.
Diese Studienfahrt war nicht nur eine lehrreiche Erfahrung, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit, als Gemeinschaft zu wachsen. Ein herzliches Dankeschön an unsere Lehrkräfte und Organisatoren, die uns diese unvergessliche Reise ermöglicht haben!

Liana Hirsch und Mathea Berndsen
(Jahrgang 11)

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