7:0 – Kloster vs. Kollegium

Das Kloster hat wegen des morgigen Dehon-Tages aktuell etliche Herz-Jesu-Priester zu Gast. Da P. Ricardo immer noch vom 1:7 (aus seiner Sicht) “traumatisiert” ist und leider selbst “Knie hat”, nutzte er die Gelegenheit, den Organisator zu spielen und eine Mannschaft aus SCJ-lern zusammenzustellen, die das Kollegium herausforderte.

Von ihm als “Edelfan” angefeuert ließ sein Team in Rot auch nichts anbrennen. Die gesammelte akademische Kompetenz des Kollegiumteams in Blau konnte dem Ballzauber der SCJ-ler nicht standhalten und “ging unter”.

Trotzdem hatten alle ihren Spaß, P. Ricardo “Balsam auf seine geschundene Brasilianerseele”, und Bilder vom Spiel sind hier zu sehen.

(Ulrich Tönnies)

Feierliche Verabschiedung der Abiturientia 2017

127 Schüler bestehen am Leoninum in Handrup ihr Abitur

Handrup. Im Leben sollten Prioritäten gesetzt werden, das hatte Schulleiter Franz-Josef Hanneken den 127 Abiturienten am Gymnasium Leoninum in Handrup bei der Übergabe ihrer Reifezeugnisse am Freitag ans Herz gelegt. Zumindest im Zuge der Vorbereitungen auf die Abiturprüfungen hatte dies schon einmal eindrucksvoll geklappt: Denn mit einer Durchschnittsnote von 2,45 erzielte der diesjährige Abiturjahrgang 2017 ein starkes Ergebnis.

„Die Schulgemeinschaft ist stolz auf euch, eure Leistungen und das Gesamtergebnis“, betonte Hanneken in seinen abschließenden Worten an die Abiturienten. Nicht zuletzt deshalb werde der Jahrgang ihm wohl noch für längere Zeit in Erinnerung bleiben, sagte der Schulleiter. Zuvor überreichte Hanneken gemeinsam mit dem stellvertretenden Schulleiter Paul Wöste jedem einzelnen Abiturienten vor den Augen zahlreicher Eltern und Freunde sowie dem Kollegium das Reifezeugnis.

Dankbar, mutig und demütig sein

In seiner Festrede auf der Abiturfeier zum Thema „Prioritäten“, die der Schulleiter in der Sporthalle nicht nur humorvoll, sondern auch ermutigend gestaltete, wünschte er den Abiturienten für die Zukunft, ihre „fröhliche Jugendlichkeit“ und „das Kind sein“ nicht zu verlieren. Dazu gehöre, dankbar und mutig, vor allem aber auch demütig zu sein. Was auf der Liste eines jeden einzelnen nun an „first“ oder „second“ Stelle stehe, sagte Hanneken in Anspielung an Donald Trumps „America first“, müsse jeder für sich selbst herausfinden. „Lassen sie sich finden“, gab der Schulleiter den Schülern mit auf den weiteren Lebensweg.

Große Entwicklung

Jahrgangssprecherin Celina Nitsch erklärte, dass jeder einzelne während der acht Jahre in Handrup „mithilfe der Lehrer eine große Entwicklung durchlaufen“ hat. Ab sofort beginne ein neuer Lebensabschnitt. „Nun liegt es an uns, was wir mit unserem Wissen und unseren Erfahrungen anfangen“, machte Nitsch deutlich. Elternvertreterin Weiolet Bielefeld dankte der Schulleitung, dem Lehrerkollegium, Eltern- und Schulelternrat für ihren unermüdlichen Einsatz. Im Namen der Eltern wandte sie sich an die Abiturienten und erklärte: „Wir sind unendlich stolz auf euch.“

Zehnmal 1,5 und besser

Zehn Abiturienten aus dem Jahrgang erreichten eine Durchschnittsnote von 1,5 und besser. Das beste Zeugnis hielt Svenja Kopmann mit einer Abschlussnote von 1,0 in der Hand. Auch zwei Zeugnisse über den „schulischen Teil der Fachhochschulreife“ wurden verliehen. Das Besondere: Eines davon erhielt die Syrerin Ezabel Mestrih. Sie kam erst vor drei Jahren nach Handrup an die Schule.

Für die musikalische Umrahmung sorgten Thorben Greve, Loreen Victoria Hühold, Annett Steg sowie Maike Hermes.

(Lingener Tagespost v. 17. Juni 2017 – Bericht und Fotos v. André Partmann)

44 Handruper auf der Ideen Expo 2017 in Hannover

Samstagmorgen 6:45 Uhr:
Wer schon wach ist, dreht sich sicher gerne nochmal im Bett um – nicht so die 44 Schülerinnen  und Schüler unserer Schule, die auf dem Schulparkplatz in den Bus zur IdeenExpo steigen. Die Fahrt wurde initiiert und  organisiert vom Verein „Kinderwerkstattwissen“ in Kooperation unserer Schule.
Vor den Teilnehmern liegen längere Busfahrten; nach Hannover und zurück – dazwischen aber liegt der Besuch der IdeenExpo.
Viele Firmen, Gruppen und Hochschulen bieten hier an ihren Ständen etwas an. Man kann und soll sogar schrauben, löten, einfache Spiele programmieren, im Fahrsimulator sitzen, eine Radio-oder Fernsehsendung zu moderieren oder sich sein eigenes Spülmittel herstellen; überall gibt es nicht nur Informationen sondern auch etwas zum Mitnehmen oder Selbermachen. Bei traumhaften Wetter war auch Gelegenheit auf der großen Außenbühne die „Life Science Show“ mit Ranga Yogeshwa zu verfolgen.
Auch die Polizei, die Bundeswehr und die Johanniter-Akademie sind vertreten und manchmal wird man überrascht von scheinbar schwer am Arm verletzten Kindern.
Nach fünf Stunden mit vielen Eindrücken und vollen Taschen war die Stimmung im Bus sehr ausgelassen – beim Halt an einer bekannten Restaurantkette durfte sich dann jeder Teilnehmer ein kleines Menu auf Kosten der Organisatoren bestellen – auch das macht happy. (Erich Huesmann)

“Ganz großes Kino…”

Handruper besuchen „Tarzan“-Aufführung im Oberhausener Musical-Theater

Nachdem wir – der Musik-Leistungskurs des Jg. 11 – uns nun fast ein ganzes Kurssemester analytisch und theoretisch mit der Kulturgeschichte und den Gegenwartsformen des Musicals auseinandergesetzt hatten, waren wir nun alle ziemlich gespannt auf die Oberhausener Tarzan-Aufführung, zu der wir am vergangenen Dienstag von Handrup aus aufgebrochen sind. In Begleitung von beinahe 50 musikbegeisterten Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 9 bis 11 wurde nach dem letzten Vorhang der beifallumrauschten Vorstellung das Credo des Abends zur sprichwörtlichen Mehrheitsmeinung: „Ganz großes Kino…“

Handruper besuchen “Tarzan”-Aufführung im Oberhausener Musical-Theater

Schon der Eindruck hochgestimmter Erwartungen vor Beginn der eigentlichen Vorstellung war Teil der theatralen Inszenierung in der weiträumigen Arena-Bühne des Oberhausener Metronom-Theaters: Auf verschwommenen Schrifttafeln waren kryptische Satzfetzen aus dem Kapitäns-Logbuch projiziert, das, von dumpfem Meeresrauschen und spukhaftem Seemövengeschnatter atmosphärisch untermalt, auf die tragische Schiffskatastrophe eingestimmt hat, die uns dann mit einem gleichsam eruptiven Donnerschlag aus unseren Publikumssitzen emporschrecken ließ. Und die Geschichte vom lianenschwingenden Naturburschen, den es nach dem Verlust seiner Eltern auf eine einsame Insel mit zwar friedlichen Primaten, aber jeder Menge anderer Gefahren verschlagen hat, nahm schnell an dramatischer Fahrt auf. Von seiner Gorilla-Mama Kala mit herzlicher Mutterliebe umsorgt und gegen die eifersüchtigen Attacken des Affenhäuptlings Kerchak verteidigt, erlebten wir die taktvoll vermenschlichte Disney-Version der schon hundertfach erzählten Lendenschurz-Legende in der ganzen Farbigkeit ihrer wilden und doch so schön märchenbunten Urwald- und Fabelwesen-Phantastik. Was da schon der kleine Tarzan mit Ganzkörper-Maske und Zottel-Perücke an akrobatischen Drahtseilakten zu leisten imstande war, konnte uns bereits im ersten Showteil ein ums andere Mal den Atem rauben. Als dann aber die übrigen „Stunt-Gorillas“ mit ihrer animalisch waghalsigen Lianen-Artistik loslegten und dabei immer wieder um Haaresbreite mit ihren schwarzbuschigen Affenkostümen am Zuschauerparkett vorbeifegten, war der Bann des Staunens endgültig gebrochen.

Was sich da die Verantwortlichen von Stage-Entertainment an komplizierter Bühnen-Mechanik, wohldosierten Licht- und knalligen Soundeffekten inmitten der grünschimmernden Dschungel-Deko haben einfallen lassen, mochte denn auch all unsere visuellen Sensationserwartungen an das „spektakulärste Musical unserer Zeit“ erfüllt, wenn nicht gar übertroffen haben. Nun waren hier nicht nur technische Perfektionisten und Hochleistungsportler am Werk, sondern natürlich auch Sängerdarsteller mit außergewöhnlichen Mehrfachbegabungen von musikalischer bis körperlicher Selbstbeherrschung. Dazu schimmert denn auch der Score („unsichtbar“ vom Big-Band-Orchester via Halbplayback eingespielt) von Phil Collins, der schon für die Disney-Produktion von 1999 den Soundtrack beigesteuert hat, in nostalgisch warmen Farben, wenn die Affenmutter Kala ihr kleines Findelkind zärtlich in den Schlaf singt („Dir gehört mein Herz“ – „You’ll be in My Heart“) oder Tarzan, inzwischen erwachsen, im Liebesduett auf dem Hochseil mit seiner Jane („Fremde wie ich“ – „Strangers Like Me“) in die neue Welt jener Zivilisation vordringt, die in der martialisch überzeichneten Figur des schießwütigen Clayton zunächst wie ein imperialistischer Kolonialherrscher über das friedliche Urwald-Idyll hereinfällt.

Während am Ende schließlich die menschliche Vernunft über die wissenschaftlichen Ambitionen und die zoologische Neugier des kauzigen Professor Porter, Janes Vater, triumphieren konnte und Tarzan und Jane ganz im Sinne ihrer zart wachsenden Gefühlswerdung in liebender Zweisamkeit vereint wurden, durfte das Darstellerensemble noch einmal musikalisch und akrobatisch hervorkehren, dass es gewiss zu den ersten Garnituren internationaler Musicalbesetzungen zählt und den Vergleich zu Hamburg und zum Broadway nicht zu scheuen braucht: Die furiose Choreographie zum Kehraus des aufgekratzt ekstatischen Happy-End-Finales nutzte sogleich den Applaus des Publikums, um den ganzen Raum der Metronom-Arena noch einmal für die letzten fünf Minuten in jene atemberaubende Mischung aus Großraumdisco und Wildtiergehege zu verwandeln, als die wir die Oberhausener Abendvorstellung in dankbarer Erinnerung behalten werden.

(Schülerinnen und Schüler aus dem Musik-Leistungskurs MU 481, Handrup, 19. Juni 2017)

„Geschickt eingefädelt“ für die Onkologie des Bonifatius-Krankenhauses in Lingen – Schülerinnen des Leoninums überreichten 88 Mützen für Krebspatienten

„Wir möchten mit bunten Farben und Mustern ein klein wenig Hoffnung in die schwierige Lebenssituation von Krebspatienten bringen!“, erläuterte Initiatorin und Lehrerin Angelika Meemann vom Gymansium Leoninum bei der Übergabe der Mützen an die Onkologie des Bonifatius Hospitals. Den  vierzehn Schülerinnen des Neigungsfaches Nähen „Geschickt eingefädelt“ dankte Chefarzt Dr. Reese: „Manche unserer Patienten verlieren vorübergehend durch die Behandlung ihre Haare und können sich jetzt auf Wunsch eine tolle Kopfbedeckung aussuchen.“

Und die Schülerinnen betonten: „Es war beim Nähen eine große Freude zu wissen, dass wir mit den Mützen kranken Menschen helfen können! Das hat uns richtig angespornt.“ Und sie hätten nicht mit Resten gearbeitet, sondern Dank einer Spende der Nordhorner Fa. Meyersieck mit den schönsten, hochwertigen Stoffen arbeiten dürfen.  Aber es wurde nicht nur genäht. Der gute Zweck des Projektfaches machte schnell die Runde in der Schüler- und Elternschaft des Leoninums und so wurde auch außerhalb des Nähkurses noch fleißig gehäkelt und gestrickt, so dass 88 Mützen zusammen gekommen sind. 

Bildunterschrift: Lehrerin Angelika Meemann (Bildmitte) mit einigen Schülerinnen und Pater Roman vom Gymnasium Leoninum überreichten 88 Mützen an Dr. Jens Reese (re.) und sein Team des MVZ Onkologie des Bonifatius Hospital Lingen

Jede der Mützen ist mit der Botschaft ausgezeichnet: „Diese Mütze soll Dir in der Zeit der Genesung ein Begleiter und Mutmacher sein. Zur Genesung wünschen wir Dir viel Kraft.“ In der Onkologie unter der Leitung von Dr. Jens Reese und Dr. Dagmar Michael werden Menschen mit lebensbedrohlichen Erkrankungen wie Leukämien, Anämien und Lymphomen stationär im Krankenhaus und ambulant im MVZ behandelt. Gerade für Tumorpatienten ist diese interdisziplinäre, sektorübergreifende und wohnortnahe Versorgung wichtig. Die Patienten bleiben so in der vertrauten Behandlung durch das Team, das sie bereits im Krankenhaus kennen gelernt haben.

 

 

Besuch von der Fazenda da Esperança

Mitglieder der „Internationalen Missionsschule der Fazenda da Esperança“ besuchten am vergangenen Samstag das Herz-Jesu-Kloster in Handrup. Auf Einladung des gebürtigen Brasilianers P. Rektor Marcio Auth informierten sich 70 Ehemalige der Fazenda über die Tätigkeiten von Kloster und Schule in Handrup.

Die Fazenda da Esperança (deutsch: Hof der Hoffnung) ist ein in Brasilien von dem deutschen Franziskanerpater Frei Hans Stapel 1983 gegründetes internationales Projekt, das Jugendlichen und Erwachsenen mit Abhängigkeiten aller Art Hilfe für ein neues Leben geben will. Insgesamt leben derzeit über 4.000 junge Menschen in über 120 Fazendas in Brasilien und anderen lateinamerikanischen Ländern, in Afrika, den Philippinen und Europa. Das soziale Projekt existiert in Europa seit über 15 Jahren und umfasst hier mittlerweile 13 Gemeinschaften, u.a. auf Gut Hange bei Freren.

Die Höfe der Hoffnung bieten jungen Menschen einen Weg, um von Drogen und anderen Abhängigkeiten wegzukommen. Jugendliche und junge Erwachsene von 14 Jahren bis 35 Jahren können zur Fazenda kommen und dort den Weg der Rekuperation, der 12 Monate lang dauert, beschreiten. Das Wort Rekuperation kommt vom lat. Wort „recuperare“ und bedeutet: Sich und sein Leben wieder zu gewinnen und ein selbstverantwortliches Lebens zu führen. Ziel ist es, sich auf ein Leben ohne Drogen vorzubereiten, Ursachen und Hintergründe der Sucht zu bearbeiten und den eigenen Lebensalltag zu bewältigen. Der Weg der Rekuperation besteht aus drei wichtige Aspekten: Die tägliche Arbeit, die sinnstiftend ist und dazu beiträgt, den Lebensunterhalt zu verdienen, das gemeinschaftliche Leben und die Offenheit für eine christliche Spiritualität, die aus dem Wort Gottes erwächst.

Die Idee der dreimonatigen Internationalen Missionsschule beinhaltet, dass Ehemalige und Freiwillige aus der ganzen Welt die Möglichkeit erhalten, von der Hoffnung zu erzählen, die sie durch die Fazenda da Esperança in ihrem Leben neu erfahren haben

Vom 19. April bis 17. Juli 2017 reisen ca. 70 Jugendliche und Erwachsene aus aller Welt durch Europa. Die meisten von ihnen kamen als von der Gesellschaft aufgegebene Drogenabhängige auf die Fazenda. Durch ein Leben in Gemeinschaft, Arbeit und Spiritualität haben sie ihr Leben zurück gewonnen. Aus Dankbarkeit wollen sie jetzt das Charisma der Hoffnung mit den Menschen in ganz Europa teilen und von ihren Erfahrungen erzählen. Das Motto dieser drei Monate lautet: „Every Life has Hope!“.

In Begleitung der Gründer der Fazenda und der international bekannten Bands Gen Rosso und Gen Verde besuchten die Gäste zunächst Rom, Assisi und die Fazenda in Wattwil (Schweiz). Nach ihrem Aufenthalt in Gut Hange werden sie ihre Reise in Polen fortsetzen.

Im Verlaufe ihrer bisherigen Reise besuchten die jungen Erwachsenen in Kleingruppen betroffene Menschen in Obdachlosenheimen, Krankenhäusern und Gefängnissen und informierten in Schulen und Kirchengemeinden über ihre Arbeit.

In Handrup besuchten die Gäste u.a. die Gräber des Gründers des Herz-Jesu-Kloster in Handrup, P. Franz Loh, sowie des Herz-Jesu-Priesters P. Heinrich Middendorf, der von 1938 bis 1946 als Rektor des Herz-Jesu-Klosters in Stegen bei Freiburg neun jüdische Bürger im Kloster versteckte und sie so vor dem Holocaust rettete. 1994 wurde Pater Middendorf postum vom Staat Israel in die Gedenkstätte Yad Vashem aufgenommen und mit dem Titel „Gerechter unter den Völkern“ ausgezeichnet.

Nach einer Führung durch Kloster und Schule endete der Tag mit einem gemeinsamen Mittagessen, das mit dem eigens für diese Reise komponierten Lied „Io ero li“ (Ich war dort) , das die Geschichte eines Betroffenen beschreibt, begann.

Hier der von Frau Irene Barwig übersetzte Text des Liedes: Io ero li – Lied

Sommersportfest 2017 – Fotoimpressionen

Das Sommersportfest am 8. Juni litt etwas unter den “äußeren Bedingungen” (Wetter: kalt, feucht bis nass…).

Aber wie man den Fotos ansehen kann: Davon muss man sich nicht unterkriegen lassen. Innerlich hatten alle gefühlt dann doch “Sommer”.

Und so war’s am Mittag, als das Sportfest vorbei war, dann auch wieder wettermäßig Sommer.

(Ulrich Tönnies)

Aktualisierte Fotogalerie – Neuigkeiten vom Spanienaustausch – Sehr herzlicher Empfang der Handruper Gruppe in Alba de Tormes

Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrganges nehmen seit vergangenem Sonntag am langjährig bestehenden Schüleraustausch mit dem Colegio Fray Luis de León, einer SCJ-Schule im Zentrum der spanischen Hauptstadt Madrid, teil.
Erstmals besuchen Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrganges die neue Partnerschule Colegio San Jerónimo in Alba de Tormes, ebenfalls eine Schule in Trägerschaft der spanischen Herz-Jesu-Priester.
Alba de Tormes ist eine Nachbarstadt von Salamanca und liegt in unmittelbarer Nähe zur portugiesischen Grenze.
Hier einer schneller erster Bericht vom Empfang der Gruppe auf der Internetseite der Zeitung “salamanca24horas”: Neuigkeiten aus Alba de Tormes

P. Angel, P. Ramon und P. Antonio haben Fotos ins Netz gestellt: Fotogalerie der spanischen Patres

Hier einige Impressionen aus Alba de Tormes:

Besuch der Finca Valverde und Kochshow mit P. Angel:

Abschlussabend:

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