Corona – neue Regelungen

Die Entscheidung für einen bundesweiten Lockdown ab Mittwoch, 16.12.2020, hat Konsequenzen für unseren Unterrichtsbetrieb und modifiziert noch einmal die bislang geltenden Regelungen:

Der Kultusminister empfiehlt: „Die Präsenzpflicht im Schulbereich wird ausgesetzt, damit insbesondere durch eine Verringerung der Mobilität von Eltern, Kindern und Jugendlichen ein relevanter Beitrag zur allgemeinen Kontaktreduktion geleistet wird.“ Um der Anforderung zu genügen, dass ab Mittwoch die „Schulen weitgehend leer sind“, gelten am Leoninum folgende Regelungen:

  • Am Dienstag bietet die Schule Präsenzunterricht an, an dem die Schülerinnen und Schüler allerdings nicht verpflichtend teilnehmen müssen. Wir bitten um kurze formlose Abmeldung bei den Klassenlehrer*innen und Tutor*innen.
  • Alle Klassenarbeiten und Klausuren (auch Nachschreibklausuren) entfallen.
  • Mit dem Dienstag als Vorlauf wechseln wir ab Mittwoch (bis Freitag) komplett in den Distanzunterricht (Homeschooling).
  • Die Schule bleibt (bis zum 18.12. von 7:25 bis 12:35 Uhr) für diejenigen Schülerinnen und Schüler geöffnet (Notbetreuung), die keine anderen Betreuungsmöglichkeiten haben. Dazu bitten wir um eine kurze Meldung per Mail oder Telefon.

Den Schüler*innen der Kursstufe, insbesondere den angehenden Abiturient*innen, sei hinsichtlich nicht geschriebener Klausuren versichert, dass wir Regelungen anstreben, die nicht zum Nachteil der Schüler*innen sein werden, zu einer möglichst gerechten Notengebung beitragen und vor allem eine weiterhin solide Vorbereitung auf das Abitur ermöglichen.

Franz-Josef Hanneken

Aktuelle Informationen aus dem Kultusministerium vom 10.12.2020

Nach dem heutigen Schreiben des Kultusministers wird es Eltern und Erziehungsberechtigten ermöglicht, „ihre Kinder bereits ab dem 14.12.2020 vom Präsenzunterricht befreien zu lassen“. Es entfällt die Antragspflicht. Allerdings ist anzugeben, „ab wann die Schülerin bzw. der Schüler in Distanzlernen wechselt.“

Für das Leoninum gelten folgende Regelungen:

  • Die Abmeldung vom Präsenzunterricht erfolgt per Mail o.ä. über die Klassenlehrer*innen bzw. Tutor*innen. (Sollte dieser Weg nicht beschritten werden können, bitten wir um eine Mail an die Schulleitung.)
  • Um die Situation für die kommende Woche quantitativ einschätzen zu können, bitten wir um die Abmeldung bis Montag, für den Fall, dass auch schon für den Montag vom Präsenzunterricht befreit werden soll, bis Samstag.
  • Es wird für jede Lerngruppe individuell entschieden, ob geplante Klassenarbeiten am vorgesehenen Termin stattfinden, verlegt werden oder entfallen.
  • Die Klausuren der Qualifikationsphase (Jahrgänge 12 und 13) finden statt.

Franz-Josef Hanneken

Corona-Info Weihnachtsferien

Sehr geehrte Eltern,

der Presse war bereits zu entnehmen, was nunmehr offiziell von der Landesregierung formuliert wurde: Wegen der weiterhin schwierigen Corona-Situation beginnen die Weihnachtsferien früher. Der letzte Schultag wird der 18. Dezember sein. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Ihr Kind bereits für den 17. und/oder 18. 12. vom Präsenzunterricht befreien zu lassen. Die Voraussetzungen dafür sind ebenfalls durch das Ministerium formuliert: Es geht um den Schutz vulnerabler Personen in Ihrem Haushalt, um ein gemeinsames Weihnachtsfest der (erweiterten) Familie zu ermöglichen.

Ich bitte Sie, ggf. das Formular zu nutzen, das über den Link unten aufzurufen ist. Sie können es entweder ausdrucken und Ihrem Kind ausgefüllt mit zur Schule geben oder das ausgefüllte Formular einscannen und per Mail übermitteln: schulleitung [at] gymnasium-leoninum-handrup.de

Reichen Sie das Formular bitte bis zum 11. Dezember ein.

Herzlichst aus Handrup,

Ihr

Franz-Josef Hanneken

Corona-Info – ab Montag wieder Präsenzunterricht

Sehr geehrte Eltern,

da inzwischen hinreichend viele „Entwarnungen“ zu verzeichnen sind, können wir wie geplant verfahren und am Montag wieder in den Präsenzunterricht nach Szenario A einsteigen. An dieser Stelle danke ich noch einmal für Akzeptanz und Verständnis, insbesondere auch für die bestätigenden und ermutigenden Meldungen aus der Elternschaft.

Unabhängig davon bleiben eine Klasse 7 und ein Klasse 10 im Distanzunterricht. Die Eltern sind jeweils eigens informiert. Wieder weise ich ausdrücklich darauf hin, dass es sich jeweils um eine Vorsichtsmaßnahme unsererseits handelt, über die gesundheitsbehördlich verordneten Quarantänen hinaus.

Insgesamt haben wir zur Zeit fünf positiv getestete Schüler*innen. Die vom Gesundheitsamt jeweils auferlegten Maßnahmen rechtfertigen indes allesamt ein Verbleiben im Szenario A.

Herzlichst aus Handrup,

Ihr

Franz-Josef Hanneken

Distanzlernen am Donnerstag und Freitag

Sehr geehrte Eltern,

gestern und heute häuften sich die Anfragen hier, wie bei „roter Corona-App“ zu verfahren sei. Wir bleiben bei unserer bisherigen Linie und empfehlen die Kontaktierung des Hausarztes. Inzwischen zeigt auch bei etlichen Lehrerinnen und Lehrern die Warn-App „rot“. Angesichts dieser Entwicklung haben wir uns heute entschieden, für zwei Tage auf den Präsenzunterricht zu verzichten und ins „Homeschooling“ zu wechseln:

Am Donnerstag, 19.11., und Freitag, 20.11., findet am Leoninum kein Präsenzunterricht statt.

Ausdrücklich weise ich darauf hin, dass es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme handelt und daraus nicht die Notwendigkeit eines Szenario B abzuleiten ist. Inwiefern die Daten aus der Corona-Warnapp einem tatsächlichen Infektionsgeschehen entsprechen, wissen wir natürlich nicht. Unser Bestreben ist es einzig, die immer unübersichtlicher und aufwendiger werdende Situation für uns zu beruhigen. Aufgrund der fehlenden Schüler*innen und Lehrer*innen würde überdies die Organisation des regulären Unterrichts erheblich erschwert werden.

Für etwaig geplante Klassenarbeiten und Klausuren an diesen beiden Tagen wird es eine gesonderte Regelung geben.

Wichtig ist mir nicht zuletzt der Hinweis, dass wir wie im letzten Schuljahr eine Betreuungsmöglichkeit vorhalten. Ab 7:25 Uhr können Ihre Kinder von der ersten bis zur sechsten Stunde in der Schule sein. Wir bitten allerdings um kurze vorherige Anmeldung per Mail.

Wegen der Kurzfristigkeit unserer Entscheidung bitte ich Sie alle sehr um Ihr Verständnis. Sie trägt einer dynamischen Entwicklung im Laufe des Vormittags Rechnung. Mir ist bewusst, dass damit auf Ihre häusliche Situation ein weiterer Stressfaktor einwirken kann. Um diesen dauerhaft zu vermeiden, haben wir uns dennoch zu diesem Schritt entschieden.

Mit besten Grüßen und Wünschen aus Handrup,

Ihr

Franz-Josef Hanneken

Corona-Info

Sehr geehrte Eltern,

an dieser Stelle möchte ich Sie über die aktuelle Entwicklung am Leoninum informieren und zu einigen Fragen Stellung nehmen, die in den letzten Tagen an uns gekommen sind.

Aktuelle Situation am Leoninum

Wir haben (beginnend mit einer Meldung am letzten Donnerstag) zur Zeit drei Corona-infizierte Schüler*innen am Leoninum. Über jeden einzelnen „Fall“ sind wir mit den Eltern, den Lehrkräften, dem Gesundheitsamt und der Schulbehörde in Kontakt. Die notwendigen Maßnahmen werden von den Behörden mitgeteilt. Bislang hat sich gezeigt, dass wir eher etwas vorsichtiger oder strenger verfahren, als es offizielle Stellen uns vorgeben. So haben wir eine Klasse 7 zur Zeit im Homeschooling, obwohl laut Gesundheitsamt nur den Sitznachbarn Quarantäne auferlegt wurde.

Szenario

Wir befinden uns immer noch im Szenario A. Ob wir mit dem gesamten Unterrichtsbetrieb in das Szenario B wechseln (müssen), ist noch nicht klar. Der Sicherheit halber weise ich darauf hin, dass die vorsorglichen Gruppeneinteilungen oder Moodle-Übungen vorbereitenden Charakter haben; der Wechsel würde von uns auf den üblichen Wegen eigens bekannt gegeben. Es empfiehlt sich überhaupt, regelmäßig unsere Homepage zu besuchen.

Kontaktpersonen

Etwaige Quarantäne-Maßnahmen werden grundsätzlich vom Gesundheitsamt verhängt. Wir bitten Sie, auch uns (über die Klassenlehrer*innen oder Tutor*innen) unverzüglich zu benachrichtigen. Wir als Schule behalten uns aber vor, in bestimmten Situationen Schüler*innen vorsorglich zu bitten, zu Hause zu bleiben. Das Bekanntwerden einer Infektion (Positiv-Test) führt in der Regel zu Fragen und Diskussionen in den entsprechenden sozialen Netzwerken. Naturgemäß haben wir darauf keinen Einfluss. Von uns durchgeführte Maßnahmen gelten immer nur für den Einzelfall und sind nicht automatisch auf analoge Situationen zu übertragen („A soll zu Hause bleiben, also auch B …“).

Rote Corona-App

Über das Verhalten oder weitere Verfahren bei einer Risikowarnung über die Corona-App entscheidet zunächst nicht die Schule; dazu ist ggf. ein Arzt zu konsultieren, evtl. auch das Gesundheitsamt. Bis zu einer solchen Klärung bitten wir aber darum, das Kind zu Hause zu lassen und uns zu benachrichtigen.

Schulbesuch

Für die Frage, in welchem Fall Schüler*innen nicht am Präsenzunterricht teilnehmen, gilt weiterhin die entsprechende Handreichung des Ministeriums (s. folgender Link).

In Zweifelsfällen oder bei Unsicherheiten bitten wir um Kontaktierung. Tendenziell raten wir in der derzeitigen Lage zu Vorsicht und respektieren Ihre elterliche Entscheidung, wenn Sie Ihr Kind nicht zur Schule schicken möchten. Wir bitten aber in jedem Fall um das Gespräch.

Herzlich aus Handrup,

Franz-Josef Hanneken

Vorbereitet auf ein mögliches Szenario B

Da nicht auszuschließen ist, dass auch auf das Leoninum ein Schulbetrieb nach dem sog. Szenario B (halbierte Lerngruppen im bei uns wöchentlichen Wechsel) zukommt, gibt es hier Informationen zu den Gruppeneinteilungen und zu den Kommunikationswegen.

Grundsätzlich bleiben alle Schutz- und Hygienemaßnahmen in Kraft (Maskenpflicht, Areale, versetzte Pausen, Desinfektion, Wegekonzept, Lüften). Hinzu kommt die Distanzierung im Unterrichtsraum – die Maskenpflicht bleibt nach neuer Maßgabe durch den Kreis allerdings bestehen.

Die Gruppeneinteilung erfolgt alphabetisch, wobei Ausnahmen gelten können, um die jeweilige Limitierung auf 16 Personen einhalten zu können. Mit der Wocheneinteilung soll zugleich sichergestellt werden, dass Kinder aus einem Haushalt zusammen Präsenzunterricht haben und zugleich insgesamt die einzelnen Alphabet-Gruppen getrennt bleiben.

Wichtig wird es sein, die Kommunikationswege zu kennen und einzuüben. Im Wesentlichen wird unsere Lern- und Kommunikationsplattform Moodle genutzt, in deren Handhabung die Schülerinnen und Schüler bereits eingeführt sind. Sollte es hier Probleme geben, scheuen Sie sich nicht, uns anzusprechen. Die Schule hält hierfür Leihgeräte (aus entsprechenden Fördermitteln) vor.

Ein plötzlicher Wechsel von Szenario A zu B stellt manche Eltern auch vor Betreuungsprobleme. Wie bereits im letzten Schuljahr werden wir dann für Betreuungsmöglichkeit am Leoninum sorgen, wofür wir um Anmeldung im Sekretariat (05904 930028) oder Schulbüro (05904 930035) bitten.

Der Unterricht in diesem Wechsel-Szenario unterscheidet sich durchaus von einem reinen Distanzlernen, wie es im Szenario C notwendig wird. Ein Homeschooling mit enger täglicher Betreuung würde die Lehrkräfte überfordern, die ohnehin einen deutlich erhöhten Planungs- und Organisationsaufwand zu betreiben haben. Insgesamt wird es so sein, dass Aufgaben für die häusliche Arbeit aus dem Präsenzunterricht erwachsen und zugleich zu Hause Be- und Erarbeitetes dann wieder in den Präsenzunterricht einfließt.

Diese Hinweise gelten bislang lediglich der Vorbereitung auf ein mögliches Szenario B, das von diversen Faktoren abhängig ist (Inzidenz-Wert, Infektionsgeschehen vor Ort). Wir werden dann natürlich umgehend informieren. Bis dahin hoffen wir auf möglichst viel Präsenzunterricht.

Herzlich aus Handrup,

Ihr

Franz-Josef Hannekenn

Elternsprechtag

Sehr geehrte Eltern,

nachdem wir beschlossen haben, den geplanten Sprechtag nicht als Präsenzveranstaltung auszubringen, kann ich Ihnen nunmehr die Verfahrensweise für eine Ersatzregelung auf Distanz mitteilen:

  1. Gewünschte Gespräche zwischen Eltern und Lehrkräften werden per Telefon geführt. Grundsätzlich wird um Zurückhaltung gebeten, wenn nicht Fragen oder Probleme zu besprechen sind, um die Gesprächstermine übersichtlich und handhabbar zu halten.
  2. Die Termine werden von den Lehrkräften im Unterricht mit Ihren Kindern besprochen und ausgegeben. Zugleich wird Ihnen auf diesem Wege auch mitgeteilt, ob Sie die Lehrkraft anrufen oder von der Lehrkraft angerufen werden.
  3. Im ersten Angang stehen die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer für Gespräche zur Verfügung. In der Regel wird dafür der ursprünglich geplante Zeitraum gewählt (Freitagnachmittag, Samstagvormittag). Es können indes auch andere zeitnahe Termine vorgehalten werden.
  4. Für die nächste Woche stehen dann die Lehrkräfte der Kernfächer zur Verfügung. Auch hier erfolgt die Absprache nach dem unter 2. aufgeführten Verfahren.
  5. In einem dritten Schritt können dann auch Termine mit den Lehrkräften der übrigen Fächer vereinbart werden.
  6. Grundsätzlich bleibt die Möglichkeit bestehen, bei Problemen gravierenderer Art mit jedem Lehrer/jeder Lehrerin Kontakt aufzunehmen (entweder direkt oder durch Anruf in der Schule).
  7. Bei Verhinderungen oder dringendem Gesprächswunsch können Sie Ihrem Kind entsprechende Hinweise mündlich oder schriftlich mit zur Schule geben. Zuständig ist der Klassenlehrer bzw. die Klassenlehrerin.

Schon jetzt darf ich alle Beteiligten um die vermutlich hier und da trotz Absprache und Planung nötige Geduld oder Nachsicht bitten. Allerdings bin ich zuversichtlich, dass auf diese Weise die bestehenden Gesprächsnotwendigkeiten und –wünsche in sinnvoller Weise realisiert werden können – und grüße Sie alle herzlich aus Handrup.

Franz-Josef Hanneken

Heute Gedenkminute 11:15 Uhr!

Um 11.15 Uhr werden auch wir als Schulgemeinschaft des Opfers Samuel Paty gedenken und damit der Bitte der Kultursministerkonferenz und auch unseres Kultusministers entsprechen. Dazu schreibt er in einem Brief an die Lehrkräfte:

„Am 16.10.2020 wurde der 47-jährige Geschichts- und Geographielehrer Samuel Paty in einem Pariser Vorort Opfer eines islamistischen Anschlags. Samuel Paty hatte Anfang Oktober in seiner Schule über das Recht auf Meinungsfreiheit unterrichtet und hierbei Mohammed-Karikaturen aus der Satirezeitschrift Charlie Hebdo gezeigt. Er hatte vorher seinen Schülerinnen und Schülern freigestellt, den Blick abzuwenden, falls die Karikaturen sie beleidigen könnten.

Der Mord, der damit im Zusammenhang steht, hat uns alle zutiefst erschüttert. Unser Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen des Ermordeten. Paty wurde zum Opfer dieser grausamen Tat, weil er Kindern und Jugendlichen die Werte unserer demokratischen Gesellschaft nahegebracht hat, nämlich Meinungsfreiheit, Pluralismus, Toleranz und Menschenwürde, und er hat dafür ein aktuelles Beispiel gewählt, das sich wie kaum ein anderes eignet, die Vielschichtigkeit dieser Werte in den Blick zu nehmen.

Einem solchen Angriff auf unsere demokratischen Grundwerte – und zugleich auf den Bildungsauftrag der Schule und die Freiheit der Lehre – müssen wir uns entschlossen und solidarisch entgegenstellen. Die Schule ist der geeignete Ort, um demokratische Grundwerte zu vermitteln und auch zu leben. Jeglichen Formen von Gewalt, religiösem Fanatismus und Intoleranz ist entgegenzutreten. Das ist eine wesentliche Aufgabe unserer Lehrerinnen und Lehrer. Sie müssen aber diesem Bildungsauftrag gerecht werden können, ohne dabei um ihr Leben fürchten zu müssen. Auch die Schülerinnen und Schüler haben ein Anrecht darauf, im Sinne der Werte unseres Grundgesetzes und des Bildungsauftrages der Schulgesetze unterrichtet zu werden. Einschränkungen der Meinungsfreiheit und der pädagogischen Verantwortung darf es nicht geben. Die Verteidigung demokratischer und rechtsstaatlicher Grundwerte ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

Deshalb ist es wichtig, hier ein Zeichen zu setzen.

Der französische Bildungsminister hat die Regierungen aller europäischen Länder dazu aufgerufen, am 02.11.2020 um 11.15 Uhr in einer Schweigeminute des Opfers zu gedenken. Die Kultusministerkonferenz unterstützt diesen Aufruf. Meine Bitte ist daher, sofern Sie es ermöglichen können, sich mit Ihrer Schule in geeigneter Weise diesem Aufruf, wie z.B. durch die Gedenkminute und das Verlesen dieses Briefes, anzuschließen.“

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