Es blüht

Auf dem Weg zur Klosterpforte fällt der Blick – wie in manchem Maienlied besungen – auf Grünendes und Blühendes, sorgsam gepflanzt und arrangiert, in guter Erde gut versorgt. Und dann gibt es – wie hier – das Unerwartete, Ungeplante, gar Unwahrscheinliche.

Der Mai ist gekommen – was kommt da auf uns zu? Die Zukunft birgt beides: das Geplante und das Ungeplante. Pläne passen nicht so gut zur Pandemie, wie lernen musste, wer es noch nicht wusste; aber angesichts sinkender Inzidenzwerte dürfen wir die Hoffnung hegen, bald wieder Schülerinnen und Schülern in der Schule zu begegnen.

„Es wird sich geben“, sagt der Volksmund. Und zu diesem „Es“ darin stammt von dem philosophischen Dichter Peter Gan ein tiefsinniges Gedicht:

ES

Es gibt alles, was beliebt:

Nacht wie Licht.

Nur das Es, das alles gibt,

gibt es nicht;

wenn es nicht dem Es beliebt,

dass es sich (wie alles) gibt.

Und meint nicht der Mai mit allem, was die Dichter in ihm besingen, gerade diesen Mehrwert mit? Das Pflänzchen am Fuß der Treppe zur Klosterpforte wächst übrigens nicht weit von der Marienstatue, von Maria und ihrem ganz und gar unwahrscheinlichen Leben.

Es blüht. Was uns blüht, wissen wir nicht so genau. Aber staunen dürfen wir schon jetzt – und Hoffnung haben. Ihnen und Euch allen eine gute Zeit durch den Mai,

Franz-Josef Hanneken

Weiter im Distanzunterricht

Am Montag beginnen die Abitur-Klausuren mit dem Fach Geschichte. Allen Abiturientinnen und Abiturienten und allen Beteiligten wünschen wir gutes Gelingen, gute Nerven und die nötige Geistes-Gegenwart! Für alle übrigen Schülerinnen und Schüler wird es am Montag im Distanzlernen nach Szenario C weitergehen. Weitere Information werden wir an dieser Stelle veröffentlichen.

Wenn’s darauf ankommt …

Liebe Schulgemeinschaft,

die Aufgabe, in den Osterferien die Test-Kits an die Schülerinnen und Schüler (und auch an die Lehrerinnen und Lehrer) zu bringen, konnte dank der tatkräftigen und völlig unproblematischen Hilfe vor allem der Elternvertreterinnen und –vertreter und etlicher weiterer aus der Schulgemeinschaft zügig und reibungslos erledigt werden. Wir können – so denke ich – wirklich stolz auf diese nicht bloß funktionierende, sondern belastbare und ermutigende Gemeinsamkeit sein. An dieser Stelle allen Helferinnen und Helfern, angefangen im Schulbüro, von Herzen Dank für das nicht selbstverständliche Engagement!

Nun hoffen wir natürlich darauf, dass die Test-Kits auch bald in großer Zahl zum Einsatz kommen können, wenn nämlich wieder Präsenzunterricht möglich sein wird. Der Test ist für den ersten Präsenz-Schultag bestimmt, für alle weiteren Test-Tage werden die Kits dann in der Schule ausgeteilt. Denken Sie und denkt Ihr bitte auch an die unterschriebene Bestätigung der häuslichen Testung. Nur für den Ausnahmefall ist eine Testung in der Schule möglich. Bei einem positiven Ergebnis ist die Schule zu verständigen (vgl. Weisungen aus dem Kultusministerium).

In diesen Tagen denken wir besonders an unsere Abiturientinnen und Abiturienten, deren Klausuren in der nächsten Woche beginnen. Die Schülerinnen und Schüler sind bestens vorbereitet und haben nun ein Recht darauf, das Erworbene anzuwenden und gewürdigt zu sehen. Das verdankt sich nicht zuletzt auch dem besonderen Engagement der unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer, die den Herausforderungen des letzten Jahres mit Offenheit und Energie begegnet sind.

Alle Schülerinnen und Schüler, aber insbesondere diejenigen, die sich auf das Abitur vorbereiten, haben ein beispielloses Jahr mit ganz eigenen Anforderungen hinter sich. Das ihnen in dieser Zeit abverlangte Maß an Selbstorganisation, Selbstdisziplin und nicht zuletzt Selbstmotivation überstieg und übersteigt weiterhin sicherlich das ohnehin in der Vorbereitung Notwendige noch einmal erheblich. Daher wird das Etikett „Corona-Abitur“ aus meiner Sicht niemals einen Makel meinen, sondern jene besondere Leistung mitdenken, die darin steckt und die nicht nur tiefen Respekt, sondern auch Bewunderung hervorruft.

Die durchweg konzentrierte und zugleich fröhliche Art und Weise, wie hier junge Menschen in Zeiten aufgeregter Diskussionen, allgemeiner Unübersichtlichkeit und mancherlei Befürchtungen positiv und energisch in die Zukunft schauen, die Herausforderung annehmen und ihren persönlichen Weg durch diese Zeit gestalten, verdient auch gesellschaftliche Beachtung und kann helfen, Zukunft als gemeinsame Aufgabe zu betrachten – eine Ermutigung, die unseren Dank verdient.

Was ich bereits in einer Dank-Mail an die Elternvertreterinnen und –vertreter formuliert habe, will ich hier gern wiederholen, weil es uns als Schulgemeinschaft insgesamt angeht: In Zeiten der Vereinzelung verhilft die erfahrbare Gemeinsamkeit zur nötigen Zuversicht, was die wohl noch vor uns liegenden Aufgaben angeht. Wir erleben beispiellose Zeiten mit ganz neuen Anforderungen – und nicht zu unterschätzenden Belastungen. Es braucht mehr Geduld, als wir alle zusammen gedacht hätten. Ich hege aber die Hoffnung, dass solche Erfahrungen gegenseitiger Ermutigung uns dazu verhelfen, die Situation auch weiterhin als nicht einfach passierende, sondern als zu gestaltende zu verstehen.

Das dazu nötige Gottvertrauen wünsche ich Ihnen allen in österlicher Verbundenheit und grüße Sie und Ihre Familien sehr herzlich und dankbar aus Handrup.

Ihr und Euer

Franz-Josef Hanneken

Wie es weitergeht … Distanzlernen ab Montag

Laut Homepage des Landkreises werden wir am Montag nach den Osterferien weiterhin im Szenario C unterrichten, die Schülerinnen und Schüler sich also weiter im Distanzlernen befinden.

Angesichts der Dynamik des Infektionsgeschehens ist das sicherlich nachvollziehbar, wenn auch unser aller Hoffnung auf ein wirkliches Wiedersehen nach den Osterferien damit enttäuscht wird.

Die Verteilung der Test-Kits über die Elternvertreterinnen und –vertreter und weitere Eltern und Schülerinnen und Schüler hat hervorragend geklappt. Ich bin sehr dankbar für die unproblematische und schnelle Erledigung und sehe darin ein schönes Beispiel für weiterhin tragfähige Gemeinsamkeit. Herzlichen Dank allen Beteiligten!

Zur Verdeutlichung sei noch einmal darauf hingewiesen, dass die Test-Kits erst dann zum Einsatz kommen, wenn wirklicher Präsenzunterricht stattfindet, also dann am ersten Präsenztag – unabhängig vom Wochentag. Die Kits für weitere Testungen werden dann den Schülerinnen und Schülern in der Schule mitgegeben.

Für den Fall, dass ein häuslicher Test ungültig ist (keine Anzeige oder unvollständig lt. Anleitung), kommt die Schülerin oder der Schüler zur Schule und begibt sich zum Krankenzimmer, wo dann ein weiterer Selbst-Test unter Aufsicht erfolgt.

Für heute wieder die herzlichsten Grüße aus Handrup,

Ihr

Franz-Josef Hanneken

Frohe und gesegnete Ostern!

Das Leben hat besiegt den Tod! „Denn er – Jesus Christus – ist das Ja zu allem, was Gott verheißen hat.“ (2 Kor 1,20)

„In der Schöpfung ein Riss“

Die Gruppe AufTakt hat eine musikalische Passionsandacht aufgenommen. Auf der Homepage https://auftakt-handrup.de/ heißt es: „Musik zur Passion? Jesu „Todesschrei passt trotz Bach nicht in Gesangskategorien. […] Die Kreuzigung ist kein Spiel. Wer unter dem Kreuz spielt, sind nur die ahnungslosen Soldaten, die ein Würfelspiel um das Gewand des Ermordeten veranstalten.“ (Bernardin Schellenberger: Einübung ins Spielen. Münsterschwarzach 1980, S. 30) – So ist es.

Liturgie will nie vorspielen; im Besten ist sie Vergegenwärtigung – bewusst als Nachvollziehen (aber wirkliches Vollziehen).“ Das ruft – zumal in Zeiten des Distanz-Lernens und der Distanz-Liturgie – das spannungsvolle Zugleich von Distanz in mehrfachem Sinne (vor allem unserer dem damaligen Folter- und Todesgeschehen auf der Schädelhöhe von Golgota so fernen Erfahrungswelt) und Nähe (nämlich unserer mit Leid zum Bersten gefüllten Zeit) auf, bringt uns unter das Kreuz, bringt uns hier und heute unter das wirkliche Kreuz dessen, der gestorben, begraben und auferstanden ist.

Und das will auch diese Meditation in Wort und Bild und Musik aus der Handruper Kirche, die „Resonanz“-Raum wird und auf ihre Weise zu Gehör und „Betrachtung“ ruft.

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Informationen zur Zeit nach den Osterferien

Sehr geehrte Eltern unserer Schülerinnen und Schüler,

die eigene Dynamik der Pandemie und der entsprechenden administrativen Weisungen zum Umgang damit bringt es mit sich, dass wir nur ein vages Bild von der Zeit nach den Osterferien entwickeln können. Klar ist, dass die Regeln sich weiter an den jeweiligen Inzidenzwerten orientieren werden. Der Brief des Kultusministers gibt eine Übersicht über das Regelwerk. Die angekündigten Selbsttests haben das Leoninum noch nicht erreicht, sodass wir auf die Hinweise des Ministeriums aus den dort gesammelten Erfahrungen dieser Woche – es ist ja quasi eine Test-Test-Woche – angewiesen sind. Sobald Konkreteres bekannt ist, werden wir hier informieren. Ausdrücklich weise ich noch einmal darauf hin, dass für jede Form der Testung die Einverständniserklärung der Eltern erforderlich ist und umgekehrt aus einer Ablehnung keine Nachteile erwachsen.

Falls nach den Osterferien Unterricht im Szenario B möglich sein sollte, gelten die bekannten und organisatorisch bewährten Regelungen am Leoninum: Wir würden dann wieder nach einem Schema des wöchentlichen Wechsels verfahren, das wir hier zur weiteren Orientierung und womöglich häuslichen Planung vorstellen:

Dauer und Dynamik des Geschehens verlangen uns allen viel ab, vor allem Geduld. Die wünsche ich uns und mit dem Blick auf das nahe Osterfest schon einmal ein Gefühl für das Versprechen, das es birgt.

Herzlich grüßt aus Handrup,

Franz-Josef Hanneken

Ab Mittwoch wieder Szenario C für die Jahrgänge 5 bis 7 und 12

Sehr geehrte Eltern unserer Schülerinnen und Schüler,

soeben erreichte uns ein Schreiben des Landkreises, wonach ab Mittwoch wieder das Szenario C gilt. Dort heißt es:

„ […]die 7-Tagesinzidenz im Landkreis Emsland beläuft sich seit dem Wochenende zum ersten Mal nach Bekanntgabe der Corona-Verordnung auf einen Wert von mehr als 100.

Die Corona-Verordnung bestimmt in § 13 Absatz 1 Satz 4, dass der LK Emsland durch Allgemeinverfügung festsetzt, dass ab dem übernächsten Werktag der Schulbesuch bzw. der Betrieb von Kindertageseinrichtungen und Kinderhorten untersagt ist, wenn

–              in Bezug auf das Gebiet des Landkreises, in dem die Schule bzw. Kindertageseinrichtung ihren Standort hat, die Zahl der Neuinfizierten im Verhältnis zur Bevölkerung an drei aufeinanderfolgenden Tagen 100 oder mehr Fälle je 100.000 Einwohner/innen kumulativ in den letzten sieben Tagen beträgt und

–              diese Überschreitung nach Einschätzung der örtlich zuständigen Behörden von Dauer ist.

Mit heutigem Datum wird die entsprechende Allgemeinverfügung bekannt gegeben, so dass ab dem 24.03.2021 die nachfolgenden Bestimmungen relevant werden. Die Berichterstattung in der örtlichen Tagespresse bitte ich zu verfolgen.

Regelungen zum Schulbesuch:

Die Schuljahrgänge 5 bis 7 und 12, die Berufseinstiegsschule sowie Berufsschulklassen, die von Jugendlichen mit Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung nach § 67 Abs. 4 NSchG besucht werden, sowie die Förderschulen im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung sowie in den verbundenen Förderschwerpunkten Hören und Sehen, werden ab diesem Datum wieder im Distanzunterricht beschult.

Es gilt selbstverständlich weiterhin § 13 Abs. 1 Satz 2 der Corona-Verordnung, wonach von der Untersagung grundsätzlich ausgenommen sind:

[…]

•             der Sekundarbereich II, soweit an der Schule in Lerngruppen dieser Schuljahrgänge im Schuljahr 2020/2021 Abschlussprüfungen vorgesehen sind […]“

Für uns bedeutet das also, dass ab Mittwoch wieder nur die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 13 in der Schule präsent sein werden.

Für heute wieder herzliche Grüße aus Handrup,

Franz-Josef Hanneken

Lukas Mey beantwortet Fragen unserer Schülerinnen und Schüler

Unser ehemaliger Schüler Lukas Mey aus Andervenne wird am Samstag in Haren durch unseren ehemaligen Schüler, Weihbischof Johannes Wübbe, zum Diakon geweiht. Darüber freuen wir uns und sind auch ein wenig stolz – zumal Lukas Mey mir sagte, dass er gern hier Schüler war und das Leoninum auch zu seinem Weg zum Priestersein dazugehört. Die Weihe zum Diakon ist für ihn ein bedeutender Schritt auf dem Weg zur späteren Priesterweihe, aber damit nicht bloß Durchgangsstation. Das Amt des Diakons bringt Wesentliches an der Berufung zum Ausdruck, eben, wie der Name sagt, den Wesenszug des Dienens. Darüber haben wir im Religionsunterricht der Klasse 5e gesprochen – und es sind einige Fragen aufgekommen, die die Schülerinnen und Schüler gern an Lukas Mey richten würden.

Ich bin ihm sehr dankbar, dass er sich in dieser für ihn dichten Zeit zwischen den Weiheexerzitien und dem Fest am Samstag für uns und für diese Fragen Zeit genommen hat. Die Fragen und die Antworten sind hier zu lesen. Es sind Fragen und Antworten, die auf Wesentliches zielen und die uns auffordern können, über unsere eigene Berufung nachzudenken. Auf jeden Fall aber bewegen Sie mich, Lukas Mey für den Weihetag und für sein Leben als Diakon die besten Wünsche mit auf den Weg zu geben. Gern gebe ich seine Bitte um die Begleitung im Gebet weiter.

Lieber Lukas, Dir alles Gute und Gottes Segen!

In der Hoffnung, Dich bald einmal in Handrup begrüßen zu dürfen,

Franz-Josef Hanneken

  • Lukas Mey als Teilnehmer an der Abiturvorbereitung „ora et labora“

Und hier das Interview:

Sind Sie aufgeregt, wenn Sie an die Diakonweihe denken?

Ein wenig aufgeregt bin ich natürlich schon. Immerhin ist diese Weihe eine Lebensentscheidung. Vielleicht kann man das ein wenig mit einem Paar vergleichen, das kurz vor ihrer Hochzeit steht. Vor allem freue ich mich also auf den Tag!

Wann sind Sie zu dem Entschluss gekommen, Diakon zu werden?

Zuerst einmal steht hinter dieser Entscheidung das Fragen und Suchen, ob ich Priester werden möchte und mich dazu berufen fühle. In der Kirche gibt das Diakonenamt, das zum einen häufig verheiratete Männer ausüben. Wir nennen sie „ständige Diakone“. Und es gibt Diakone, die sich auf dem Weg zur Priesterweihe befinden, so wie bei mir. Jeder Priester und auch jeder Bischof ist einmal zum Diakon geweiht geworden.

Der Entschluss dazu steht aber erst am Ende der langen Ausbildung nach langer Reflexion und Überlegung. Die Ausbildung inklusive Studium dauert mehrere Jahre. Nach dem Theologiestudium und der Zeit im Priesterseminar stand dann irgendwann die Entscheidung.

Wie wollen Sie Ihren „Dienst“ als Diakon verwirklichen?

Dienst ist das richtige Stichwort! Als Diakon ist man für die Menschen da! Das war ich zwar in gewisser Weise auch jetzt schon, aber ich freue mich, dass ich z.B. jetzt auch die Taufe spenden darf!

War Religion Ihr Lieblingsfach am Leoninum?

Ich glaube, das kann ich durchaus sagen, ja! In der Oberstufe hatte ich einen wirklich guten „Reli-LK“, damals war Frau Prior meine Lehrerin. Ich würde schon sagen, dass mir diese Zeit Geschmack auf das Theologiestudium gemacht hat. Ansonsten mochte ich Geschichte auch gerne.

Haben Sie als Schüler schon daran gedacht, Priester zu werden?

Sicherlich war der Gedanke hier und da schon einmal da, aber so richtig greifbar war das damals noch nicht. Als ich 2012 mein Abitur gemacht habe, habe ich zunächst einen Freiwilligendienst absolviert. Das Theologiestudium habe ich danach erstmal so in aller Offenheit begonnen. Ins Priesterseminar bin ich dann erst während meines Studiums eingezogen.

Gab es Menschen, die Sie auf den Gedanken gebracht haben?

Es gab Menschen, die mich inspiriert haben! In der Kirche bin ich vielen tollen Frauen und Männern begegnet, die mich etwas von ihrer Begeisterung für Gott haben spüren lassen! Ich glaube, dass meine Schulzeit in Handrup durchaus auch ihren Beitrag in meinem Weg hat. Ich denke gerne an die Angebote der Schulseelsorge zurück, zu meiner Zeit war Pater Levi noch in Handrup aktiv.

Warum möchten Sie Priester werden?

Da müsste ich jetzt eigentlich lange ausholen. Ich will es aber kurz versuchen: Weil ich in meinem Leben erfahren durfte, dass die Liebe Gottes mich trägt. Die Glaubensfreude, die ich erleben durfte, möchte ich gerne anderen Menschen weitergeben und sie begleiten auf ihren Lebenswegen.

Wie wollen Sie als Diakon Gott und den Menschen dienen?

Ich möchte das in einer offenen und aufrichtigen Art tun. Ich möchte Menschen zuhören und ihnen zur Seite stehen in den unterschiedlichsten Lebenslagen.

Haben Sie ein Lieblingslied?
Mein Musikgeschmack ist sehr vielfältig. Es gibt nicht das eine Lieblingslied, aber eines was ich ganz häufig höre, ist mein Klingelton: „You’ll never walk alone“.

Die Fragen finde ich sehr passend, da braucht es eigentlich keine Ergänzung!
Vielen Dank für die Möglichkeit und das begleitende Gebet!

Auch ich schließe euch in mein Beten ein!

  • … beim Abi-Gottesdienst – im Hintergrund Pater Leví

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