Jahrgang 12: Wiedereinstieg am Montag

Ab Montag kommt Ihr wieder zur Schule, jedenfalls zum Teil. Wir freuen uns darauf, Euch wiederzusehen. Aber es wird doch anders sein als vor der Corona-Schließung. Schule wird sich ganz anders anfühlen – wohl nicht so sehr der eigentliche Unterricht, aber doch auch der, weil eben nur ein Teil des jeweiligen Kurses in der Schule präsent sein wird. Und um den Unterricht im Kursraum herum wird es Regeln streng zu beachten gelten. Dafür brauchen wir Eure eigenverantwortliche Aufmerksamkeit und Unterstützung.

Der Homepage-Beitrag „Informationen zum Wiedereinstieg in den Unterricht – Jahrgang 12“ vom 4. Mai enthält die wesentlichen Hinweise und sollte von allen noch einmal gelesen werden – und dann „beherzigt“, wie wir im Zeichen unserer Schule wohl mit besonderem Grund formulieren dürfen.

Erinnert sei besonders noch einmal an

  • die Maskenpflicht (außer dann, wenn ein separierter Sitzplatz eingenommen wurde),
  • die Abstandsregelung; dazu finden sich grüne Punkte (s.Abbildung) an jenen Plätzen, die besetzt werden sollen und Kennzeichnungen an Türen und auf den Gängen; am Montagmorgen gehen alle bitte direkt vom Busbahnhof zu ihrem (aufgeschlossenen) Kursraum und nehmen einen gekennzeichneten Platz ein;
  • die Handhygiene; Händewaschen wird ebenso empfohlen wie die Desinfektion an den aufgestellten Spendern.

In der kommenden Woche werden diese Regeln, so denke ich, wohl kein Problem darstellen, weil einfach nur wenige Personen in der Schule sein werden. Aber mit Eurem Verhalten können schon einmal Maßstäbe für die kommende Zeit gesetzt werden – und Ihr habt Gelegenheit, Vorbildfunktion und Verantwortung für die Jüngeren zu übernehmen.

Trotz dieser Umstände und Umständlichkeiten freut sich auf ein Wiedersehen

Euer

Franz-Josef Hanneken

Informationen zum Wiedereinstieg in den Unterricht – Jahrgang 12

Ab nächsten Montag, 11. Mai, steigt der Jahrgang 12 wieder in den Präsenzunterricht am Leoninum ein. Das Land Niedersachsen gibt eine maximale Lerngruppengröße von 16 Personen vor. Um die bestehenden Abstandsregelungen einzuhalten, wird es am Leoninum folgende Regelungen geben:

  • Der Unterricht erfolgt in allen Kursen (auch wenn diese aus weniger als 16 Schülerinnen und Schülern bestehen) in geteilten Lerngruppen im wöchentlichen Wechsel.
  • Die Teilung des Jahrganges erfolgt alphabetisch: Alle Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs, deren Nachnamen mit den Buchstaben A bis K beginnen, starten mit dem Unterricht am 11. Mai 2020.
  • Alle Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs, deren Nachnamen mit Buchstaben L bis Z beginnen, starten am 18. Mai 2020.
  • Der Stundenplan für die Kurse bleibt erhalten; die Busse fahren zu den üblichen Zeiten.
  • Das Fach Sport wird nicht unterrichtet (lt. Regelung durch das Kultusministerium); dies gilt nicht für Unterricht in Sporttheorie.
  • In der Schule sind Schutzmaßnahmen unbedingt zu beachten:
  • Die Abstandsregelung von 1,5 m gilt überall;
  • einige Wege oder Türen in der Schule werden besonders gekennzeichnet sein (Einbahnstraßen, nur Ein- bzw. Ausgang);
  • es besteht die Pflicht, im Gebäude und auf dem Schulgelände eine Schutzmaske zu tragen (wie ja zwingend auch im Bus), die erst abgenommen werden darf, wenn der jeweilige Platz im Kursraum eingenommen ist. (Das Schulbüro hält für den Fall Ersatz bereit, dass eine Maske unbrauchbar geworden ist.)
  • Für die nötige Handhygiene steht genügend Seife in den jeweiligen Spendern an den Waschbecken der Toiletten zur Verfügung. An bestimmten Orten sind Desinfektionsmittelspender aufgestellt. Der Gebrauch von Seife und Handdesinfektion wird ausdrücklich empfohlen.
  • Einige Kurse werden nicht als Präsenzunterricht ausgebracht, weil die jeweiligen Lehrerinnen oder Lehrer aus Corona-Schutzgründen nicht in der Schule präsent sind.
  • Schülerinnen und Schüler, die aus medizinischen Gründen dauerhaft nicht am Präsenzunterricht teilnehmen dürfen, benötigen ein ärztliches Attest. Sollten sie sich aus Infektions(verdachts)gründen in häuslicher Quarantäne befinden müssen, ist ebenfalls eine entsprechende Bescheinigung beizubringen.
  • Für die Wochen ohne Präsenzunterricht bzw. für die nicht als Präsenzunterricht erteilten Fächer werden (wie bislang) Aufgaben erteilt.
  • Im Refektorium wird es kein reguläres Mittagessen geben, wohl aber Gelegenheit, am Kiosk einen Snack zu erwerben.
  • Der Oberstufenraum muss als Aufenthaltsraum geschlossen bleiben.

Es ist leicht zu sehen, dass damit noch keine „Normalität“, wie wir sie kennen, erreicht ist. Andererseits besteht die Aufgabe darin, die neuen Regeln für die Zeit ihrer Notwendigkeit zur Normalität werden zu lassen und sie diszipliniert einzuhalten. Ich bin zuversichtlich, dass uns dies gemeinsam gelingen wird, und freue mich sehr auf ein Wiedersehen!

Franz-Josef Hanneken

Impressionen aus dem Schulvormittag während der Corona-Krise

Video-Impressionen von Benno Hüer

Wer in diesen Corona-Zeiten an einem Schulvormittag das Leoninum besucht, kann sich wohl einsam fühlen. So ging es auch Herrn Hüer. Und er hat ein Video daraus gemacht: Impressionen aus einem „Schulvormittag“ während der Corona-Krise. Die Anführungszeichen sagen es schon: Alles steht bereit – aber die Menschen fehlen, Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler. Der eigentliche „Schulvormittag“ findet woanders statt, homeschooling. So „stimmt“ zur melancholischen Grundstimmung die unterlegte Musik (Forrest Gump), die Herr Hüer auf dem Piano eingespielt hat. Sie macht die Stille und die Leere hörbar. Leere Gänge, verwaiste Klassenräume, spiegelglatte Wasseroberfläche im Schwimmbad – alles sauber und aufgeräumt, sogar der Oberstufenraum. Und wer da am Ende genau hinschaut, kann sehen, wie das Licht im Flur ausgeht. Der Bewegungsmelder hat nichts zu melden. Aber eine Botschaft gibt es doch – genau da am Ende eingeblendet.
Franz-Josef Hanneken

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Info-Video von Herrn Hanneken

Als „LEONEWS“ hat Herr Moß ein Video erstellt, in dem Herr Hanneken die ein oder andere Neuigkeit aus dem Leoninum vorstellt. Und weil es zur Zeit keine Vollversammlungen geben kann, wird auf diesem Wege auch eine neue Person in unserer Kloster- und Schulgemeinschaft vorgestellt.

LEONEWS-Video (anklicken)

Corona – Elterninformationen 26.03.2020

Sehr geehrte Eltern unserer Schülerinnen und Schüler,

seit nunmehr fast zwei Wochen befinden sich Ihre Kinder daheim – und mein erster Wunsch dabei ist, dass Sie alle diese Zeit der erzwungenen Ruhe bewältigen, also eine gewisse Struktur gestalten und die nötigen organisatorischen Fragen für Ihre jeweilige häusliche Situation einigermaßen klären konnten und weiterhin können. Die Fachlehrerinnen und Fachlehrer der Kernfächer stehen über die jeweiligen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer mit Ihren Kindern in Kontakt. Die unseres Erachtens plausiblen Maßgaben aus dem Kultusministerium (vor allem Art und Umfang der Aufgaben für die häusliche Arbeit betreffend) konnten insgesamt wohl umgesetzt werden. Die Rückmeldungen jedenfalls aus dem Kreis der Eltern wie aus dem Kollegium geben uns Anlass zu Gelassenheit. Sollte an einzelnen Stellen etwas nicht funktioniert haben, so bitte ich Sie, solchen Holprigkeiten mit entsprechend nachsichtiger Gelassenheit zu begegnen. Für dieses Miteinander auch auf Distanz darf ich an dieser Stelle allen Beteiligten, also der gesamten Schulgemeinschaft, sehr herzlich danken.

Bislang ist nicht absehbar, wie genau sich die Corona-Krise insgesamt und insbesondere in unseren Breiten entwickeln wird. Schon jetzt aber haben wir in der erweiterten Schulleitung einige terminliche Entscheidungen für das laufende Schuljahr getroffen:

  • Der Elternsprechtag wird vom 24./25. April auf Freitag, den 15. Mai, von 15.00 bis 18.00 Uhr, und Samstag, den 16. Mai, von 8.30 bis 11.00 Uhr, verschoben. (Dazu wird es noch eine gesonderte Einladung geben.)
  • Das für den 12. Juli geplante Sommerfest fällt aus. Der Entschluss ist uns nicht sehr leicht gefallen; wir haben uns aber von der Absicht leiten lassen, die zur Verfügung stehende Unterrichtszeit bis dahin eben auch von den nötigen Fest-Vorbereitungen in den Klassen und Tutorien freizuhalten.
  • Für die Zahl der noch zu schreibenden Klassenarbeiten und Klausuren wird es noch näher ausgearbeitete Beschränkungen geben. Zwar ist die Zeit bis zu den Zeugnissen noch lang genug für alle notwendigen Arbeiten. Deren Vorbereitung soll indes solide im Vorunterricht geleistet werden können. Uns ist bewusst, dass auch lernpsychologisch nach fünfwöchiger Pause (analog zur Unterbrechung, die mit den Sommerferien gegeben ist) nicht einfach im Stoff vorangeschritten werden kann, sondern Phasen der Wiederholung und der neuen Festigung eingeplant werden müssen.

Diese Regelungen gelten vorbehaltlich weiterer Entwicklungen. Wir werden flexibel reagieren und an dieser Stelle informieren.

Wenn der Sinn des derzeitigen Verbots jeglichen Schulbetriebs auch darin besteht, zur Vermeidung von Ansteckungen das Zusammenkommen in Gruppen zu verhindern, so kann doch die Notwendigkeit einer Notbetreuung gegeben sein – insbesondere dann, wenn eine erziehungsberechtigte Person in sogenannten kritischen Bereichen der Infrastruktur tätig ist (Gesundheit, Pflege, Polizei, Rettungsdienste u.a.). Das Kultusministerium sieht diese Möglichkeit für Kinder bis zum Jahrgang 8 einschließlich (jeweils von 8.00 bis 13.00 Uhr) vor, auch in der Zeit der Osterferien, bittet aber gleichzeitig darum, die Zahl der zu betreuenden Kinder möglichst gering zu halten. Sehr geehrte Eltern, falls Sie eine solche Betreuung benötigen, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung, am besten per Mail (schulleitung [at] gymnasium-leoninum-handrup.de). Wir werden gegebenenfalls auch individuelle Lösungen finden.

Ab der nächsten Woche sind Osterferien, aber in diesem Jahr wird sich der Wechsel im Alltag Ihrer Kinder nicht bemerkbar machen. Weitere Strukturen fehlen: Nicht allein die Schulen sind geschlossen, das öffentliche Leben ist zum Erliegen gekommen, Sportmöglichkeiten und andere Freizeitgestaltungen fehlen ebenso wie private Geselligkeit. Und das wohl älteste, die Zeit strukturierende Element fehlt, die öffentliche Liturgie. Nur die beängstigende Eigendynamik der Infektionszahlen legt sich in der Wahrnehmung über das Einerlei des All-täglichen. Umso wichtiger scheint es zu sein, das eigene Gepräge dieser vorösterlichen Zeit wahrzunehmen, die Vorbereitung auf das, was wir Ostern feiern: den Einbruch von Erlösung und Leben in unsere Zeit und in alle Unheilszusammenhänge. Bei aller Sorge um die Herausforderungen des Tages und bei aller Sorge um die Zukunft wünsche ich Ihnen von Herzen die Erfahrung SEINER Gegenwart –

und grüße herzlich aus Handrup,

Ihr

Franz-Josef Hanneken

Corona – Elterninformationen zur häuslichen Arbeit

Sehr geehrte Eltern unserer Schülerinnen und Schüler,

nach dem am letzten Freitag verfügten Unterrichtsverbot haben etliche Kolleginnen und Kollegen Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern aufgenommen, um Hinweise zur möglichen häuslichen Arbeit für die Schule zu geben. Ausdrückliche Maßgabe des Kultusministeriums ist, dass diese Hausarbeiten nicht terminiert und auch nicht bewertet werden dürfen. Angesichts der gesellschaftlich und wirtschaftlich zu bewältigenden Probleme in dieser Zeit der Einschränkungen des öffentlichen und privaten Lebens erscheinen die Fragen um eine Kompensation eines zweiwöchigen Unterrichtsfehls wohl als nicht vordringlich; sie bedürfen dennoch der Planung und der Organisation.

In den letzten Tagen haben wir diesen Kontakt der Kolleginnen und Kollegen mit Ihren Kindern zu bündeln versucht, damit ein überschaubares Pensum in den Kernfächern bewältigt werden kann. Gern weise ich noch einmal darauf hin, dass aus unserer Sicht ein gelassener Umgang sehr angeraten scheint, wenn auch die mediale Diskussion anderes nahelegt. Wir sind dabei, Informationslücken im Lehrer-Schüler-Kontakt zu schließen.

Es wird dabei nicht darum gehen, stofflich Neues erarbeiten zu lassen; vielmehr soll das bereits Behandelte oder Gelernte gefestigt und weiter eingeübt werden. Mit Aufgaben der Mathematik, in den Sprachen (z.B. Vokabeln) oder zur Rechtschreibung scheint uns das sinnvoll möglich zu sein. Zu betonen ist allerdings noch einmal, dass keinem Schüler und keiner Schülerin ein Nachteil daraus erwachsen wird, mehr oder weniger Vorgaben für die häusliche Arbeit erhalten zu haben. Mit dem doch ausgedehnten Schuljahr kann der Unterrichtsausfall unangestrengt kompensiert werden.

Sehr geehrte Eltern, ich wünsche Ihnen und Ihren Kindern, dass Sie gut durch diese Zeit kommen; insbesondere denjenigen unter Ihnen, die in den Bereichen der Medizin, der Pflege oder der Grundversorgung tätig sind, wünsche ich die nötige Kraft und nicht zuletzt allen Gesundheit.

Sollten sich weitere Entwicklungen ergeben, werden wir an dieser Stelle darüber informieren.

Für heute herzliche Grüße aus dem stillen Leoninum,

Ihr

Franz-Josef Hanneken

Corona – zur aktuellen Situation am Leoninum

Nach aktueller Bewertung der durch das Corona-Virus bedingten Infektionslage durch die zuständigen Stellen in Niedersachsen ist allen allgemeinbildenden Schulen ab Montag, dem 16.03.2020, bis zum 18.04.2020 die Erteilung von Unterricht untersagt. Somit fällt auch am Leoninum der Unterricht aus.

In dieser Zeit finden überdies keine weiteren Schulveranstaltungen statt. Die Sitzung des Schulelternrates am 24. März entfällt und wird nach den Osterferien nachgeholt.

Alle Fahrten, Austausche etc. entfallen bis zum Ende des Schuljahres.

Es ist uns wichtig, darauf hinzuweisen, dass unseren Schülerinnen und Schülern daraus keine schulischen Nachteile erwachsen werden. Für Klausuren und Klassenarbeiten wird es gesonderte Regelungen geben. Wir bemühen uns, dafür Sorge zu tragen, dass nach Wiederbeginn der Schule die entsprechenden Leistungen in einem sinnvollen und nicht überfordernden Zeitrahmen erbracht werden können.

Insgesamt bietet uns das recht lange Halbjahr die Möglichkeit, den Unterrichtsausfall gelassen zu kompensieren.

Weitere Informationen wird es gegebenenfalls auf unserer Homepage geben.

Sehr geehrte Eltern, geben Sie bitte folgende Verhaltenshinweise an Ihre Kinder weiter:

  • Kontakte sollen, soweit möglich, reduziert werden.
  • Größere Veranstaltungen sind zu meiden.
  • Die gängigen Hygieneregeln sollen beachtet werden.

Ihnen und Ihren Kindern wünsche ich eine gute Zeit bei hoffentlich guter Gesundheit.

Ihr

Franz-Josef Hanneken

Gewaltprävention – Elternbrief für die Projektwoche

Sehr geehrte Eltern unserer Schülerinnen und Schüler,

Lästereien über Mitschülerinnen und Mitschüler gab es auch früher schon, doch erhalten diese durch die Verschriftlichung in den sozialen Netzwerken der Kinder eine dauerhafte Gültigkeit und eine Dimension, die der Elterngeneration häufig ganz unbekannt ist, aber ganz wesentlich die Lebenswelt der Kinder bestimmt.

Wie sollen Erwachsene Kindern und Jugendlichen einen kompetenten Umgang mit Internet und Smartphones vermitteln, wenn sie selbst komplett ohne groß geworden sind? Jugendlichen fehlen die Vorbilder in der Mediennutzung – und auch den Eltern die Vorbilder in der Medienerziehung. Zudem verändert sich das Medienangebot ständig: War gestern noch von Facebook die Rede, fragen viele Eltern heute, was eigentlich Snapchat sei.

Zu klären ist zunächst, wie sich die jungen Menschen im Netz bewegen, wie häufig, wie intensiv. Um Medienverhalten beurteilen zu können, muss aber dann auch verstanden werden, warum manche Nutzer ohne Rücksicht auf die eigene Privatsphäre andere an ihrem Leben in sozialen Netzwerken teilhaben lassen. Und schließlich sind Phänomene wie Cybermobbing mit ihren Ursachen und Wirkungen realistisch in den Blick zu nehmen.

Mit Herrn Moritz Becker ist es uns gelungen, einen versierten Referenten für dieses wichtige Thema zu gewinnen.

Herr Becker ist selber Vater, Sozialpädagoge, Eltern-Medien-Trainer und arbeitet für den Verein smiley e.V. aus Hannover. Außerdem ist er Lehrbeauftragter an der Universität Hannover und freiberuflich unter anderem für die niedersächsische Landesmedienanstalt tätig. Auf sehr nachvollziehbare, bisweilen nachdenkliche, aber auch auf unterhaltsame Weise stellt sein Vortrag die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen dar und gibt Hilfestellung in der Medienerziehung – und nicht zuletzt Argumente für zu Hause.

Sehr geehrte Eltern,

zu diesem wichtigen Vortrag

– Jugendliche bei Whatsapp, Instagram und Snapchat:  Was geht uns  Eltern das an? –

am Mittwoch, dem 27.09.2017, um 19.00 Uhr in der Kleinen Sporthalle

lade ich sehr herzlich ein und grüße Sie herzlich aus Handrup.

F. J. Hanneken

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