Unterrichtsmaterial zum Thema „Hungersnot in Russland nach dem 1. Weltkrieg“

Die Materialien wurden im Rahmen des Erasmus+-Projekts „Migration in Europa“ von Schülern des entsprechenden Seminarfachs erstellt.

Die Hungersnot 1920/21 in Russland

1. Arbeiten Sie die zentralen Aussagen aus M1 heraus.

2. Vergleichen Sie die damalige Situation in Russland (M1) mit der heutigen in Afrika (M2).

3. Recherchieren Sie über die Lebenslage in Afrika und über die in europäischen Ländern und verfassen Sie einen Bericht für die Schulhomepage, in dem Sie auf die Disparitäten zwischen den Ländern eingehen, um Ihre Mitschüler zu informieren.

M1: Die Situation der russischen Bevölkerung während der Hungersnot

Nach über sechs Jahren Krieg, Gewalt und den ideologischen Zielen der Bolschewiki, hatte die russische Bevölkerung nur noch sehr wenig Nahrung zur Verfügung und musste zwei Jahre lang Tag für Tag ums Überleben kämpfen.

Die Menschen in Russland, vor allem an Gebieten der Wolga, sehen aus wie lebendige Leichname. Überall sieht man halberfrorene und unterernährte Männer, Frauen aber auch sehr viele Kinder umher laufen, die auf der Suche nach nur einem kleinen Stück Brot sind. Es kommt immer wieder zu Aufständen und Streiks. Der Auslöser dieser Aufstände ist, dass die Regierung die Lebensmittelportionen immer weiter kürzt, weil sie denken die Lage so  in den Griff zu kriegen. Ihre Tiere können die Menschen schon lange nicht mehr ernähren. Die Pferde werden als stinkendes Fleisch in Suppen gekocht. Aber auch ihre geliebten Hunde und Katzen essen die Menschen vor lauter Hunger. Sie gehen sogar soweit, dass sie Vögel von den Straßen fangen oder die Tiere aus den Zoos essen. Ein „Luxusmittagessen“ besteht für sie aus einem Gang, der nur Kartoffeln enthält. Oft essen die Menschen auch Dinge wie Kuchen aus Stroh und Leinöl. Ausgehungerte Kinder müssen als Zugtiere vor den Lastkarren dienen, weil den Menschen keine Pferde mehr zur Verfügung stehen. Andere Kinder müssen auf die Straße betteln gehen. Viele der Frauen und Kinder gehen aber auf die Straße, um als Prostituierte zu arbeiten und so zum Beispiel einen Laib Brot verdienen. 42% der Prostituierten stammen aus adeligen oder bürgerlichen Familien. Fast niemand arbeitet in den Städten. Entweder haben sie keine Kraft mehr dafür oder sie beschäftigen sich zum Beispiel mit dem Tauschhandel, um an Lebensmittel zu kommen. Sie verkaufen ihre gesamten Habseligkeiten. „So bekam man beispielsweise in Kaluga für einen Meter Stoff ein Pfund Butter oder ein Kilogramm Erbsen; ein Pfund Seife entsprach einem Kilogramm Hirse und ein paar Schuhe einem Pfund Kartoffeln.“

Die sogenannten „Sackleute“ entführen bewaffnet sogar die letzten fahrenden Züge, um zum Beispiel Kleidung in die Dörfer zu bringen und diese dort mit den Bauern gegen Lebensmittel zu tauschen. 

Aus den Städten fliehen alle halbbäuerlichen Arbeiter zurück aufs Land. Diese bringen oft ein nützliches Handwerk mit, weswegen sie von den Bauern freundlich empfangen werden. Die Menschen, die allerdings keine Berufsausbildung mitbringen, müssen sich auf dem Land mit Gelegenheitsarbeiten ihr Geld verdienen. Einige müssen zum Beispiel nach der Roggenernte über die Felder laufen, um die liegengebliebenen Kornehren aufzusammeln.

M2: Aktuelle Situation am Horn von Afrika und Gründe für Hungersnot:

Die Lage am Horn von Afrika ist immer noch sehr angespannt. Über 22 Millionen Menschen sind weiterhin von extremem Hunger bedroht. Besonders dramatisch ist die Situation nach wie vor in Nigeria, Kenia, Somalia, Äthiopien, im Südsudan, im Tschad und auch in einigen Teilen Ugandas. Obwohl unsere Mitgliedsorganisationen die Menschen mit Lebensmitteln, Wasser und Saatgut unterstützen, bleiben die Ursachen für die Hungersnot bestehen und in manchen Gebieten spitzt sich die Situation sogar weiter zu.

Schuld daran ist unter anderem die laut den Vereinten Nationen schlimmste Dürre seit 60 Jahren. Niederschläge bleiben teilweise ganz aus oder weit hinter den erforderlichen Mengen zurück. In einigen Regionen hat es seit Jahren nicht geregnet. Komplette Ernten sind seit 2015 vertrocknet, andere reichen aufgrund der extremen Wasserknappheit nicht aus. Die Vorräte werden vielerorts immer weniger oder sind inzwischen ganz aufgebraucht. Auch die Nutztiere leiden stark unter der Dürre, sie finden kaum Nahrung und Wasser. Viele Familien mussten einen großen Teil ihres Viehs verenden sehen oder verkaufen. Sie haben damit ihre Nahrungsgrundlage verloren. Auch die Menschen, die vor ein paar Monaten noch genug zum Überleben hatten, sind gegen die anhaltende Dürre machtlos.

Eine weitere Ursache ist der Bürgerkrieg in Somalia und dem Südsudan, der für die Menschen in Gebieten mit bewaffneten Konflikten das Bestellen der Felder sehr erschwert oder ganz unmöglich macht. Viele sind in benachbarte Regionen oder Länder geflohen, doch da überall die Nahrungsmittel knapp werden, sind die Geflüchteten oft auf die Verteilung von Nahrungsmitteln angewiesen. Solange kein Frieden einkehrt, werden die Menschen weiter leiden.

In Nigeria, insbesondere im Norden des Landes, wurden über eine Million Menschen von terroristischen Gruppierungen vertrieben und flüchten innerhalb ihres Landes. Aufgrund der immer angespannteren wirtschaftlichen Lage sowie den Vertreibungen sind derzeit rund 4,5 Millionen BewohnerInnen Nigerias auf Ernährungshilfe angewiesen.

Quelle: https://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/hungerkrise-in-afrika-aktuelle-entwicklungen/

Im Rahmen des Erasmus+-Projekts „Migration in Europa“ erstellte Unterrichtsmaterialien

Im Seminarfach „Migration in Europa“ wurden einige Unterrichtsmaterialien, die sich mit dem Thema „Geschichte der Russlanddeutschen“ beschäftigen erstellt, die hier veröffentlicht werden sollen. Im ersten der Materialien geht es um das Einladungsmanifest Katharinas II.

Die spätere Herrscherin Russlands mit dem Namen Katharina II. wurde am 2. Mai 1729 als Prinzessin Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst in Stettin (heutiges Polen) geboren. Die gebürtige Deutsche war das erste Kind des Fürsten Christian August von Anhalt-Zerbst und Dornburg, der General der preußischen Armee zu Lebzeiten Friedrichs II. von Preußen war, und Johanna Elisabeth von Holstein-Gottorf, die aus einer hochangesehenen Adelsfamilie stammte.

Die Mutter beschäftigte sich kaum mit der Erziehung der Tochter, stellte jedoch früh Bemühungen an, bei Besuchen an verschiedenen norddeutschen Höfen einen möglichen Ehekandidaten zu finden. Bei diesen Besuchen lernte sie mit zehn Jahren Großfürst Karl Peter Ulrich von Holstein-Gottorf kennen, der später ihr Ehemann werden sollte.

Am 29. Juni 1744 fand die offizielle Verlobung mit Peter Fjodorowitsch statt. Somit war sie Großfürstin und durfte kaiserliche Hoheit genannt werden.

Am 28. Juni 1762 wurde Katharina zur Herrscherin ganz Russlands ernannt.

Sie beschäftigte sich mit den Bauern ihres Landes. Jedoch wollte sie dort mehr Einkommen erlangen. Dazu bot sie den Deutschen einige Anreize, um in Russland einzuwandern und dort das Land Russlands zu bewirten und „stärker“ zu machen.??

In dieser Zeit hatte Katharina II. zahlreiche Affären (bekannt sind mehr als 20 Liebhaber). Sie wird daher auch als eine Machtbesessene „femme fatale“, also als eine attraktive und verführerische Frau bezeichnet, die auf erotische Weise ihre Liebhaber manipuliert hat.

Katharina und das Einladungsmanifest

Unter Katharina der II. wuchs Russlands Reich immer mehr an. Diese eroberten Gebiete  und auch ihre geerbten Gebiete musste sie besiedeln können. Das wiederum führte zu Problemen, da ihr Volk allein diese Gebiete nicht besiedeln konnte, aber sie auch vor fremden Stämmen verteidigt werden mussten. Russland war flächenmäßig knapp besiedelt und auch die handwerkliche Kompetenz der Bevölkerung wurde als relativ niedrig eingestuft. Hinzu kam auch noch, dass russische Bauern die neu errungenen Gebiete nicht besiedeln wollten, da sie  es nicht akzeptierten ihre Heimatorte dafür zu verlassen.

 Am 22. Juni 1763 erließ sie ein Manifest, indem sie Ausländer, voralllem Deutsche, mit enormen Vorteilen in ihr Land lockte. Viele Handwerker und Bauern aus kleinere Gebieten lebten in Deutschland unter  schlechten Lebensbedingungen und wünschten sich mehr Mitbestimmungsrecht, um ihr Leben selbst verwalten zu können.

Deutschland, welches durch den siebenjährigen – und den napoleonischen Krieg (1756-1763) geschwächt war, unterlag einer wirtschaftlichen und sozialen Krise, sodass viele Deutsche sich  für eine Auswanderung nach Russland entschieden.

Von 1764-1767 gründeten sich an beiden Seiten der Wolga 104 deutsche Dörfer bzw. Mutterkolonien, die konfessionell streng unterteilt waren und oft nach  deutschen Ortschaften benannt wurden. Sie bekamen zwar Land, aber dieses war Steppenlandschaft, welches sie sich überhaupt nicht nutzbar machen konnten und Baumaterial wurde ihnen auch nicht zugesprochen. So waren die ersten Jahre sehr hart denn die Ansiedler lebten unter schlimmsten Bedingungen.

Ungefähr 1783 schafften es die Aussiedler aus ihrer eigenen Kraft mit viel Selbstdisziplin und Ehrgeiz einen sozialen Aufschwung in ihren Kolonien zu erzielen. Somit beschreibt ein Sprichwort über diese Zeit: “Den ersten der Tod, den zweiten die Not, den dritten das Brot“. Hierbei wird deutlich, dass nach mehreren Jahren des Leidens und des Unglücks langsam eine Struktur in den Alltag der Menschen und in ihre neuen Heimat kam.

Einladungsmanifest

Aufgaben

1. Fasse die Hauptaussagen des Einladungsmanifests aus Q1 und Q2 zusammen.

2.  Was hat Katharina die Große den Bauern geboten? Liste die Argumente stichpunktartig auf. Bei Lese-Schwierigkeiten suche dir im Internet Hilfe.

3.  Russland ja / nein?

Versetze dich in die Lage eines deutschen Bauern dieser Zeit.K

Tolle Klassenfahrt der 6a, 6b, 6c und 6d nach Bremen

In die Jugendherberge nach Bremen ging es für vier sechste Klassen in der Projektwoche. Für die Schülerinnen und Schüler gab es viel Aufregendes zu erleben. Einer der Höhepunkte war sicherlich die Führung durch das Weserstadion, wo die 6c das Glück hatte im Anschluss an das Training der Profis Claudio Pizarro zu treffen. Der beliebte Stürmer von Werder nahm sich einige Minuten Zeit, um mit den Schülern zu posieren.

Auf dem Programm standen auch ein Besuch im Universum, in der Bremer Geschichtenwerkstatt und beim Schwarzlichtminigolf. Ein weiteres Highlight war der Besuch im Seilgarten, wo die Schülerinnen und Schüler nicht jede/r für sich kletterte, sondern alle gemeinsam für die Sicherung der anderen Verantwortung übernehmen musste. Besuche in der Innenstadt, so bei den Stadtmusikanten beim Roland und im Bleikeller rundeten die tolle Woche ab.

Neues Erasmus+-Projekt genehmigt

In den Sommerferien ist das neue Erasmus+-Projekt „Different but together“ durch die EU genehmigt worden. In den kommenden zwei Jahren wird das Leoninum mit den neuen Partnerschulen in Saint-Quentin (Frankreich) und in Novelda (Spanien) zusammenarbeiten. Das Lycée Saint Jean et La Croix ist das im 19. Jahrhundert von Pater Leo Dehon in Nordfrankreich gegründete Gymnasium und damit eine Schule, die für uns über den reinen Austausch hinaus auch eine hohe spirituelle Bedeutung hat. Das Colegio y Seminario Menor Dehon Sacerdotes del Sagrada Carozon, das in der Nähe von Alicante liegt, befindet sich in der Trägerschaft der Dehonianer, also der Herz-Jesu-Priester. Lehrer*innen und Schüler*innen aus Novelda haben an unserer Schulfahrt nach Spanien teilgenommen und auf diesem Wege ist auch der Kontakt zustande gekommen.

In den kommenden zwei Jahren ein Film erarbeitet werden, der in Form einer Parabel die Einigung Europas darstellen soll. Der besondere Reiz besteht darin, dass Schüler*innen aus den drei Ländern den Film gemeinsam planen, das Drehbuch erstellen, spielen und sich um die komplette Technik kümmern. Hierzu hat sich in Handrup eine Gruppe aus dem 12. Jahrgang gefunden. Die Arbeiten werden im Seminarfach von Dr. Kock koordiniert. Im November werden die Gäste aus Saint-Quentin und Novelda das erste Mal Handrup besuchen, die Gegenbesuche sind ebenfalls bereits geplant. Über die Arbeit an dem Film wird regelmäßig auf der Homepage wie auch im Radio auf der Ems-Vechte-Welle berichtet.

Beeindruckender Abschluss des Erasmus+-Projekts in Alba de Tormes

„Die Herzlichkeit und Gastfreundschaft in Alba de Tormes war wirklich beeindruckend“, waren sich alle Beteiligten beim Abschlusstreffen des Erasmus+-Projekts „Migration in Europa“ in Spanien einig. Das Gymnasium San Jeronimo ist wie die Schule Handrup mit einem Herz-Jesu-Kloster verbunden, dort gibt es allerdings nur 150 Schüler*innen.

Vom 31.3. bis 5. April trafen sich dort die Schulen aus Tours, Tervuren, Swiecie und Handrup mit den Gastgebern aus Alba de Tormes, um noch einmal über das Thema Migration zu diskutieren. Aus Handrup waren Maria Lemmermöhle und Dr. Thomas Kock mit vier Schüler*innen aus dem Jahrgang 11 dabei. Auf dem Programm stand der Besuch einer Käserei in der Nähe von Salamanca, in der viele afrikanische Flüchtlinge beschäftigt sind. In Madrid wurde die Puente Vida Association besucht, eine Beratungsstelle für Migranten in einem schwierigen Stadtteil. Bei einem Fußweg durch diesen Stadtteil konnten sich die Teilnehmer überzeugen, wo hier die Probleme liegen.

Am Abend stand der Besuch im ESIC in Madrid im Mittelpunkt, einer privaten Universität für digitales Business und Marketing mit 6000 Studenten. Träger der Universität sind die Herz-Jesu-Patres, also die Dehonianer. Hier wurden verschiedene Roboter vorgestellt, die sicherlich unser Leben in naher Zukunft beeinflussen werden und es gab eine Vorlesung mit Diskussion zum Thema „Die Bedeutung der Internationalität“. Sehr gefreut haben sich die Handruper, dass der Rektor der Universität unserer Schule eine Zusammenarbeit angeboten hat. Hierzu wird er das Leoninum besuchen, um über konkrete Möglichkeiten zu sprechen.

Am Donnerstag gab es mit Vertretern der lokalen und regionalen Politik sowie mit Vertretern von Migrationsprojekten eine Konferenz in Alba de Tormes. Hierbei präsentierten alle beteiligten Schulen ihre Arbeit im Erasmus+Projekt. Nicole Kittel berichtete sehr beeindruckend über ihre Familiengeschichte als Russlanddeutsche. Bjarne Rouw erläuterte, was es bedeutet, in jungen Jahren in ein anderes Land zu ziehen, dessen Sprache man nicht beherrscht.

Am Freitag ging es dann durch Schneeregen zurück zum Flughafen nach Madrid. Leider war dies das letzte Treffen dieses Projekts. Aber es wird in den nächsten Jahren sicherlich ein Nachfolgeprojekt geben. Klar ist, mit allen beteiligten Schulen wird das Leoninum im Rahmen von Schüleraustauschen auch in den kommenden Jahren zusammenarbeiten.

Neue Partner in Novelda (Spanien) und Saint Quentin (Frankreich)

Vom 11.-13. Februar fuhren Franz-Josef Hanneken mit Petra Dresselhaus, Monika Grabowski und Dr. Thomas Kock nach Novelda in Spanien. Die Schule in Novelda ist eine der sechs Herz-Jesu-Schulen in Spanien und war auch während unserer Schulfahrt nach Spanien bei uns zu Gast. Miguel Ángel Millán, selber Herz-Jesu-Bruder und Rektor der Schule, hatte uns eingeladen, um eine neue Partnerschaft zu besprechen. Die Schule liegt eineinhalb Autostunden von Valencia entfernt und nur eine halbe Stunde von der Küste bei Alicante. In die Schule gehen etwa 1300 Schülerinnen und Schüler, wie bei uns in Handrup bilden Kloster und Schule eine Einheit. Die Schule steht in Kontakt mit Saint Quentin in Nordfrankreich, der Schule, die von Leo Dehon gegründet wurde und so traf es sich sehr gut, dass aus dieser Schule ebenfalls zwei Kollegen an dem Treffen teilnehmen konnten.

Besprochen wurden die Möglichkeiten eines Austausches wie auch die Möglichkeit, in einem Erasmus+-Projekt in den nächsten beiden Jahren zusammenzuarbeiten. Angedacht ist ein Projekt, an dessen Ende ein gemeinsam erstellter Film stehen soll.

Leoninum on air: Am 8.3. wird die nächste Radiosendung des Leoninums ausgestrahlt

Über unsere Erfahrungen im Erasmus+-Projekt berichtet das Seminarfach „Migration in Europa“ in seiner letzten Radiosendung, die am 8. März 2019 18 Uhr auf der Ems-Vechte-Welle ausgestrahlt wird.

Die Sendung trägt den Titel „Leoninum aktuell: Wie es nach dem Abitur weitergeht“. Verschiedene Schülerinnen und Schüler diskutieren, welche Wege sie nach dem Abitur einschlagen wollten.

Auf ein neues Erasmus+-Projekt, das im nächsten Schuljahr starten könnte, geht Dr. Thomas Kock im Gespräch mit Jonathan Gur ein. Moderiert wird die Sendung von Anna Achteresch und Julia Resen. An den Reglern saßen Karl Meyer, Nils Musekamp und Timon Lübken.

Zu empfangen ist die Sendung über UKW 99,3 und im Internet über Emsvechtewelle.de.

Schaltet ein, es lohnt sich.

Das Leoninum am Freitag (14.12.) wieder „on air“

Die neue Radiosendung des Seminarfachs „Migration in Europa“ wird am 14. Dezember um 18 Uhr auf der Ems-Vechte-Welle ausgestrahlt.
Im Mittelpunkt stehen die Erasmus+Treffen in Handrup und in Swiecie. In einem Interview wird Herr Hanneken auch auf die Schulfahrt nach Spanien zurückblicken.
Moderiert wird die Sendung von Leona Huil und Lina Meyer. An den Reglern saßen Fabian Eske und Timon Lübken.
Zu empfangen ist die Sendung über UKW 99,3 und im Internet über Emsvechtewelle.de.

Über unsere Spanienfahrt wird im Radio berichtet

Über unsere Spanienfahrt berichtet das Seminarfach „Migration in Europa“ in einer Radiosendung, die am 16. November um 18 Uhr auf der Ems-Vechte-Welle ausgestrahlt wird.

Im Mittelpunkt der Sendung stehen die verschiedenen Ausflüge, das Treffen mit den spanischen Schülern und der Abschlussgottesdienst.

Moderiert wird die Sendung von Nils Musekamp und Merle Kopmann. An den Reglern saßen Karl Meyer und Timon Lübken.

Zu empfangen ist die Sendung über UKW 99,3 und im Internet über Emsvechtewelle.de.

Schaltet ein, es lohnt sich.

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